Der Audi 50

September 1974 – Juli 1978

Der im September 1974 erstmals präsentierte Audi 50 setzte neue Maßstäbe im Bereich der Kleinwagen. Audi, schon damals eher mit einem Augenmerk auf die gehobene Klasse, rundete durch diese Entwicklung die Modellpallette nach unten ab. Daß nach vierjähriger Produktionszeit die Fertigung des Audi 50 eingestellt wurde, ahnte bei der Entwicklung in Ingoldstadt noch niemand.
In Komfort und Design wurden neue Lösungen verwirklicht; hohes technisches Niveau, für damalige Verhältnisse große Sicherheit, funktionell ausgerichteter Komfort und ansprechende Form zeichneten die Audi-Entwicklung aus. Bei aller Zweckmäßigkeit der Gestaltung beeindruckt bis heute das harmonisch äußere Bild mit seiner dynamischen, ausgewogenen Linienführung. Unvergessen ist bis heute die runde Zwangsentlüftung an der C-Säule.

Das quer zur Fahrbahn eingebaute Triebwerk, der lange Radstand und eine auf dieses Konzept abgestimmte Hinterachse lassen bei einer Außenabmessung von nur dreieinhalb Meter Gesamtlänge einen relativ großen Innenraum für vier bis fünf Personen zu.
Die Ausstattung des Audi 50 mit den Versionen LS/GLS war sehr reichhaltig. Gut überschaubare und einfach zu bedienende Instrumente ermöglichen eine ausschließlich am Verkehr orientierte Fahrweise. Neben einem wirkungsvollen Belüftungs- und Heizungssystem gehörte zur Serienausstattung auch eine zweistufige Scheiben-Wisch/Waschanlage und eine beheizbare Heckscheibe.
Der Audi 50 verfügt über eine Sicherheits-Lenksäule zum Schutz des Fahrers bei einem eventuellen Frontaufprall. Darüber hinaus bietet er allen Passagieren viel Sicherheit durch eine Fahrgast-Sicherheitskabine, die dank energieaufnehmender Knautschzonen beim Aufprall stabil bleibt.
Der Gepäckraum bietet für Kompaktwagen damaliger Konzeption viel Platz. Durch Umklappen der Rückbank kann er schnell bis auf 900 Liter Fassungsvermögen vergrößert werden. Praktisch für sperrige Güter: die große Heckklappe.
Fortschrittliche, rationelle Konstruktion, optimale Leistung bei niedrigem Benzinverbrauch und unkomplizierte Wartung charakterisieren die wichtigsten Eigenschaften des Motors. Der wassergekühlte Reihen-Vierzylinder bringt eine günstige Belastung der Vorderachse. Das Gewicht wird durch die Querlage über die ganze Achse verteilt. Eine obenliegende Nockenwelle mit ruhigem Zahnriemenantrieb treibt direkt Kraftstoffpumpe und Zündverteiler an.
Selbst in ungünstigen Situationen läßt sich der Audi 50 stabil und sicher fahren. Das ausgewogene Frontantrieb-Fahrwerk mit Einzelradaufhängung, negativem Lenkrollradius, Querlenkern und Federbeinen garantieren Spurtreue, Richtungsstabilität und Unempfindlichkeit gegen Seitenwind. Durch sein lenkstabiles Bremssystem kommt der Audi 50 auch dort sicher zum stehen, wo andere Fahrzeuge gleichen Alters versagen. Ein diagonales Zweikreis-Bremssystem mit Scheibenbremsen vorn sind weitere Faktoren des auf sicheres und stabiles Verhalten konzipierten Fahrwerks.
Auch die für den Audi 50 neuentwickelte Koppellenker-Hinterachse, die gute Kurvenverlauf- und Geradeauslauf-Eigenschaften verbindet, dient der guten Straßenlage. Die leichtgängige Zahnstangen-Lenkung funktioniert stoßfrei und präzise, erfordert geringe Lenkkräfte und vermittelt ausgezeichneten Fahrbahnkontakt. Leichter Zugang zum Motor und Aggregaten kennzeichnen die Anspruchslosigkeit des Audi 50 bei Wartung und Pflege.
Den Audi 50 gab es bis Modelljahr 1978 in zwei Ausstattungs- und Motorversionen. Es wurden Motoren in den Leistungsstufen 1,1-Liter/37 kW (50 PS) und 1,1-Liter/44 kW (60 PS) angeboten. Während die 37 kW (50 PS)-Version mit Normalkraftstoff auskam, mußte der 44 kW (60 PS)-Motor mit Superkraftstoff betrieben werden. Nunmehr erhält der Audi 50 neben dem 1,1-Liter-Motor eine 1,3-Liter-Version mit 44 kW (60 PS). Dieser Motor, mit einem Verdichtungsverhältnis von 8,2 : 1 (vorher 9,3 : 1), kommt ebenfalls mit Nomalbenzin aus.

Weiterführende Links
>> Audi 50/Polo I: Technische Daten

 

 

 

Tourenwagen-Schule startet mit der DTM in die neue Rennsaison

Für 25 junge Rennfahrer beginnt am 18. April in Hockenheim ein neues Schuljahr.

Die erfolgreiche Schule für den Tourenwagen-Nachwuchs bietet den Talenten größtmögliche Chancengleichheit dank identischer Technik und zentraler Vorbereitung der Fahrzeuge. Darüber hinaus verfügt der ADAC Volkswagen Polo Cup über eine hochwertige Plattform: Die zehn Rennen werden im Rahmenprogramm von acht attraktiven DTM-Wochenenden (Deutsches Tourenwagen Masters) ausgetragen, bei denen an den Rennstrecken im Schnitt mehr als 60.000 Zuschauer erwartet werden. „Wir bilden im ADAC Volkswagen Polo Cup junge Tourenwagen-Piloten aus – das passt wunderbar zur DTM, Europas populärster Tourenwagen-Rennserie“, sagt Volkswagen Motorsport-Direktor Kris Nissen.

Beim Saisonauftakt feiert der neue Polo seine Weltpremiere auf der Rennstrecke und löst damit seinen Vorgänger Lupo nach sechs erfolgreichen Jahren ab. Der moderne, seriennahe Tourenwagen wurde von Volkswagen gezielt für den Einsatz in der Nachwuchsförderung entwickelt. Mit einem 150 PS starken Zweiliter-Motor mit FSIÒ-Direkteinspritzung verfügt der neue Polo über eine hochmoderne und angemessen kräftige Antriebsquelle. Auch das umfassende Sicherheitspaket, dem in der Entwicklung der größte Stellenwert beigemessen wurde, erfüllt höchste Ansprüche: Das schon beim Lupo bewährte Konzept wurde durch das HANS-System (Head and Neck Support) ergänzt, welches den Fahrer bei einem starken Aufprall vor einer Überdehnung der Halswirbelsäule schützt. Das in einem Tourenwagen-Markenpokal erstmals vorgeschriebene System wird in hochkarätigen Rennserien wie der Formel 1 und der DTM bereits erfolgreich eingesetzt.

„Nach den Erfolgen mit dem Lupo haben wir unser sportliches Konzept für den ADAC Volkswagen Polo Cup grundsätzlich beibehalten, es aber noch stärker auf den professionellen Motorsport ausgerichtet“, erklärt Kris Nissen. „Wir haben den Polo nach neuesten Erkenntnissen der Sicherheit und Technik entwickelt, um den jungen Talenten ein modernes und leistungsfähiges Sportgerät anzubieten. Damit führt Volkswagen gemeinsam mit seinem Partner ADAC die Förderung und Ausbildung von Tourenwagen-Nachwuchsfahrern auf hohem Niveau zu vertretbaren Kosten weiter.“

Um die aufstrebenden Tourenwagen-Piloten noch besser auf höhere Motorsport-Kategorien vorzubereiten, rüstet Volkswagen die neue Rennversion des Polo mit einem professionellen Datenaufzeichnungssystem aus. Damit lernen die 16 bis 24 Jahre alten Nachwuchspiloten frühzeitig, ihre gefahrenen Runden anhand elektronisch gesammelter Daten zu analysieren und gezielt zu verbessern. Durch Wahl des Reifenluftdrucks und Justierung des vorderen Stabilisators können Fahrer ihre sonst identischen Fahrzeuge auf den eigenen Fahrstil und die Streckencharakteristik anpassen. „Sich bei gleichen technischen Voraussetzungen der harten Konkurrenz zu stellen, ist für unsere jungen Fahrer eine anspruchsvolle Aufgabe und im Motorsport keinesfalls selbstverständlich. Wer sich in einer starken Nachwuchs-Meisterschaft wie dem ADAC Volkswagen Polo Cup über die Saison an der Spitze behauptet, ist für höhere Aufgaben bestens gerüstet“, betont Volkswagen Motorsport-Direktor Kris Nissen.

Die Nachwuchsförderung ist jeher ein Leitziel von Volkswagen im Motorsport. Angefangen in den sechziger Jahren, als die „Formel V“ spätere Formel 1-Weltmeister wie Niki Lauda, Keke Rosberg oder Nelson Piquet hervorbrachte, über verschiedene erfolgreiche Meisterschaften mit seriennahen Rennwagen wie dem Golf oder dem Scirocco, setzt sich die erfolgreiche Markenpokal-Historie von Volkswagen bis heute fort. Jüngstes Beispiel der konsequenten Förderung ist Peter Terting, dem nach seinem Titelgewinn im ADAC VW Lupo Cup 2002 mit Audi der direkte Aufstieg in die DTM gelang. Heute gibt der junge Rennfahrer, der selbst im neu geschaffenen SEAT Leon Supercopa startet, als Instruktor seine Erfahrungen an die Cup-Piloten weiter und steht ihnen an den Rennwochenenden mit Rat und Tat zur Seite.

Polo Junior

Polo Junior: Sondermodell auf Basis Polo 1

Beim Polo Junior handelt es sich genaugenommen um gar kein Sondermodell. Die Zeitschrift „auto, motor, sport“ hat im Jahre 1975 namhafte Automobilfirmen zu einem Wettbewerb aufgerufen. Sie sollten ein Auto entwerfen, das „junge Leute erträumen und auch bezahlen können“. Der realistische Preis durfte nicht über 8 000 Mark liegen. Fünf Firmen beteiligen sich am Wettbewerb.

Das Audi-Team war das Einzige, das ein bisher existierendes Modell so abwandelte, dass es die Wettbewerbsbedingungen erfüllte. Alle anderen Autofirmen begnügten sich mit Designstudien.

Der Polo Junior zeigt größte Differenzen zum Serien-Polo im Innenraum. So wurde die Studie zunächst bis auf das nackte Blech ausgeräumt um anschließend in groben und strapazierfähigem Seesack-Segeltuch neu bespannt zu werden.

In Rohrrahmen eingehängte Sitzbezüge bilden die spärlichen Sitzmöglichkeiten, die heute an den Fiat Panda erinnern. Selbst der Himmel ist mit Segeltuch bespannt. Und auch dieser Raum wurde genutzt. Durch Taschen im Himmel lassen sich Zeitungen und Landkarten verstauen. Gewöhnungsbedürfig ist auch die hintere Sitzbank, die zwei Sitzmöglichkeiten weichen musste.

Fahrwerk und Motor wurde von des Designern nicht verändert. Doch schon jetzt waren die Anforderungen erfüllt. Der Verkaufspreis dieser Studie, wäre sie in Serie gegangen, hätte sogar unter 7 000 Mark gelegen.

Beim Betrachten der Studie kann man nach heutigen Maßstäben nur von Glück sagen, dass es sich nur um eine Studie gehandelt hat, die niemals in Serie ging.

 

Motorsport 2004 Schwerpunkte: Marathon-Rallyes und Nachwuchsförderung

Das entschlossene Werks-Engagement im Marathon-Rallyesport und die gezielte Nachwuchsförderung im Tourenwagen-Breitensport bilden die Schwerpunkte der Motorsport-Aktivitäten von Volkswagen.

Dem ADAC Volkswagen Polo Cup, der Nachwuchsfahrern eine professionelle Plattform im hochkarätigen Umfeld der DTM (Deutsches Tourenwagen-Masters) bietet, steht der anspruchsvolle Wettbewerb im Langstrecken-Rallyesport gegenüber, den Volkswagen mit dem speziell entwickelten Prototypen ‚Race-Touareg' bestreitet.

Im Mittelpunkt des Werks-Engagements steht die weltberühmte Rallye Dakar. Mit einer Gesamtstrecke von 11.000 Kilometern, davon rund 5.500 auf Zeit, gilt sie als härteste Rallye der Welt. Dieser einzigartige Wettbewerb, bei der – zum Vergleich – in 18 Tagen die Gesamtdistanz von 18 Formel-1-Grand-Prix zurückgelegt wird, stellt eine enorme Herausforderung an Mensch und Material dar.

Bei der Dakar-Premiere im Januar 2004 übertraf der allradgetriebene Volkswagen Race-Touareg, der vollständig in Wolfsburg entwickelt und gebaut wurde und von einem Fünfzylinder-TDI®-Dieselmotor angetrieben wird, die Erwartungen und die gesteckten Ziele: Mit dem Franzosen Bruno Saby, Dakar-Sieger von 1993, erzielte Volkswagen im Januar auf Anhieb den sechsten Gesamtrang sowie mit Jutta Kleinschmidt, Dakar-Siegerin im Jahr 2001, den ersten Etappen-Sieg.

„Mit einem umfangreichen Entwicklungs-, Test- und Einsatz-Programm werden wir die Performance des Race-Touareg gezielt optimieren, um bei der Rallye Dakar 2005 das gesetzte Ziel zu erreichen, aus eigener Kraft um den Sieg mitkämpfen zu können“, erklärt Kris Nissen, seit Juli 2003 Volkswagen Motorsport-Direktor.

Der zweite Bereich der Volkswagen Motorsport-Aktivitäten ist der Breitensport. Der ADAC Volkswagen Polo Cup richtet sich an Nachwuchsrennfahrer, denen zu überschaubaren Kosten ein professioneller Rahmen zur Weiterentwicklung geboten wird. Identische Technik für alle Teilnehmer garantiert größtmögliche Chancengleichheit und sorgt dafür, dass sich Talente unabhängig vom Geldbeutel durchsetzen können.

Der ADAC Volkswagen Polo Cup löst ab 2004 den über sechs Jahre ausgetragenen Lupo-Cup ab. Neu sind die Vorschrift zum Einsatz des HANS-Systems zur Erhöhung der Sicherheit sowie der Einsatz eines Messdaten-Analysesystems. Angetrieben wird der Cup-Polo vom einem 150 PS starken FSI®-Vierzylinder.

Kris Nissen: „Neben dem klaren Bekenntnis zum harten Wettbewerb im Marathon-Spitzensport führt Volkswagen seine lange und erfolgreiche Markenpokal-Tradition mit dem ADAC Volkswagen Polo Cup auf höchst professionellem Niveau fort.“

Polo Cup 2004: Nachwuchsförderung mit Tradition

Untrennbar ist die Geschichte von Volkswagen im Motorsport mit der Idee des Markenpokals verbunden.

Mit der Gründung des „Verbandes Formel V Europa e.V.“ am 11. Juli 1966 in München durch sportinteressierte Händler und Importeure der Produkte aus Wolfsburg war die Grundlage einer inzwischen fast vier Jahrzehnte dauernden Markenpokal-Geschichte des Unternehmens gelegt. Die „Formel V“ – das „V“ stand für Volkswagen – ermöglichte dem Rennsport-Nachwuchs einen preisgünstigen Einstieg in den Formel-Rennsport. Mit 58 PS nahm sich die Ausbeute des ersten Triebwerks dieser Rennserie – abgeleitet vom Vierzylinder-Boxermotor des Käfer – vergleichsweise bescheiden aus. Das tat dem Erfolg der Rennserie freilich keinen Abbruch: Aus den verschiedenen nationalen und internationalen Formel-V-Serien gingen mit den späteren Formel-1-Weltmeistern Jochen Rindt, Keke Rosberg, Nelson Piquet und Niki Lauda, dem Indy-500-Sieger Arie Luyendyk sowie mit Dr. Helmut Marko, John Nielsen, Jochen Mass, Frank Jelinski und Walter Lechner etliche prominente Rennfahrer hervor. Die Formel König powered by Volkswagen und die Formel Volkswagen setzten die Monoposto-Tradition in den vergangenen Jahren fort.

Schon seit den siebziger Jahren fördert Volkswagen gezielt auch Tourenwagen-Nachwuchspiloten. Der erste „Junior-Cup“ war 1976 für den brandneuen Scirocco ausgeschrieben. Preisgeld in Höhe von 150.000 Mark lockten rund 200 Nachwuchsfahrer an, doch es standen „nur“ 50 Exemplare des 110 PS starken Sportcoupés zum Einsatz bereit. Die ungebrochene Popularität der Marke setzte sich zwischen 1977 und 1982 im Golf-Pokal auf der Rundstrecke fort. Längst hatten auch Rallyesportler den Golf zu schätzen gelernt – zwischen 1980 und 1984 schrieb Volkswagen auch einen Golf-Rallye-Pokal aus. Nach dem zum Schluss 150 PS starken Golf GTI für den Rennsport ermöglichte die Marke ab 1983 mit dem nur 22.000 Mark teuren Polo Coupé wieder einen sehr günstigen Einstieg in den Rundstreckensport. Nachfolger der 88 PS starken Cup-Version war ab 1986 der Polo G40 – ein 112 PS starkes Kompressor-Modell. Zwischen 1976 und 1986 stritten mehr als 400 Nachwuchsfahrer um etwa 1,9 Millionen Mark Preisgelder.

Nach vielen erfolgreichen Jahren im Motorsport – darunter alleine sieben Formel-3-Titelsiege in Deutschland, unter anderem durch Michael Schumacher (1990) und den heutigen Volkswagen Motorsport-Direktor Kris Nissen (1986) – knüpfte Volkswagen 1998 mit dem Lupo Cup an seine erfolgreiche Markenpokal-Tradition an. Sechs Jahre lang setzte der auch in anderen Ländern ausgetragene Cup mit einem stetig weiterentwickelten Fahrzeug sportlich und technisch Maßstäbe. Ein ausgeklügeltes Konzept garantierte optimale Chancengleichheit. Parallel bot der New Beetle Cup zwischen 1999 und 2002 mit dem 204 PS starken Nachfolger des legendären Käfer ambitionierten Tourenwagen-Piloten eine Aufstiegsmöglichkeit. Ab 2004 setzt der ADAC Volkswagen Polo Cup neue Akzente im Markenpokal-Sport und in der Nachwuchsförderung von Volkswagen.

Polo Cup 2004: Die Kernpunkte des Reglements

Das Reglement des ADAC Volkswagen Polo Cup ist auf größtmögliche Chancengleichheit ausgerichtet.

  • Voraussetzung für die Teilnahme ist der erfolgreiche Abschluss eines Sichtungslehrgangs
  • Zugelassen sind Fahrerinnen und Fahrer der Jahrgänge 1980 bis 1988
  • Die Einschreibegebühr für eine Saison beträgt pro Fahrer 29.500 Euro und umfasst Vorbereitung, Wartung und Einsatz des Einsatzfahrzeuges
  • Die Fahrer dürfen keinerlei Änderungen am Fahrzeug vornehmen. Lediglich der Frontstabilisator ist justierbar, zudem darf der Luftdruck der Reifen vom Fahrer bzw. seinem Helfer justiert werden
  • An Fahrzeug und Rennoverall sind Flächen für persönliche Sponsoren des Teilnehmers definiert
  • Pro Rennwochenende und Fahrer sind maximal sechs Dunlop Slick-Reifen zugelassen. Die Menge an Dunlop Regenreifen ist nicht festgelegt
  • Für die Teilnehmer wird inklusive Helm und feuerfester Kleidung ein Gewicht von 80 Kilogramm zu Grunde gelegt. Piloten, die weniger auf die Waage bringen, erhalten entsprechende Ausgleichsgewichte, die hinter dem Fahrersitz montiert werden
  • Pro Veranstaltung sind ein Freies Training und ein Zeittraining von jeweils 30 Minuten vorgesehen
  • Jeweils nach dem Freien Training und dem Zeittraining wird unter den fünf Bestplatzierten ein Fahrer ausgelost, der die Datenaufzeichnung seiner schnellsten Runde für alle anderen Teilnehmer offen legt
  • Die Rennen werden stehend gestartet und führen über eine Distanz von etwa 50 Kilometern zuzüglich zweier Einführungsrunden. Die Rennen sind auf eine Gesamtdauer von 30 Minuten begrenzt
  • Ein Rennsieg wird mit 60 Punkten belohnt, Rang zwei ist 48, Rang drei ist 40 Zähler wert, für den 20. Platz werden noch zwei Punkte vergeben
  • Bei den ersten beiden Rennen der Saison werden maximal 30 Punkte vergeben, um den Vorteil der erfahrenen Piloten gegenüber den Rookies zu reduzieren
  • Für einen Rennsieg erhält der Sieger 600 Euro, Platz 15 ist 100 Euro wert. Pro Lauf werden insgesamt 4.550 Euro vergeben. In der Jahresendwertung werden die besten drei Piloten mit 2.500, 1.500 und 500 Euro belohnt. Insgesamt umfasst der Preisgeldtopf 50.000 Euro
  • Zugelassene Gaststarter sind nicht punktberechtigt. Eingeschriebene Teilnehmer rücken in der Punkte- und Preisgeldwertung auf
  • Der Titelträger darf im Folgejahr nicht mehr im ADAC Volkswagen Polo Cup starten

Polo Cup 2004 – Teilnehmer und Termine

Im ADAC Volkswagen Polo Cup 2004 starten 25 ausgesuchte Nachwuchsfahrer mit technisch identischen Fahrzeugen.

ADAC Volkswagen Polo Cup 2004
Teilnehmerliste

Start-Nr., Vorname Name (Nation), Wohnort (Land)
1, Matthias Meyer (D), Kaltenkirchen (D)
2, Florian Plöchinger (D), Tiefenbach (D)
3, Patric Lachmann (D), Hildesheim (D)
4, Dieter Svepes (A), Oberwaltersdorf (A)
5, Philipp Leisen (D), Irrel (D)
6, Jan-Erik Slooten (D), Königstein (D)
7, Manuel Lauck (D), Lebach (D)
8, Kristian Nägele (D), Lauterstein (D)
9, Johannes Stuck (D), Mauren (FL)
10, Tobias Kamps (D), Kempten (D)
11, Daniel Krames (D), Wittlich (D)
12, Christoph Passecker (A), Laab im Walde (A)
13, Marcel Thomas (D), Schloßkulm (D)
14, Lance David Arnold (D) *, Duisburg (D)
15, Dennis Nägele (D) *, Lauterstein (D)
16, Thomas Grindel (D) *, Brachbach (D)
17, Tim Dämgen (D) *, Simmern (D)
18, Michael Rebhan (D) *, Sulzbach-Rosenberg (D)
19, Niclas Kentenich (D) *, Neuss (D)
20, Patrick Kentenich (D) *, Neuss (D)
21, Timm Sandmeyer (D) *, Oberndorf (D)
22, Maxi Werndl (D) *, Thansau (D)
23, Matthias Teich (D) *, Heiligkreuzsteinach (D)
24, Fabian Plentz (D) *, Hannover (D)
25, Oliver Götz (D) *, Eppingen (D)
26, VIP **

* punktberechtigt für die Rookie-Wertung
** bei ausgesuchten Rennen

Terminkalender: Acht Läufe mit zehn Rennen
Der ADAC Volkswagen Polo Cup startet 2004 bei acht DTM-Veranstaltungen, bei denen insgesamt zehn Rennen ausgetragen werden.

1. 16. – 18. April, Hockenheim-Ring (D)
2. 04. – 06. Juni, EuroSpeedway Lausitz (D) *
3. 25. – 27. Juni, Norisring / Nürnberg (D)
4. 30. Juli – 01. August, Nürburgring (D)
5. 06. – 08. August, Motopark Oschersleben (D) *
6. 03. – 05. September, Zandvoort (NL)
7. 17. – 19. September, Brünn (CZ)
8. 01. – 03. Oktober, Hockenheim-Ring (D)
* zwei Rennen

Schon seit den siebziger Jahren fördert Volkswagen gezielt auch Tourenwagen-Nachwuchspiloten. Der erste „Junior-Cup“ war 1976 für den brandneuen Scirocco ausgeschrieben. Preisgeld in Höhe von 150.000 Mark lockten rund 200 Nachwuchsfahrer an, doch es standen „nur“ 50 Exemplare des 110 PS starken Sportcoupés zum Einsatz bereit. Die ungebrochene Popularität der Marke setzte sich zwischen 1977 und 1982 im Golf-Pokal auf der Rundstrecke fort. Längst hatten auch Rallyesportler den Golf zu schätzen gelernt – zwischen 1980 und 1984 schrieb Volkswagen auch einen Golf-Rallye-Pokal aus. Nach dem zum Schluss 150 PS starken Golf GTI für den Rennsport ermöglichte die Marke ab 1983 mit dem nur 22.000 Mark teuren Polo Coupé wieder einen sehr günstigen Einstieg in den Rundstreckensport. Nachfolger der 88 PS starken Cup-Version war ab 1986 der Polo G40 – ein 112 PS starkes Kompressor-Modell. Zwischen 1976 und 1986 stritten mehr als 400 Nachwuchsfahrer um etwa 1,9 Millionen Mark Preisgelder.

Polo Cup 2004: Technische Daten: Volkswagen Polo (Rennversion)

Die technischen Daten des neuen, 150 PS starken VW Polo für die Rennstrecke.

Motor
Bauweise:
Reihen-Vierzylinder-Ottomotor mit FSI-Benzindirekteinspritzung, vier Ventile pro Zylinder, zwei obenliegende Nockenwellen

Hubraum:
1984 cm³

Leistung:
110 kW (150 PS) bei 6000 Umin-1

Drehmoment:
200 Nm bei 3500 Umin-1

Motormanagement:
Bosch MED9 mit E-Gas

Auspuffanlage:
Angepasste Abgasführung mit Fächerkrümmer, Katalysator

Kraftstoff:
Shell V-Power (bleifrei)

Kraftübertragung
Getriebe:
Frontantrieb, Sechsgang-Schaltgetriebe, angepasste Übersetzung und spezielle Gangräder

Kupplung:
Hydraulisch betätigte Einscheiben-Trockenkupplung

Fahrwerk
Vorderachse:
McPherson-Federbeinachse mit Dreieckslenker

Hinterachse:
Verbundlenkerachse mit Längslenkern

Dämpfer/Federn:
H&R Gewinde-Fahrwerk, Dämpfer in Zug- und Druckstufe auf Renneinsatz abgestimmt

Lenkung:
Elektro-hydraulisch unterstützte Zahnstangenlenkung

Bremsanlage:
ATE Rennsport-ABS, ATE Zweikolben-Faustsattel-Scheibenbremsen vorne, innenbelüftet, Durchmesser 334 mm, TRW Einkolben-Faustsattel-Scheibenbremsen hinten, Durchmesser 232 mm

Räder:
RH Alurad Leichtmetallfelgen, Größe 7,5 x 17 Zoll ET43

Reifen:
Dunlop 200/605-17 (Slickreifen), Dunlop 205/620-17 (Regenreifen)

Karosserie
Aufbau:
Selbsttragende Karosserie, Wiechers-Überrollkäfig nach FIA-Norm, verbreiterte Kunststoff-Kotflügel vorne, Votex-Aerodynamik-Karosseriebauteile

Cockpit:
Volkswagen Airbag-Sportlenkrad, Recaro-Rennsitz mit gepolstertem Kopfprotektor, Sechspunkt-Sicherheitsgurt, Sicherheits-Gitternetz auf der Fahrerseite, Feuerlöschanlage, Memotec-Datenaufzeichnung mit Display (Ganganzeige, Schaltlampen und Darstellung von Rundenzeiten und wichtiger Betriebs-Parameter)

Dimensionen:
Länge/Breite/Höhe:
3897/1670/1420 mm

Spurweite:
1455 mm vorne, 1415 mm hinten

Radstand:
2460 mm

Leergewicht:
1060 kg

Polo Cup 2004: Neuer Polo im Renntrimm: Mehr Sicherheit, größerer Lerneffekt

Sechs Jahre lang hat Volkswagen mit dem Lupo Maßstäbe im Tourenwagen-Nachwuchssport gesetzt, nun schreibt der neue Polo die erfolgreiche Markenpokal-Tradition bei Volkswagen fort.

eine Weltpremiere auf der Rennstrecke erlebt der Polo vom 16. bis 18. April 2004 auf dem Hockenheim-Ring. 25 ausgewählte Nachwuchsfahrer – darunter alleine acht der zehn besten Neueinsteiger aus dem Vorjahr – starten im ADAC Volkswagen Polo Cup. Ihre Plattform: Das hochwertigste Veranstaltungs-Paket im deutschen Motorsport, die attraktiven Rennwochenenden der DTM (Deutsches Tourenwagen Masters) mit durchschnittlich über 63.000 Zuschauern an den Strecken.

„Nach den Erfolgen mit dem Lupo haben wir unser sportliches Konzept für den ADAC Volkswagen Polo Cup grundsätzlich beibehalten, es aber noch stärker auf den professionellen Motorsport ausgerichtet“, erklärt Volkswagen Motorsport-Direktor Kris Nissen. „Wir haben den Polo nach neuesten Erkenntnissen der Sicherheit und Technik entwickelt, um den jungen Talenten ein modernes und sorgfältig vorbereitetes Sportgerät anzubieten. Damit führt Volkswagen gemeinsam mit seinem Partner ADAC die Förderung von Tourenwagen-Nachwuchsfahrern auf hohem Niveau zu vertretbaren Kosten weiter.“

Unter der fachkundigen Anleitung von Peter Terting, dem neuen Instruktor der Rennserie und Gewinner des ADAC Volkswagen Lupo Cup 2002, kämpfen die Nachwuchspiloten im Alter zwischen 16 und 24 Jahren mit einer 150 PS starken Rennversion des Polo in zehn Rennen bei acht DTM-Veranstaltungen um Punkte in der Fahrer-, der Rookie- und der Preisgeld-Wertung. Für maximale Chancengleichheit sorgt ein Reglement, das die zentrale Vorbereitung und den Einsatz der Fahrzeuge durch einen Generalunternehmer vorschreibt und damit eine für alle Teilnehmer identische technische Basis garantiert.

Sicherheitspaket ausgebaut, Lernpensum erhöht
Wie schon bei seinem Vorgänger galt auch bei der Entwicklung des neuen Cup-Polos die Sicherheit der Piloten als oberste Richtlinie. Das bewährte Konzept bestehend aus Sicherheitszelle, Airbag, Feuerlöschanlage und Recaro-Rennsitz mit 6-Punkt-Sicherheitsgurt wurde durch das HANS-System (Head and Neck Support) ergänzt, welches den Fahrer bei einem starken Aufprall vor einer Überdehnung der Halswirbelsäule schützt. Das in einem Markenpokal erstmals vorgeschriebene System wird in Rennserien wie der Formel 1 und der DTM mit Erfolg eingesetzt.

Mit dem neu eingeführten Datenaufzeichnungssystem lernen die jungen Talente früh, anhand von elektronisch erfassten Daten ihren eigenen Fahrstil genau zu analysieren und gezielt zu verbessern. Dazu dürfen sie sogar den Gegnern in die Karten schauen: Jeweils einer der fünf schnellsten Fahrer jeder Trainingssitzung wird durch eine Auslosung dazu bestimmt, seine Daten offen zu legen. „Diese Regelung ist sehr fair, da sie nicht automatisch den Schnellsten trifft, aber gleichzeitig den anderen ermöglicht, ihre Rundenzeiten zu optimieren“, betont Kris Nissen. „Von dieser Regelung versprechen wir uns auch, dass der Wettbewerb noch spannender wird. Zudem bedeutet die Daten-Analyse einen wichtigen Lerneffekt für den Aufstieg in andere Motorsport-Kategorien.“

ADAC VW Polo Cup löst erfolgreiche Nachwuchs-Rennserie mit dem Lupo ab

ADAC Volkswagen Polo Cup Hockenheim 2004: Neues Modell ab 2004 im Programm der DTM am Start

Weltpremiere für einen neuen Rennwagen: Volkswagen präsentierte auf der Essen Motor Show das Einsatzfahrzeug für den neuen ADAC VW Polo Cup, der ab der Saison 2004 eine ebenso junge wie erfolgreiche Motorsport-Tradition fortsetzt.

Fünf der sechs Titelträger des ADAC VW Lupo Cup, mit dem Volkswagen seit 1998 im Tourenwagen-Rennsport neue Maßstäbe im Bereich der Nachwuchsförderung gesetzt hat, begrüßten die neue Serie mit einer besonderen Geste: Erik Schwarz (1998), Björn-Felix Hansen (2000), Carsten Seifert (2001), Peter Terting (2002) und Andreas Kolb (2003) enthüllten den neuen VW Polo in Cup-Version auf der Essen Motor Show am Samstag, dem 29. November, auf dem Stand von Volkswagen in Halle 3.

Die konsequente Talentförderung mit identischem Material überzeugte in den vergangenen sechs Jahren mehr als 80 junge Fahrerinnen und Fahrer, sich für den ADAC VW Lupo Cup zu entscheiden. Eine Vielzahl von Piloten stieg in höhere Tourenwagen-Serien oder in den GT-Sport auf, mit Peter Terting gelang einem besonders viel versprechenden Talent 2003 mit der Konzernmarke Audi sogar der Sprung in die DTM.

Ab 2004 gilt: Das Konzept bleibt, der Spaß steigt. Mit dem bewährten bisherigen Förderungsprinzip, aber einem nunmehr 110 kW (150 PS) starken Auto bietet Volkswagen den Junioren auch in der nächsten Saison bei ausgewählten Läufen im Programm der prestigeträchtigen DTM-Rennserie mit zuletzt durchschnittlich mehr als 63.000 Zuschauern an jeder Strecke eine perfekte Bühne für ihr Talent.

Erneut verwirklichen Volkswagen und der ADAC dabei das Prinzip „maximale Chancengleichheit bei minimalen Einsatzkosten“. So wird der neue Polo für den Rennsport, der auf Basis der vierten Generation des Kompaktwagens in Wolfsburg entwickelt worden ist, ebenso wie zuvor der Lupo von einem Generalunternehmen im Auftrag von Volkswagen und ADAC vorbereitet und eingesetzt. Die Vorteile: Kosten für ein eigenes Team, aufwändige Testfahrten oder individuelle technische Entwicklungen bleiben dem Nachwuchs erspart, die zentrale Einsatzabwicklung garantiert gleichzeitig identische Voraussetzungen für alle. Der Tausch von Fahrzeugen zwischen den Teilnehmern, den sich Volkswagen und der ADAC für jede Veranstaltung vorbehalten, gleicht endgültig die minimalsten Unterschiede aus.

Das Konzept überzeugt: In einem ADAC VW Sichtungslehrgang im Herbst bekundeten die erstmals bereits ab 16 Jahren zugelassenen Nachwuchs-Talente überwältigendes Interesse für die kommende Saison. „Mit 36 Teilnehmern war der Kurs so groß wie noch nie zuvor“, freut sich Kris Nissen, Motorsport Direktor von Volkswagen und seit 1998 auch Chef-Instruktor im ADAC VW Lupo Cup. „Neben der Zahl der Teilnehmer wussten die Junioren auch qualitativ zu überzeugen. Ich bin optimistisch, dass der ADAC VW Polo Cup im nächsten Jahr ein Starterfeld von gut und gerne 26 sehr talentierten Nachwuchspiloten anlocken wird.“

Schon heute dürfen sich die jungen Rennfahrer, denen künftig der erfahrene Motorsport-Profi Dieter Depping als Instruktor zur Seite steht, auf faszinierende Technik freuen. Auf der überzeugenden Basis des Polo hat Volkswagen einen Rennwagen entwickelt, der modernsten Ansprüchen an Technik und Sicherheit genügt. So stehen eine neue Sicherheitszelle entsprechend dem aktualisierten Regelwerk des DMSB (Deutscher Motor Sport Bund), ein an die harten Rennsport-Bedingungen angepasstes Antiblockiersystem sowie ein Airbag in Verbindung mit der hochwertigen Karosserie-Grundkonzeption des Polo für ein Maximum an Sicherheit. Die im Motorsport übliche Standard-Sicherheitsausrüstung mit Vollschalensitzen, Sechspunktgurten, Feuerlöschanlage und Stromkreisunterbrecher komplettieren das Paket.

Ein Novum gegenüber dem Vorgänger-Modell Lupo ist das „Data-Logging“: Mit Hilfe eines elektronischen Aufzeichnungsgerätes werden wichtige Parameter, die verschiedene fahrdynamische Aspekte messen, erschlossen und erleichtern somit die spätere Runden- und Rennanalyse.

Auch optisch verkörpert der Polo mehrere Neuerungen. Das eigenständige Design des kompakten Volkswagen mit seiner akzentuierten Dynamik prädestiniert ihn geradezu für ein sportliches Umfeld wie die Rennstrecke. Künftig wird der Polo in fünf statt wie der Lupo in bislang vier verschiedenen Grundfarben im Rennsport an den Start gehen.

„Ich bin mir sicher, dass der ADAC VW Polo Cup ein mindestens ebenso großer Erfolg wie der Lupo Cup wird“, erklärt Kris Nissen. „Trotz aller technischen Weiterentwicklungen und der höheren Leistung wird der Polo im Motorsport dort positioniert, wo sein Vorgänger sechs Jahre lang erfolgreich war – als hochwertiges, aber preisgünstiges Rennfahrzeug für Einsteiger. Damit wollen Volkswagen und der ADAC als Partner künftig ihre führende Rolle im Tourenwagen-Nachwuchssport festigen und weiter ausbauen.“