Engen Volkswagen Cup Südafrika: Rowe und van der Linde siegen

Engen Volkswagen Cup Südafrika
Rowe und van der Linde siegen – Hodges neuer Tabellenführer

Engen Volkswagen Cup Südafrika
Engen Volkswagen Cup Südafrika

Beim vierten Rennwochenende des Engen Volkswagen Cup Südafrika in East London (ZA) standen je einmal Daniel Rowe (ZA) und Sheldon van der Linde (ZA) ganz oben auf dem Siegerpodest. Rowe gewann den ersten Lauf vor Mathew Hodges (ZA, + 2,982 Sekunden) und Shaun La Reservee (ZA, + 3,280 Sekunden). Der erst 16 Jahre alte van der Linde beschädigte im ersten Rennen seinen Polo und schied vorzeitig aus. Es war sein erster Ausfall in dieser Saison. Im zweiten Rennen machte es van der Linde deutlich besser und siegte knapp vor Hodges (+ 0,858 Sekunden) und Chris Shorter (ZA, + 1,836 Sekunden). Hodges sicherte sich mit seinen zwei zweiten Plätzen die Tabellenführung in der Meisterschaft. Der Südafrikaner hat nun 199 Punkte auf dem Konto und liegt damit einen Zähler vor van der Linde. Die nächsten Rennen werden am 08. August auf dem Zwartkops Raceway (ZA) ausgetragen.

Volkswagen Fun-Cup Europa
Team PVI/M3M gewinnt die 25 Stunden von Spa-Francorchamps

Das Team PVI/M3M (Van Impe/Bentchikou/Dupassage/Leenders) war im Volkswagen Fun-Cup Europa erfolgreich. Das Team mit der Startnummer 216 gewann die 25 Stunden von Spa-Francorchamps (B) vor SPI (Illiano/Ferté/Gervoson, + 3.41,871 Minuten) und Colson Racing (Crosset/Gressens/Jacquemin/Soulet, + 1 Runde). Für die Gewinnermannschaft war es nach 2011 bereits der zweite Triumph beim 25-Stunden-Marathon auf der „Ardennen-Achterbahn“. Bei wechselnden Wetterbedingungen und insgesamt zwölf Safety-Car-Phasen hatten Van Impe/Bentchikou/Dupassage/Leenders auch das nötige Glück: Die späteren Drittplatzierten vom Team Colson Racing führten nach 24 Stunden mit einer Runde Vorsprung, als Crosset mit einem langsameren Fahrzeug kollidierte und zurückfiel. Insgesamt waren in Spa-Francorchamps 99 Autos am Start, darunter Fun-Cup-Teams aus Belgien, Frankreich, Italien und Großbritannien.
Volkswagen Racing-Cup Großbritannien
Epps in Spa-Francorchamps nicht zu schlagen

Michael Epps war der Mann des Wochenendes: Der Brite hat die Rennen neun und zehn des Volkswagen Racing-Cup Großbritannien in Spa-Francorchamps (B) gewonnen. Im ersten Lauf am Freitag übernahm Epps nach vier Runden die Führung und gewann im Volkswagen Golf GTI vor seinen Teamkollegen Howard Fuller (GB) und Bobby Thompson (GB). Im zweiten Rennen am Samstag kämpfte sich Epps auf der renommierten Grand-Prix-Strecke von Startplatz sechs nach vorn, übernahm drei Runden vor der schwarz-weiß-karierten Flagge die Führung und gewann vor Fuller und Lucas Orrock (GB). Die Rennen elf und zwölf werden vom 01. bis 03. August in Brands Hatch (GB) ausgetragen.

Und so geht’s weiter:

18.07.–19.07.2015
Volkswagen Polo-Cup Russland, Rostov 2015 (RUS)

17.07.–18.07.2015
Südafrikanische Rallye-Meisterschaft, Port Elizabeth (ZA)

Touringcar Racer International Series – Sieg beim Debüt des Volkswagen Golf

Touringcar Racer International Series
Sieg beim Debüt des Volkswagen Golf – Rosell gewinnt in Österreich

Touringcar Racer International Series
Touringcar Racer International Series

Erster Einsatz, erster Sieg: Der neue Volkswagen Golf für die Rennstrecke hat bei seinem Debüt in der Touringcar Racer International Series (TCR) prompt den ersten Sieg eingefahren. Der von Kooperationspartner Liqui Moly Team Engstler eingesetzte Golf war auf dem österreichischen Red Bull Ring erfolgreich. Der Spanier Pol Rosell gewann das zweite Rennen vor seinen Landsleuten Pepe Oriola (Seat) und Jordi Gené (Seat). Von der Pole-Position gestartet verteidigte Rosell seine Führung auf der 4,318 Kilometer langen Grand-Prix-Strecke bis zur schwarz-weiß-karierten Flagge. Mikhail Grachev (RUS) im zweiten Golf wurde Sechster. Im ersten Rennen kam Rosell auf Rang neun ins Ziel, Grachev wurde Siebter. Der Sieg ging an den Schweizer Stefano Comini (Seat). Die eingesetzte Rennversion ist die erste auf Basis des Volkswagen Golf der siebten Generation. Das seriennahe, 330 PS starke Konzeptfahrzeug ist nach TCR-Reglement aufgebaut und soll dazu dienen, ein Kundensport-Programm ab der Saison 2016 zu evaluieren. Um die Fahrzeugentwicklung zu beschleunigen, wird der neue Golf bis zum Saisonende unter Wettbewerbsbedingungen in der TCR erprobt. Die nächsten Rennen werden vom 19. bis 20. September in Singapur ausgetragen, im Rahmenprogramm der FIA Formel-1-Weltmeisterschaft.

FIA Formel-3-Europameisterschaft
Giovinazzi und Pommer siegen in Zandvoort

Das siebte Rennwochenende der FIA Formel-3-Europameisterschaft im niederländischen Zandvoort endete mit einem Sieg von Markus Pommer. Für den Deutschen und sein Team Motopark war es der erste Triumph in der wichtigsten Nachwuchsrennserie Europas. Antonio Giovinazzi (Jagonya Ayam with Carlin) hatte ebenfalls Grund zum Jubeln: Mit seinem Sieg im ersten Rennen am Samstagmorgen und zwei zweiten Plätzen eroberte der Italiener die Tabellenführung, die bis vor dem dritten Lauf Charles Leclerc (Van Amersfoort Racing) innehatte. Der Monegasse sammelte mit Rang fünf in Rennen eins, einem unfallbedingten Ausfall in Rennen zwei und Platz zehn am Sonntag nur elf Punkte. In der Gesamtwertung führt Giovinazzi (288 Punkte) nun mit einem Vorsprung von 7,5 Zählern vor Leclerc (280,5). George Russell (GB, Carlin, 146) ist Fünfter, Alexander Albon (T, Signature, 132) Sechster und Pommer (70) Zehnter. Die Läufe 22, 23 und 24 werden vom 31. Juli bis 02. August auf dem Red Bull Ring im österreichischen Spielberg ausgetragen.
Volkswagen Racing-Cup Großbritannien
Epps in Spa-Francorchamps nicht zu schlagen

Michael Epps war der Mann des Wochenendes: Der Brite hat die Rennen neun und zehn des Volkswagen Racing-Cup Großbritannien in Spa-Francorchamps (B) gewonnen. Im ersten Lauf am Freitag übernahm Epps nach vier Runden die Führung und gewann im Volkswagen Golf GTI vor seinen Teamkollegen Howard Fuller (GB) und Bobby Thompson (GB). Im zweiten Rennen am Samstag kämpfte sich Epps auf der renommierten Grand-Prix-Strecke von Startplatz sechs nach vorn, übernahm drei Runden vor der schwarz-weiß-karierten Flagge die Führung und gewann vor Fuller und Lucas Orrock (GB). Die Rennen elf und zwölf werden vom 01. bis 03. August in Brands Hatch (GB) ausgetragen.

Giovinazzi und Pommer siegen in Zandvoort

  • Giovinazzi übernimmt mit Sieg die Führung in der Gesamtwertung
  • Pommer und Team Motopark mit erstem Erfolg in der Formel-3-EM
  • Drei Rennen, drei Sieger: Viel Abwechslung in den Dünen von Zandvoort
George Russell (GB), Dallara-Volkswagen
George Russell (GB), Dallara-Volkswagen

Premierensieg „powered by Volkswagen“: Das siebte Rennwochenende der FIA Formel-3-Europameisterschaft im niederländischen Zandvoort endete mit einem Sieg von Markus Pommer. Für den Deutschen und sein Team Motopark war es der erste Triumph in der wichtigsten Nachwuchsrennserie Europas. Antonio Giovinazzi (Jagonya Ayam with Carlin) hatte ebenfalls Grund zum Jubeln: Der Italiener siegte im ersten Lauf am Samstagmorgen, dazu kamen zwei zweite Plätze in den Rennen zwei und drei. Damit eroberte Giovinazzi die Tabellenführung zurück, die bis vor dem dritten Lauf Charles Leclerc innehatte. Der Monegasse erwischte beim Heimspiel seines Teams Van Amersfoort Racing nicht sein bestes Wochenende: Rang fünf in Rennen eins, Ausfall nach einem Unfall in Rennen zwei und Platz zehn am Sonntag bedeuteten den Verlust der Spitzenposition.

Im dritten Rennen am Sonntagmorgen hatte Pommer auf dem 4,307 Kilometer langen Circuit Park Zandvoort bereits zu Beginn die Trümpfe in der Hand. Der amtierende Champion des ATS Formel-3-Cup kam von seiner zweiten Startposition gut weg und überholte Pole-Setter Giovinazzi noch vor der ersten Kurve. Auch die insgesamt drei Safety-Car-Phasen nach Unfällen brachten Pommer nicht aus der Ruhe: Der 24-Jährige gab bei den Restarts routiniert das Tempo vor, ließ seinen Konkurrenten keine Chance und siegte am Ende vor Giovinazzi (+ 0,544 Sekunden) und Felix Rosenqvist (S, Dallara-Mercedes, + 1,213 Sekunden).

Im zweiten Rennen am Samstagnachmittag feierte Rosenqvist einen Start-Ziel-Sieg. Giovinazzi wurde Zweiter, Markus Pommer Vierter. Direkt nach dem Start kollidierten Lance Stroll (Dallara-Mercedes) und Leclerc. Rookie Leclerc konnte zunächst weiterfahren, schlug aber in der sechsten Runde wegen eines Folgeschadens aus der Startkollision in die Leitplanken ein. Im ersten Rennen am Samstagmorgen münzte Giovinazzi seine Pole-Position in seinen insgesamt dritten Sieg in dieser Saison um. Rosenqvist kam auf Platz zwei, Pommer wurde Dritter. Fleißige Punktesammler in Zandvoort waren außerdem George Russell (GB, Carlin, 26 Punkte) und Alexander Albon (T, Signature, 22 Punkte), die in allen drei Rennen Top-10-Resultate einfuhren.

Insgesamt schlugen in Zandvoort zwei Siege, fünf Podiumsplatzierungen und 18 Top-10-Resultate für Nachwuchsfahrer mit dem 225 PS starken Motor aus Wolfsburg im Heck zu Buche. In der Gesamtwertung führt Giovinazzi (288 Punkte) nun mit einem Vorsprung von 7,5 Zählern vor Leclerc (280,5). Russell ist Fünfter (146), Albon (132) Sechster und Pommer (70) Zehnter. Die Läufe 22, 23 und 24 werden vom 31. Juli bis 02. August auf dem Red Bull Ring im österreichischen Spielberg ausgetragen.

Gesamtstand nach 21 von 33 Rennen, FIA Formel-3-Europameisterschaft

1. Antonio Giovinazzi, 288 Punkte; 2. Charles Leclerc, 280,5; 3. Felix Rosenqvist, 261; 4. Jake Dennis, 216; 5. George Russell, 146; 6. Alexander Albon, 132; 7. Maximilian Günther, 117,5; 8. Lance Stroll, 90; 9. Mikkel Jensen, 81,5; 10. Markus Pommer, 70; 11. Santino Ferrucci, 64; 12. Brandon Maisano, 53; 13. Gustavo Menezes, 48; 14. Callum Ilott, 32; 15. Sérgio Sette Câmara, 29; 16. Dorian Boccolacci, 26; 17. Alessio Lorandi, 26; 18. Arjun Maini, 23; 19. Pietro Fittipaldi, 16; 20. Raoul Hyman, 12,5; 21. Ryan Tveter, 2; 22. Sam Macleod, 2; 23. Fabian Schiller, 2; 24. Nabil Jeffri, 2.

Ergebnisse,
FIA Formel-3-Europameisterschaft, Zandvoort
Rennen 1
01. Antonio Giovinazzi (I), Dallara-Volkswagen 23 Rd. in 35.28,958 Min.
02. Felix Rosenqvist (S), Dallara-Mercedes + 1,127 Sek.
03. Markus Pommer (D), Dallara-Volkswagen + 8,484 Sek.
05. Charles Leclerc (MC), Dallara-Volkswagen + 12,156 Sek.
06. George Russell (GB), Dallara-Volkswagen + 13,591 Sek.
07. Alexander Albon (T), Dallara-Volkswagen + 14,059 Sek.
09. Nabil Jeffri (MAL), Dallara-Volkswagen + 21,052 Sek.
11. Callum Ilott (GB), Dallara-Volkswagen + 28,594 Sek.
12. Sam Macleod (GB), Dallara-Volkswagen + 30,767 Sek.
13. Arjun Maini (IND), Dallara-Volkswagen + 31,573 Sek.
15. Dorian Boccolacci (F), Dallara-Volkswagen + 36,522 Sek.
16. Gustavo Menezes (USA), Dallara-Volkswagen + 37,850 Sek.
19. Tatiana Calderón (CO), Dallara-Volkswagen + 45,351 Sek.
27. Mahaveer Raghunathan (IND), Dallara-Volkswagen + 1.12,159 Min.
30. Alessio Lorandi (I), Dallara-Volkswagen + 1 Rd.
Ryan Tveter (USA), Dallara-Volkswagen DNF
Sérgio Sette Câmara (BR), Dallara-Volkswagen DNF
Rennen 2
01. Felix Rosenqvist (S), Dallara-Mercedes 20 Rd. in 35.13,587 Min.
02. Antonio Giovinazzi (I), Dallara-Volkswagen + 3,195 Sek.
03. Jake Dennis (GB), Dallara-Mercedes + 7,020 Sek.
04. Markus Pommer (D), Dallara-Volkswagen + 9,674 Sek.
05. Alexander Albon (T), Dallara-Volkswagen + 11,350 Sek.
06. George Russell (GB), Dallara-Volkswagen + 13,134 Sek.
07. Sérgio Sette Câmara (BR), Dallara-Volkswagen + 15,733 Sek.
10. Ryan Tveter (USA), Dallara-Volkswagen + 19,606 Sek.
11. Gustavo Menezes (USA), Dallara-Volkswagen + 20,351 Sek.
12. Tatiana Calderón (CO), Dallara-Volkswagen + 20,871 Sek.
13. Callum Ilott (GB), Dallara-Volkswagen + 21,525 Sek.
16. Arjun Maini (IND), Dallara-Volkswagen + 25,063 Sek.
20. Sam Macleod (GB), Dallara-Volkswagen + 27,192 Sek.
22. Nabil Jeffri (MAL), Dallara-Volkswagen + 30,468 Sek.
28. Alessio Lorandi (I), Dallara-Volkswagen + 37,119 Sek.
30. Mahaveer Raghunathan (IND), Dallara-Volkswagen + 45,158 Sek.
Dorian Boccolacci (F), Dallara-Volkswagen DNF
Charles Leclerc (MC), Dallara-Volkswagen DNF
Rennen 3
01. Markus Pommer (D), Dallara-Volkswagen 19 Rd. in 36.04,922 Min.
02. Antonio Giovinazzi (I), Dallara-Volkswagen + 0,544 Sek.
03. Felix Rosenqvist (S), Dallara-Mercedes + 1,213 Sek.
06. George Russell (GB), Dallara-Volkswagen + 4,658 Sek.
07. Sérgio Sette Câmara (BR), Dallara-Volkswagen + 5,087 Sek.
08. Alexander Albon (T), Dallara-Volkswagen + 5,605 Sek.
10. Charles Leclerc (MC), Dallara-Volkswagen + 7,696 Sek.
14. Tatiana Calderón (CO), Dallara-Volkswagen + 11,686 Sek.
16. Sam Macleod (GB), Dallara-Volkswagen + 13,063 Sek.
17. Arjun Maini (IND), Dallara-Volkswagen + 13,998 Sek.
18. Nabil Jeffri (MAL), Dallara-Volkswagen + 14,690 Sek.
19. Alessio Lorandi (I), Dallara-Volkswagen + 16,244 Sek.
22. Callum Ilott (GB), Dallara-Volkswagen + 18,715 Sek.
25. Dorian Boccolacci (F), Dallara-Volkswagen + 20,530 Sek.
28. Mahaveer Raghunathan (IND), Dallara-Volkswagen + 22,647 Sek.
30. Ryan Tveter (USA), Dallara-Volkswagen + 2 Rd.
Gustavo Menezes (USA), Dallara-Volkswagen DNF

Volkswagen entwickelt neuen Golf für die Rennstrecke

  • Kundensport-Konzeptfahrzeug nach dem neuen TCR-Reglement
  • Seriennaher Tourenwagen mit 330 PS Leistung, Frontantrieb und 6-Gang-DSG-Getriebe
  • Erster Test im Wettbewerb am kommenden Wochenende in Spielberg (A)
Volkswagen Gold (Rennversion)
Volkswagen Gold (Rennversion)

Neuer Golf für die Rennstrecke: Volkswagen Motorsport entwickelt den ersten Rennwagen auf Basis des Golf der siebten Generation. Das seriennahe, 330 PS starke Konzeptfahrzeug wird nach TCR-Reglement aufgebaut und soll dazu dienen, ein Kundensport-Programm ab der Saison 2016 zu evaluieren. Um die Fahrzeugentwicklung zu beschleunigen, wird der neue Golf bis zum Saisonende unter Wettbewerbsbedingungen erprobt: Das Liqui Moly Team Engstler setzt als Kooperationspartner zwei Fahrzeuge beim achten Lauf der Touringcar Racer International Series (TCR) auf dem Red-Bull-Ring in Spielberg (A) ein.

„Die neu geschaffene TCR-Kategorie bietet eine vielversprechende Plattform für den Kundensport – auf nationaler wie auf internationaler Ebene. Mit spannenden Rennen, seriennaher Technik und vertretbaren Kosten bietet sie privaten Rennteams neue Perspektiven“, so Volkswagen Motorsport-Direktor Jost Capito. „Bei der Entwicklung des Konzeptfahrzeuges auf Basis des Golf greifen wir auf Ressourcen im Volkswagen Konzern zurück, was die Entwicklungszeit verkürzt und Kosten reduziert. Die verbleibende Saison werden wir dazu nutzen, unter Wettbewerbsbedingungen zu testen und ein mögliches Kundensport-Projekt ab 2016 zu evaluieren.“

Dynamischer Auftritt: Neuer Golf verkörpert Rennsport-Gene

Schon optisch zeigt der von Volkswagen Motorsport entwickelte Golf seine Rennsport-Gene: 18-Zoll-Rennfelgen, ein – verglichen mit dem Serien-Golf – um etwa 40 Zentimeter breiteres Fahrwerk sowie ein markanter Heckflügel sorgen für den „Ready-to-race“-Look des Golf und ein erstklassiges Fahrverhalten. Ein aerodynamisch geformter Frontsplitter gehört ebenso wie ein Heckflügel aus Carbon zu den Optimierungen für die Rennstrecke. Für die Sicherheit des Fahrers sorgen unter anderem ein Rennsitz mit Kopf-Protektoren, eine Rennsport-Sicherheitszelle sowie ein Sicherheitstank nach FIA-Reglement.

Unter der Haube: die inneren Werte des neuen Golf für die Rennstrecke

Ein kraftvoller Vierzylinder-Motor, ein DSG-Getriebe mit Schaltwippen am Lenkrad, ein konsequent entwickeltes Rennfahrwerk – auch unter der Haube wird der neue Golf sorgfältig auf den Einsatz auf der Rennstrecke vorbereitet. Volkswagen Motorsport entwickelt das Auto gemeinsam mit der Sportabteilung von SEAT und kann somit auf Erfahrungen mit dem Leon Cup Racer zurückgreifen. Wie bei den Serienfahrzeugen aus dem Volkswagen Konzern bietet die MQB-Plattform auch bei den Rennfahrzeugen zahlreiche Synergien und reduziert die Kosten für Aufbau und Einsatz des Tourenwagens. Der 2-Liter-Turbomotor mit Benzin-Direkteinspritzung ist aus dem sportlichen Topmodell Golf R bekannt, leistet in seiner Rennversion 243 kW (330 PS) und liefert 410 Nm Drehmoment.

Erprobung unter Rennbedingungen: erster Start auf dem Red-Bull-Ring

Um die Entwicklung zu beschleunigen, wird das Konzeptfahrzeug bei den verbleibenden vier Rennwochenenden der internationalen TCR-Serie unter Wettbewerbsbedingungen erprobt. Den Einsatz der Fahrzeuge in der weiteren Erprobungsphase übernimmt das renommierte Liqui Moly Team Engstler, das über jahrzehntelange Erfahrung im Tourenwagen-Rennsport verfügt.

Der Kalender der Touringcar Racer International Series (TCR)
28./29.03.2015 Malaysia (Sepang)*
11./12.04.2015 China (Schanghai)*
02./03.05.2015 Spanien (Valencia)
09./10.05.2015 Portugal (Algarve)
23./24.05.2015 Italien (Monza)
30./31.05.2015 Österreich (Salzburgring)
20./21.06.2015 Russland (Sotschi)
11./12.07.2015 Österreich (Spielberg)
19./20.09.2015 Singapur*
24./25.10.2015 Thailand (Buriram)
21./22.11.2015 Macau

* Im Rahmenprogramm der Formel-1-Weltmeisterschaft.

FIA Rallycross-Weltmeisterschaft: Heikkinen in Schweden auf Platz vier

FIA Rallycross-Weltmeisterschaft
Heikkinen in Schweden auf Platz vier

FIA Rallycross-Weltmeisterschaft
FIA Rallycross-Weltmeisterschaft

Beim Heimspiel vom Volkswagen Team Schweden und von Marklund Motorsport im schwedischen Höljes hat Toomas „Topi“ Heikkinen im Volkswagen Polo RX im Finale Platz vier belegt. Der Finne von Marklund Motorsport hatte sich erst spät für das Halbfinale qualifiziert, konnte dort aber überzeugen. Im Endlauf startete Heikkinen aus der dritten Reihe, machte in der ersten Runde auf Anhieb zwei Plätze gut und verteidigte diese Position bis ins Ziel. Teamkollege Per-Gunnar Andersson (S) musste sein Auto nach den „Heats“ abstellen. Im vierten „Heat“ fuhr er einige Bestzeiten, musste aber nach einem Frühstart zwei Joker-Runden absolvieren und schied als 13. vorzeitig aus. Lokalmatador Johan Kristoffersson (S) vom Volkswagen Team Schweden schaffte es ins Halbfinale, schied dort aber auf Platz sechs aus. Für seinen Teamkollegen Tord Linnerud (N) war nach dem vierten „Heat“ Schluss. Tommy Rustad (N), für Marklund Motorsport in der FIA Rallycross-Europameisterschaft am Start, erreichte das Halbfinale. Im von Marklund Motorsport und HTB Racing eingesetzten Volkswagen Polo RX zeigte der Norweger eine starke Leistung und verpasste mit Rang vier den Sprung ins Finale nur um einen Platz. In der Fahrermeisterschaft liegt Kristoffersson mit 115 Punkten hinter Tabellenführer Petter Solberg (N, Citroën, 138) auf Platz zwei, Heikkinen (75) ist Achter, Andersson (51) Neunter und Linnerud (39) Zwölfter. In der Teamwertung liegt das Volkswagen Team Schweden (154) auf Rang vier, Marklund Motorsport (126) ist Fünfter. Der nächste WM-Lauf wird am 7. und 8. August in Kanada ausgetragen.

Global Rallycross
Foust und Speed schnell aber ohne Fortune

Kein Glück für Tanner Foust (USA) und Teamkollege Scott Speed (USA). Beim vierten Global-Rallycross-Event MCAS New River, das auf einer Militärbasis in der Nähe der Stadt Jacksonville (USA) ausgetragen wurde, schieden beide Piloten vom Team Andretti Motorsport vorzeitig aus. Kleines Trostpflaster für Speed: Der US-Amerikaner fuhr im Volkswagen Beetle GRC im Training die schnellste Zeit des Wochenendes und startete in der zweiten Runde der „Heats“ von der Pole-Position. Foust, der beim vergangenen Event in Daytona den ersten Sieg für den Volkswagen Beetle GRC beim Global Rallycross gefeiert hatte, beschädigte in „Heat 2B“ bei einer Kollision die linke Hinterradaufhängung am Beetle GRC und schied vorzeitig aus. Am 25. und 26. Juli werden die nächsten beiden Events ausgetragen – in Detroit (USA) stellt sich die GRC-Elite einem sogenannten „Doubleheader“.

FIA Rallye-Weltmeisterschaft
Volkswagen feiert Doppelsieg bei der Rallye Polen

Packender Zweikampf bei der bisher schnellsten und heißesten Rallye des Jahres: Sébastien Ogier/Julien Ingrassia (F/F) haben die Rallye Polen vor ihren Teamkollegen Andreas Mikkelsen/Ola Fløene (N/N) gewonnen. Es war bereits der zwölfte Doppelsieg des Volkswagen Polo R WRC in der FIA Rallye-Weltmeisterschaft (WRC) seit dem Debüt im Jahre 2013. In der abschließenden Powerstage war Volkswagen zum sechsten Mal in Folge erfolgreich: Ogier entschied die letzte Wertungsprüfung für sich und sammelte drei Extra-Punkte für die Weltmeisterschaft. Mikkelsen wurde Dritter und holte einen weiteren Zusatzpunkt. Jari-Matti Latvala/Miikka Anttila (FIN/FIN) lieferten sich im dritten Polo R WRC einen packenden Zweikampf mit Ott Tänak/Raigo Mõlder (EST/EST, M-Sport-Ford) um Platz drei und beendeten die Rallye Polen nach einem Ausrutscher in letzter Minute als Fünfte. In der Fahrerweltmeisterschaft führt Ogier nun mit 161 Zählern vor Mikkelsen (83). Latvala ist mit 66 Punkten Gesamtvierter. Die Herstellerwertung führt Volkswagen mit 214 Zählern vor Citroën (125) an. Der nächste Lauf wird vom 30. Juli bis 02. August in Finnland ausgetragen.

Volkswagen Polo-Cup Russland: Arshanskiy gewinnt die „White Nights 2015“

Volkswagen Polo-Cup Russland
Arshanskiy gewinnt die „White Nights 2015“

Volkswagen Polo-Cup Russland
Volkswagen Polo-Cup Russland

Yuriy Arshanskiy (RUS) war beim dritten Wochenende des Volkswagen Polo-Cup Russland erfolgreich. Der Mann aus Sankt Petersburg gewann die Rallye „White Nights 2015“ in Karelien nach zwölf Wertungsprüfungen über insgesamt 139,34 Kilometer. Yuriy Uryukov (RUS) wurde Zweiter, Artur Muradyan (RUS) und Denis Rostilov (RUS) kamen auf die Plätze drei und vier. Damit waren die Positionen vergeben, denn nur vier der acht Teilnehmer kamen beim Schotter-Event von Lachdenpochja nach Sortawala ins Ziel. Die nächste Rallye, „Rostov 2015“, wird vom 18. bis 19. Juli Nahe der russischen Großstadt Jaroslawl ausgetragen.

50 Jahre Formel-Vau-Rennen in Europa
Ein halbes Jahrhundert: Formel-Vau-Jubiläum auf dem Norisring

Nach 50 Jahren ist die Formel Vau an den Norisring zurückgekehrt, den Ort des ersten offiziellen Rennens in Europa. Dieses Jubiläum hat die Historische Formel Vau Europa (HFVE) mit Demonstrationsläufen begangen –  mit über 50 Fahrzeugen auf dem 2,3 Kilometer langen Stadtkurs in Nürnberg. Mit dabei waren trotz des starken Regens am Samstag Motorsport-Größen wie der ehemalige Porsche-Rennleiter Manfred Jahnke, der ehemalige Formel-1-Pilot Dieter Quester (A) oder Ex-Profi Leopold Prinz von Bayern (D). Ebenso Protagonisten der ersten Formel-Vau-Jahre und Hobby-Rennfahrer. Ebenfalls unter den Gästen: Kurt „Master“ Bergmann (A), der mit seinem Kaimann-Rennstall die Formel Vau über Jahre dominierte und spätere Formel-1-Weltmeister wie Niki Lauda (A) und Keke Rosberg (FIN) förderte. Das Besondere an den kleinen Monopostos „powered by Volkswagen“: Wesentliche Bauteile wie Motor, Getriebe und Radaufhängung stammen vom VW Käfer. Das erste Formel-Vau-Rennen auf europäischem Boden wurde am 4. Juli 1965 auf dem Norisring ausgetragen. Im Jahr 1982 endete die Formel-Vau-Ära, doch noch heute gibt es Rennen mit den renommierten und beliebten Monopostos: Der gemeinnützige Verein Historische Formel Vau Europa e.V. pflegt und bewahrt die Geschichte und Technik der größten Nachwuchsrennserie aller Zeiten.

FIA Formel-3-Europameisterschaft
Giovinazzi und Leclerc siegen auf dem Norisring

Das sechste Rennwochenende der FIA Formel-3-Europameisterschaft auf dem Norisring endete mit einem Sieg von Antonio Giovinazzi (I, Jagonya Ayam with Carlin) – und einem Vierfach-Erfolg für Volkswagen. George Russell (GB, Carlin) wurde Zweiter, dahinter folgten Alexander Albon (T, Signature) und Charles Leclerc (MC, Van Amersfoort Racing) auf den Plätzen drei und vier. Den zweiten Lauf gewann Maximilian Günther (D, Dallara-Mercedes) vor Albon und Leclerc. Giovinazzi kam nach einer Kollision nur auf Rang 22 ins Ziel. Im ersten Rennen am Samstagvormittag war Leclerc erfolgreich bei starkem Regen in Nürnberg. Es war bereits der vierte Sieg des Rookies in dieser Saison. Leclerc hat damit seine Tabellenführung in der wichtigsten Nachwuchsrennserie Europas weiter ausgebaut. In der Gesamtwertung führt er nun mit 269,5 Punkten und einem Vorsprung von 42,5 Zählern vor Giovinazzi (227). Russell ist Fünfter mit 120 Punkten, Albon (110) Siebter. Die Läufe 19, 20 und 21 werden vom 10. bis 12. Juli in Zandvoort (NL) ausgetragen.
Und so geht’s weiter:

02.07.–05.07.2015
FIA Rallye-Weltmeisterschaft, Polen

03.07.–05.07.2015
Volkswagen Golf-Cup Polen, Lausitzring (D)

03.07.–05.07.2015
FIA Rallycross-Weltmeisterschaft, Holjes (S)

05.07.2015
Global Rallycross, Militärbasis Jacksonville (USA)

Giovinazzi und Leclerc siegen auf dem Norisring

  • Vierfach-Erfolg für Volkswagen im „fränkischen Monaco“ am Sonntag
  • Sieg für Giovinazzi und Rang zwei in der Fahrermeisterschaft
  • Leclerc mit Sieg in Lauf eins und souveräner Führung in der Gesamtwertung
George Russel (GB), Antonio Giovinazzi (I), Alexander Albon (T)
George Russel (GB), Antonio Giovinazzi (I), Alexander Albon (T)

Vierfach-Erfolg für Volkswagen: Das sechste Rennwochenende der FIA Formel-3-Europameisterschaft auf dem Norisring endete mit einem Sieg von Antonio Giovinazzi (Jagonya Ayam with Carlin). Doch damit nicht genug: George Russell (GB, Carlin) auf Position zwei, Alexander Albon (T, Signature) als Dritter und Charles Leclerc (MC, Van Amersfoort Racing) auf Platz vier rundeten den Erfolg „powered by Volkswagen“ ab. Von Position drei aus gestartet übernahm Giovinazzi bei sonnigen Bedingungen noch vor der ersten Kurve die Führung und verteidigte diese bis ins Ziel. Leclerc gewann das erste Rennen am Samstagvormittag und baute damit seine Tabellenführung in der wichtigsten Nachwuchsrennserie Europas weiter aus. Es war bereits der vierte Sieg des Rookies.

Der zweite Lauf am Samstagabend war geprägt von zahlreichen Führungswechseln und insgesamt vier Safety-Car-Phasen. Beim Kampf um die Spitze zwischen Russell, Leclerc und Albon nutzte Maximilian Günther (Dallara-Mercedes) die Gunst der Stunde. Der Deutsche zog in Kurve eins am Volkswagen Trio vorbei und gewann. Albon wurde Zweiter, Leclerc kam auf Rang drei ins Ziel und sicherte sich damit seine 13. Podiumsplatzierung in dieser Saison. Giovinazzi hatte Pech in diesem Lauf: Der Italiener kollidierte mit Jake Dennis und Santino Ferrucci (beide Dallara-Mercedes), musste sich in der Box eine neuen Frontflügel montieren lassen und blieb als 22. ohne Punkte.

Das erste Rennen am Samstagmorgen dominierte Leclerc. Von der Pole-Position aus gestartet war der Monegasse im „fränkischen Monaco“ nicht zu schlagen und feierte einen Start-Ziel-Sieg. Aufgrund starker Regenfälle wurde das Rennen aus Sicherheitsgründen hinter dem Safety Car gestartet und beendet. Giovinazzi fuhr als Zweiter über die Ziellinie. Albon als Fünfter, Dorian Boccolacci (F, Signature) auf Rang sechs, Gustavo Menezes (USA, Jagonya Ayam with Carlin) auf Platz sieben sowie Markus Pommer (D, Motopark) und Russell auf den Rängen neun und zehn sorgten für sieben Volkswagen Piloten in den Top-10.

Es war das bisher erfolgreichste Formel-3-Wochenende für Volkswagen in dieser Saison: Insgesamt schlugen auf dem Norisring zwei Siege, sieben Podiumsplatzierungen und 20 Top-10-Resultate für Nachwuchsfahrer mit dem 225 PS starken Motor aus Wolfsburg im Heck zu Buche. In der Gesamtwertung führt Leclerc mit nun 269,5 Punkten und einem Vorsprung von 42,5 Zählern vor Giovinazzi (227). Russell ist Fünfter mit 120 Punkten, Albon (110) Siebter. Die Läufe 19, 20 und 21 werden vom 10. bis 12. Juli in Zandvoort (NL) ausgetragen.
Gesamtstand nach 18 von 33 Rennen, FIA Formel-3-Europameisterschaft

1. Charles Leclerc, 269,5 Punkte; 2. Antonio Giovinazzi, 227; 3. Felix Rosenqvist, 203; 4. Jake Dennis, 189; 5. George Russell, 120; 6. Maximilian Günther, 111,5; 7. Alexander Albon, 110; 8. Mikkel Jensen, 77,5; 9. Lance Stroll, 68; 10. Santino Ferrucci, 58; 11. Brandon Maisano, 52; 12. Gustavo Menezes, 47; 13. Callum Ilott, 32; 14. Markus Pommer, 30; 15. Dorian Boccolacci, 26; 16. Alessio Lorandi, 26; 17. Arjun Maini, 23; 18. Pietro Fittipaldi, 16; 19. Sérgio Sette Câmara, 15; 20. Raoul Hyman, 12,5; 21. Sam Macleod, 2; 22. Fabian Schiller, 2.

Ergebnisse,
FIA Formel-3-Europameisterschaft, Norisring
Rennen 1
01. Charles Leclerc (MC), Dallara-Volkswagen 30 Rd. in 35.41,741 Min.
02. Antonio Giovinazzi (I), Dallara-Volkswagen + 0,769 Sek.
03. Felix Rosenqvist (S), Dallara-Mercedes + 5,703 Sek.
05. Alexander Albon (T), Dallara-Volkswagen + 7,526 Sek.
06. Dorian Boccolacci (F), Dallara-Volkswagen + 7,998 Sek.
07. Gustavo Menezes (USA), Dallara-Volkswagen + 9,369 Sek.
09. Markus Pommer (D), Dallara-Volkswagen + 11,196 Sek.
10. George Russell (GB), Dallara-Volkswagen + 12,734 Sek.
11. Callum Ilott (GB), Dallara-Volkswagen + 13,199 Sek.
13. Ryan Tveter (USA), Dallara-Volkswagen + 15,350 Sek.
14. Tatiana Calderón (CO), Dallara-Volkswagen + 16,603 Sek.
15. Sérgio Sette Câmara (BR), Dallara-Volkswagen + 16,955 Sek.
16. Sam Macleod (GB), Dallara-Volkswagen + 17,413 Sek.
17. Alessio Lorandi (I), Dallara-Volkswagen + 17,546 Sek.
24. Nabil Jeffri (MAL), Dallara-Volkswagen + 1 Rd.
25. Mahaveer Raghunathan (IND), Dallara-Volkswagen + 2 Rd.
Arjun Maini (IND), Dallara-Volkswagen DNF
Rennen 2
01. Maximilian Günther (D), Dallara-Mercedes 36 Rd. in 35.29,238 Min.
02. Alexander Albon (T), Dallara-Volkswagen + 0,495 Sek.
03. Charles Leclerc (MC), Dallara-Volkswagen + 1,034 Sek.
05. George Russell (GB), Dallara-Volkswagen + 2,251 Sek.
07. Gustavo Menezes (USA), Dallara-Volkswagen + 3,755 Sek.
08. Dorian Boccolacci (F), Dallara-Volkswagen + 5,181 Sek.
09. Alessio Lorandi (I), Dallara-Volkswagen + 5,555 Sek.
11. Markus Pommer (D), Dallara-Volkswagen + 6,223 Sek.
12. Tatiana Calderón (CO), Dallara-Volkswagen + 6,984 Sek.
13. Sam Macleod (GB), Dallara-Volkswagen + 8,506 Sek.
14. Arjun Maini (IND), Dallara-Volkswagen + 8,521 Sek.
16. Callum Ilott (GB), Dallara-Volkswagen + 10,914 Sek.
20. Mahaveer Raghunathan (IND), Dallara-Volkswagen + 17,540 Sek.
22. Antonio Giovinazzi (I), Dallara-Volkswagen + 35,235 Sek.
23. Sérgio Sette Câmara (BR), Dallara-Volkswagen + 38,349 Sek.
24. Nabil Jeffri (MAL), Dallara-Volkswagen + 1 Rd.
Ryan Tveter (USA), Dallara-Volkswagen DNF
Rennen 3
01. Antonio Giovinazzi (I), Dallara-Volkswagen 38 Rd. in 35.31,646 Min.
02. George Russell (GB), Dallara-Volkswagen + 1,340 Sek.
03. Alexander Albon (T), Dallara-Volkswagen + 1,592 Sek.
04. Charles Leclerc (MC), Dallara-Volkswagen + 1,912 Sek.
07. Callum Ilott (GB), Dallara-Volkswagen + 8,902 Sek.
08. Dorian Boccolacci (F), Dallara-Volkswagen + 9,701 Sek.
09. Alessio Lorandi (I), Dallara-Volkswagen + 9,915 Sek.
12. Markus Pommer (D), Dallara-Volkswagen + 11,749 Sek.
14. Tatiana Calderón (CO), Dallara-Volkswagen + 12,783 Sek.
17. Arjun Maini (IND), Dallara-Volkswagen + 16,153 Sek.
19. Sérgio Sette Câmara (BR), Dallara-Volkswagen + 19,499 Sek.
21. Ryan Tveter (USA), Dallara-Volkswagen + 19,896 Sek.
25. Mahaveer Raghunathan (IND), Dallara-Volkswagen + 25,965 Sek.
Nabil Jeffri (MAL), Dallara-Volkswagen DNF
Gustavo Menezes (USA), Dallara-Volkswagen DNF
Sam Macleod (GB), Dallara-Volkswagen DNF

Südafrikanische Rallye-Meisterschaft

Südafrikanische Rallye-Meisterschaft
Zulu/Auffrey auf Platz vier bestes Duo im Volkswagen Polo

Südafrikanische Rallye-Meisterschaft
Südafrikanische Rallye-Meisterschaft

Bei der „Bela Bela Rally“ in Limpopo (ZA), dem vierten Lauf der Südafrikanischen Rallye-Meisterschaft, waren Gugulethu Zulu/Hilton Auffrey auf Platz vier bestes Volkswagen Duo. Nach insgesamt zehn Wertungsprüfungen lagen sie 2.04,2 Minuten hinter den Siegern Leeroy Poulter/Elvéne Coetzee (Toyota). Zweitbestes Duo im Volkswagen Polo war Henk Lategan/Barry White, die Rang sechs belegten. Die Piloten hatten das gesamte Wochenende mit extrem staubigen Bedingungen zu kämpfen. Insbesondere auf den sandigen Abschnitten der Wertungsprüfungen herrschte ein schlechtes Grip-Level. Das nächste Event, die „Volkswagen Rally“, wird vom 17. bis 18. Juli in Port Elizabeth (ZA) ausgetragen.

FIA Formel-3-Europameisterschaft
Leclerc mit Sieg in Spa zur Tabellenführung

Charles Leclerc (Van Amersfoort Racing) hat in der FIA Formel-3-Europameisterschaft die Führung in der Fahrerwertung übernommen. Der Monegasse gewann beim fünften Saisonwochenende in Spa-Francorchamps Rennen 1 und wurde Sechster sowie Zweiter im zweiten und dritten Lauf. Dagegen im Pech war Antonio Giovinazzi (Jagonya Ayam with Carlin). Nur zwei Punkte aus einem insgesamt turbulenten Wochenende in den Ardennen bedeuten für den Italiener den Verlust der Gesamtführung. „Powered by Volkswagen“ jeweils auf Platz drei in Belgien: Alexander Albon (T, Signature), Sérgio Sette Câmara (BR, Motopark) und George Russell (GB, Carlin). Insgesamt schlugen ein Sieg, fünf Podiumsplatzierungen und 14 Top-10-Resultate für Nachwuchsfahrer mit dem 225 PS starken Motor aus Wolfsburg im Heck zu Buche. In der Gesamtwertung führt Leclerc mit 217,5 Punkten vor Jake Dennis (GB, 189) und Felix Rosenqvist (S, 188). Giovinazzi ist mit 184 Zählern Gesamt-Vierter.

Volkswagen Golf-Cup Polen
Pereira und Kruger heißen die Sieger auf dem Slovakiaring

Beim zweiten Saisonwochenende des Volkswagen Golf-Cup Polen haben Dylan Pereira (L) und Jeffrey Kruger (ZA) jeweils einen Sieg gefeiert. Für den Luxemburger Pereira war es der erste Triumph in der Serie. Von der Pole-Position aus gestartet, gewann er das erste Rennen mit 0,397 Sekunden Vorsprung vor Marcus Fluch (S). Michał Gadomski (PL) hatte Kruger direkt nach dem Start überholt und sicherte sich Rang drei, Kruger wurde Vierter. Im zweiten Rennen schlug Kruger zurück: Der Südafrikaner, bereits beim ersten Saisonwochenende in Oschersleben (D) siegreich, gewann vor Fluch und Pereira. Bereits in der ersten Runde überholte Kruger Pole-Setter Pereira und ließ sich die Führung bis zur schwarz-weiß-karierten Flagge nicht mehr nehmen. Fluch kassierte Pereira ebenfalls und sicherte sich Rang zwei. Pereira, der Sieger des ersten Rennens, wurde im zweiten Lauf Dritter. Die nächsten Rennen werden vom 4. bis 5. Juli auf dem Lausitzring (D) ausgetragen.

FIA Rallycross-Europameisterschaft

FIA Rallycross-Europameisterschaft
Rustad gewinnt in Buxtehude und macht Boden in der Meisterschaft gut

FIA Rallycross-Europameisterschaft
FIA Rallycross-Europameisterschaft

Hervorragender zweiter Lauf der FIA Rallycross-Europameisterschaft für Tommy Rustad (N). Im von Marklund Motorsport und HTB Racing eingesetzten Volkswagen Polo RX setzte sich der Norweger im Finale auf dem Estering (D) in Buxtehude gegen Jérôme Grosset-Janin (F) durch und machte damit zugleich deutlich Boden in der Meisterschaft gut. Aktuell trennen Rustad (53 Punkte) nur noch zwei Zähler vom Spitzenplatz, den Grosset-Janin (55) hält. „Der Sieg fühlt sich großartig an“, sagte Rustad. „Mit dem Tempo bin ich sehr zufrieden. Das Auto läuft bestens und wir haben ein Setup gefunden, das mir sehr liegt. Wenn alles so läuft wie an diesem Wochenende, dann kann ich es in Holjes ins Finale schaffen – das wäre richtig gut.“ Der nächste EM-Lauf startet vom 21. bis 23. August im norwegischen Hell.

Global Rallycross
Erster GRC-Sieg für den Volkswagen Beetle: Foust gewinnt in Daytona

Tanner Foust (USA) jubelte nach seinem Sieg beim Global Rallycross in Daytona. Der US-Amerikaner vom Team Andretti Motorsport siegte nach einem umkämpften Rennen am Samstag beim sogenannten „Doubleheader“. Es war der erste Sieg des Volkswagen Beetle GRC beim Global Rallycross seit seinem Debüt in Los Angeles im vergangenen Jahr. „Das ist großartig für das gesamte Team Andretti Motorsport nach so einem hektischen Tag“, sagte Foust. Teamkollege Scott Speed (USA) kämpfte sich in Heat 2A von der letzten Startreihe durch das Feld, musste dann aber nach Problemen aufgeben. Am Sonntag erreichten sowohl Foust als auch Speed das Finale. Foust musste dazu nach einem Aufhängungsschaden die Hürde der „Last Chance Qualifier“ nehmen. Im Finale wurde Foust Fünfter, Teamkollege Speed kam ebenfalls nach Problemen mit der Aufhängung auf Rang neun. In der Fahrermeisterschaft liegt Foust mit 120 Punkten auf Platz drei, 17 Zähler hinter dem Tabellenführer und Sieger des zweiten Laufs Sebastian Eriksson (S, Ford). Speed ist Siebter mit 76 Punkten. Der nächste Lauf am 5. Juli wird eine Premiere: Zum ersten Mal gastiert die GRC-Elite auf einer aktiven Militärbasis – und zwar in der Nähe der Stadt Jacksonville.

FIA Rallycross-Weltmeisterschaft
Kristoffersson Vierter beim WRX-Lauf in Deutschland

Beim ebenfalls auf dem Estering ausgetragenen fünften Lauf der FIA Rallycross-Weltmeisterschaft war indes Johan Kristoffersson (S) vom Volkswagen Team Schweden bester Vertreter der Marke Volkswagen. Im Finale hielt Kristoffersson auf dem Kurs vor den Toren Hamburgs bis zur letzten Rennrunde Platz zwei, musste dann aber noch die Joker-Lap absolvieren, was ihm am Ende Platz vier einbrachte. In der Fahrermeisterschaft verteidigte Kristoffersson damit seinen zweiten Platz (103 Punkte) hinter Petter Solberg (N, 138). Platz fünf belegte Kristofferssons Teamkollege Tord Linnerud (N). Es war bereits das zweite Gastspiel in Deutschland: Anfang Mai gastierte die WRX-Elite im baden-württembergischen Hockenheim. Der nächste Lauf der FIA Rallycross-Weltmeisterschaft wird vom 3. bis 5. Juli in Holjes (S) ausgetragen.

Charles Leclerc mit Sieg in Spa zur Tabellenführung

  • Einmal Erster, einmal Zweiter: Charles Leclerc neuer Tabellenführer der Formel-3-EM
  • Im Pech: Antonio Giovinazzi holt nur zwei Punkte auf der „Ardennen-Achterbahn“
  • Powered by Volkswagen auf dem Podium: Albon, Sette Câmara und Russell
Sérgio Sette Câmara (BR), Dallara-Volkswagen
Sérgio Sette Câmara (BR), Dallara-Volkswagen

Er war der Strahlemann der FIA Formel-3-Europameisterschaft in Spa-Francorchamps: Der Monegasse Charles Leclerc (Van Amersfoort Racing) gewann in Belgien Rennen eins, sicherte sich Rang zwei im dritten Lauf und übernahm die Tabellenführung in der wichtigsten Nachwuchsrennserie Europas. Dagegen im Pech war Antonio Giovinazzi (Jagonya Ayam with Carlin): Der Italiener schied in Rennen eins in Führung liegend aus. In Lauf drei musste er aufgrund eines gebrochenen Frontflügels auf Position drei liegend eine Runde vor Schluss die Box ansteuern und wurde am Ende als 15. gewertet. Nur zwei Punkte aus einem insgesamt turbulenten Wochenende in den Ardennen bedeuten für Giovinazzi den Verlust der Gesamtführung. Freuen hingegen konnten sich Alexander Albon (T, Signature), Sérgio Sette Câmara (BR, Motopark) und George Russell (GB, Carlin), die jeweils als Dritte auf dem Podium standen.

Das dritte Rennen der Nachwuchs-Serie am Sonntagmittag war geprägt von nassen Bedingungen und harten Kämpfen um die Spitzenposition. Carlin-Pilotin Tatiana Calderón (CO) mischte dabei sensationell vorn mit und sammelte Führungskilometer. Die Kolumbianerin eroberte in Umlauf fünf die Spitze, da sie zu diesem Zeitpunkt den Vorteil von Regenreifen hatte. Leider sprang kein zählbarer Erfolg heraus: Calderón, in der aktuellen Saison noch ohne Punkte, verlor gegen Rennende bei abtrocknender Piste viele Positionen und wurde 18. Giovinazzi, der sich im Zweikampf den Frontflügel beschädigte, blieb ebenfalls ohne Punkte. Nutznießer war Leclerc, der von Startplatz neun auf Platz zwei hinter Sieger Jake Dennis (GB, Dallara-Mercedes) über die Ziellinie fuhr. Auf Rang drei kam Russell, der beim ersten Saisonwochenende in Silverstone „powered by Volkswagen“ den zweiten Lauf gewonnen hatte.

Zwei Premieren und ein neuer Tabellenführer

Eine Premiere feierte Sette Câmara in Rennen 2: Der Brasilianer sicherte sich und seinem Team Motopark mit Rang drei den ersten Podestplatz – und war damit bester Volkswagen Pilot im zweiten Lauf. In der zehnten Runde gab es eine Schrecksekunde: Gustavo Menezes (USA, Jagonya Ayam with Carlin) überschlug sich bei der Zufahrt auf „Les Combes“, nachdem er bei Höchstgeschwindigkeit eine Berührung mit Brandon Maïsano (Dallara-Mercedes) nicht mehr verhindern konnte. Menezes stieg von selbst aus, wurde aber zur Untersuchung ins Strecken-Hospital gebracht und nahm am dritten Rennen nicht teil. Der aus dem Unfall resultierende dritte Safety-Car-Einsatz führte die Nachwuchspiloten schließlich ins Ziel. Leclerc und Giovinazzi, die lediglich aus der fünften beziehungsweise siebten Startreihe ins Rennen gingen, wurden Sechster und Neunter.

Auch im ersten Rennen am Samstagmorgen gab es viele Führungswechsel und Action pur auf der „Ardennen-Achterbahn“. Am Start übernahm Giovinazzi von Platz drei aus vor „La Source“ die Führung. Drei Runden vor Schluss berührten sich der Italiener und Felix Rosenqvist (S, Dallara-Mercedes) im Zweikampf. Giovinazzi rollte mit einem Reifenschaden aus und musste seinen Dallara-Volkswagen abstellen. Der Weg war frei für Leclerc, der vor Rosenqvist gewann. Rookie Albon eroberte als Dritter seinen ersten Podestplatz in der Formel-3-EM und bescherte seinem Team Signature die erste Top-3-Zielankunft seit Rückkehr in die Serie.

Insgesamt schlugen in Spa-Francorchamps ein Sieg, fünf Podiumsplatzierungen und 14 Top-10-Resultate für Nachwuchsfahrer mit dem 225 PS starken Motor aus Wolfsburg im Heck zu Buche. In der Gesamtwertung führt Leclerc mit 217,5 Punkten vor Dennis (189) und Rosenqvist (188). Giovinazzi ist mit 184 Zählern nun Gesamt-Vierter. Der Italiener kann aber bereits am kommenden Wochenende verlorenen Boden im „fränkischen Monaco“ wieder gutmachen: Vom 26. bis 28. Juni starten die Nachwuchspiloten auf dem Norisring (D).

Gesamtstand nach 15 von 33 Rennen, FIA Formel-3-Europameisterschaft

1. Charles Leclerc, 217,5 Punkte; 2. Jake Dennis, 189; 3. Felix Rosenqvist, 188; 4. Antonio Giovinazzi, 184; 5. George Russell, 91; 6. Maximilian Günther, 74,5; 7. Alexander Albon, 67; 8. Mikkel Jensen, 59,5; 9. Lance Stroll, 52; 10. Santino Ferrucci, 50; 11. Brandon Maisano, 50; 12. Gustavo Menezes, 35; 13. Markus Pommer, 28; 14. Callum Ilott, 26; 15. Arjun Maini, 23; 16. Alessio Lorandi, 22; 17. Pietro Fittipaldi, 16; 18. Sérgio Sette Câmara, 15; 19. Raoul Hyman, 12,5; 20. Dorian Boccolacci, 10; 21. Sam Macleod, 2; 22. Fabian Schiller, 2.

Ergebnisse,
FIA Formel-3-Europameisterschaft in Spa
Rennen 1
01. Charles Leclerc (MC), Dallara-Volkswagen 16 Rd. in 35.35,057 Min.
02. Felix Rosenqvist (S), Dallara-Mercedes + 1,511 Sek.
03. Alexander Albon (T), Dallara-Volkswagen + 2,651 Sek.
06. George Russell (GB), Dallara-Volkswagen + 7,388 Sek.
10 Alessio Lorandi (I), Dallara-Volkswagen + 22,600 Sek.
11. Ryan Tveter (USA), Dallara-Volkswagen + 23,133 Sek.
12. Sam Macleod (GB), Dallara-Volkswagen + 23,667 Sek.
14. Callum Ilott (GB), Dallara-Volkswagen + 30,581 Sek.
16. Sérgio Sette Câmara (BR), Dallara-Volkswagen + 33,597 Sek.
17. Arjun Maini (IND), Dallara-Volkswagen + 34,095 Sek.
18. Dorian Boccolacci (F), Dallara-Volkswagen + 34,417 Sek.
19. Markus Pommer (D), Dallara-Volkswagen + 38,648 Sek.
22. Gustavo Menezes (USA), Dallara-Volkswagen + 45,230 Sek.
24. Nabil Jeffri (MAL), Dallara-Volkswagen + 49,410 Sek.
25. Tatiana Calderón (CO), Dallara-Volkswagen + 49,958 Sek.
29. Mahaveer Raghunathan (IND), Dallara-Volkswagen + 1.21,234
Antonio Giovinazzi (I), Dallara-Volkswagen DNF
Rennen 2
01. Jake Dennis (GB), Dallara-Mercedes 12 Rd. in 36.05,200 Min.
02. Santino Ferrucci (USA), Dallara-Mercedes + 0,711 Sek.
03. Sérgio Sette Câmara (BR), Dallara-Volkswagen + 1,056 Sek.
05. Dorian Boccolacci (F), Dallara-Volkswagen + 2,393 Sek.
06. Charles Leclerc (MC), Dallara-Volkswagen + 3,397 Sek.
09. Antonio Giovinazzi (I), Dallara-Volkswagen + 4,786 Sek.
10. Alessio Lorandi (I), Dallara-Volkswagen + 5,340 Sek.
11. Callum Ilott (GB), Dallara-Volkswagen + 6,127 Sek.
12. Ryan Tveter (USA), Dallara-Volkswagen + 7,043 Sek.
13. George Russell (GB), Dallara-Volkswagen + 8,163 Sek.
16. Alexander Albon (T), Dallara-Volkswagen + 11,651 Sek.
17. Nabil Jeffri (MAL), Dallara-Volkswagen + 13,973 Sek.
18. Sam Macleod (GB), Dallara-Volkswagen + 14,240 Sek.
23. Arjun Maini (IND), Dallara-Volkswagen + 20,145 Sek.
25. Tatiana Calderón (CO), Dallara-Volkswagen + 23,269 Sek.
27. Mahaveer Raghunathan (IND), Dallara-Volkswagen + 27,202 Sek.
28. Markus Pommer (D), Dallara-Volkswagen + 29,397 Sek.
Gustavo Menezes (USA), Dallara-Volkswagen DNF
Rennen 3
01. Jake Dennis (GB), Dallara-Mercedes 14 Rd. in 35.15,713 Min.
02. Charles Leclerc (MC), Dallara-Volkswagen + 0,885 Sek.
03. George Russell (GB), Dallara-Volkswagen + 7,198 Sek.
04. Callum Ilott (GB), Dallara-Volkswagen + 9,535 Sek.
07. Alessio Lorandi (I), Dallara-Volkswagen + 23,020 Sek.
09. Alexander Albon (T), Dallara-Volkswagen + 24,000 Sek.
11. Sam Macleod (GB), Dallara-Volkswagen + 26,208 Sek.
13. Dorian Boccolacci (F), Dallara-Volkswagen + 31,289 Sek.
14. Ryan Tveter (USA), Dallara-Volkswagen + 35,380 Sek.
15. Antonio Giovinazzi (I), Dallara-Volkswagen + 42,488 Sek.
16. Arjun Maini (IND), Dallara-Volkswagen + 45,571 Sek.
18. Tatiana Calderón (CO), Dallara-Volkswagen + 1.01,722 Min.
22. Sérgio Sette Câmara (BR), Dallara-Volkswagen + 1.53,710 Min.
23. Nabil Jeffri (MAL), Dallara-Volkswagen + 2.00,442 Min.
24. Mahaveer Raghunathan (IND), Dallara-Volkswagen + 2.11,271 Min.
Markus Pommer (D), Dallara-Volkswagen DNF