Nach 40 Jahren und über 14 Millionen Fahrzeugen eines bewegten Kleinwagen-Lebens überrascht der Volkswagen Polo mit einem limitierten Premium-Sondermodell: Ab heute können Fans einen von nur 1.000 Polo „Original“ in Deutschland erwerben.
Eindeutige Erkennungszeichen des 4-türigen Polo „Original“ sind unter anderem die Außenspiegelkappen in Wagenfarbe, abgedunkelte Rückleuchten, das Polo „Original“-Emblem auf dem Kotflügel sowie der „Original“-Schriftzug auf den Einstiegsleisten. LED-Scheinwerfer und das Kühlerschutzgitter in hochglänzendem Schwarz sowie 16-Zoll-Leichmetallräder „Portago“ komplettieren das moderne Exterieur. Einige Fahrzeuge sind auch in der exklusiven Lackierung in Honey Orange Metallic erhältlich.
Ins hochwertige Interieur fügen sich Multifunktionslenkrad, Schalthebelknauf und Handbremshebelgriff in Leder mit „Trüffel“-farbigen Nähten ein. Als Hommage an den Ur-Polo erweisen sich die Sportsitze mit Karo-Muster in Schwarz/Orange sowie Kunstleder an Seitenwangen und Kopfstütze. Sichtbar aufgewertet wird der Innenraum außerdem durch Applikationen in der Lackierung und eine Pedalerie in Alu-Optik.
Serienmäßig an Bord sind Klimaanlage „Climatronic“, Freisprecheinrichtung und Multimediabuchse MEDIA-IN. Das Umfeldbeobachtungssystem „Front Assist“ mit City-Notbremsfunktion kann helfen, eine Kollision zu verringern oder sogar ganz zu vermeiden. Die Rückfahrkamera „Rear View“ erleichtert das Einparken, indem sie den Bereich hinter dem Fahrzeug auf dem Display des Radio-/Navigationssystems abbildet.
Den Polo Original gibt es in sechs Motor-Getriebe-Varianten ab 19.950,- EUR. Neben der Exklusivität dieses Jubiläumsmodells bietet er damit dem Kunden zusätzlich einen Preisvorteil von 1.119 Euro gegenüber einem vergleichbar ausgestatteten Serienmodell.
Weltweit beliebter Kleinwagen wird 40 Jahre alt
Limitiertes Premium-Sondermodell für hohe Ansprüche
Außen klein. Innen groß. Mit diesem Slogan warb Volkswagen vor 40 Jahren für sein neuestes Produkt in der noch jungen wassergekühlten Modellgeneration, den Polo. Das AutoMuseum Volkswagen widmet dem kleinen Bruder des Golf zum Jubiläum eine Sonderausstellung, die sich besonders auf die beiden ersten Generationen fokussiert. Vom 23. Juli bis 4. Oktober 2015 werden Serienmodelle, aber auch rare Sportflitzer und Unikate zu sehen sein.
Volkswagen wollte bei der Ablösung des Käfers ganz sicher gehen und stellte dem Golf den Polo an die Seite. Er war äußerlich kompakter als der Käfer, hatte aber die gleichen Innenraum-Abmessungen. Das Design entwarf der Audi Designer und spätere Volkswagen Designchef Hartmut Warkuss, peripher unterstützt von Nuccio Bertone.
Die Entwicklung des Polo lief ursprünglich bei Audi – so dass der kleine Zweitürer Ende 1974 als Audi 50 auf den Markt kam. Der Polo folgte ein knappes halbes Jahr später, im Frühjahr 1975. Nahezu baugleich verließen beide Modelle die Produktionslinien in Wolfsburg. Der Polo war etwas spartanischer in der Ausstattung – und daher preisgünstiger. Während die Fertigung des Audi 50 im Jahr 1978 auslief, wird der Polo, wenngleich nicht mehr in Wolfsburg, bis heute weiter produziert.
Die Ausstellung stellt den Audi 50 einem frühen Serienmodell des Polo der ersten Generation gegenüber. Während die ersten Modelle mit dem kleinen 0,9 Liter-Motor mit 40 PS ausgeliefert wurden, kam 1980 der sportlichere Polo GT mit 60 PS. Ab der zweiten Generation gab es nicht nur zwei Karosserieversionen des Polo, sondern auch die unterschiedlichsten Antriebe von sparsam bis kraftvoll.
Hervorzuheben sind der Polo G40 als Serien- und Rennsportmodell, mit dem Volkswagen Motorsport die Cup-Rennen bestritt. Für das Straßentuning konnte dem G40 eine Breitbau-Karosserie angelegt werden. Den Höhepunkt des motorsportlichen Engagements bildet heutzutage der Polo R WRC. All diese Fahrzeuge – insgesamt 21 – sind im Rahmen der neuen Sonderausstellung zu sehen.
Darunter ist auch ein luxuriöser, von Rainer Buchmann veredelter Polo mit digitalem Informationssystem und Alcantara-Sportsitzen von Recaro. Die wohl unbekannteste Schöpfung mit Polo Technik ist indes ein Beiwagen-Motorrad, das von einem Volkswagen Mitarbeiter privat umgebaut wurde. Auch zum Thema Nachhaltigkeit wird einiges gezeigt: ein Forschungs-fahrzeug mit Bendix-Supercharger-aufgeladenem Dieselmotor von 1980 sowie ein Öko-Polo von 1987.
Ein besonderer Dank gilt den Leihgebern, vor allem der VW Polo IG Deutschland e. V., deren Unterstützung die Vielfalt der Ausstellungsexponate zu verdanken ist.
Zum Jubiläum des AutoMuseum gibt es eine Polo-Broschüre mit separat gestaltetem Innenteil, die alle Exponate der Ausstellung in Wort und Bild ausführlich beschreibt. Für 5,- € ist die Broschüre exklusiv im AutoMuseum Volkswagen zu erwerben – auf Wunsch wird sie auch versandt.
Auf der weltgrößten Messe für klassische Automobile, der Techno Classica, stellt Volkswagen Classic vom 15. bis 19. April 2015 ein besonderes Jubiläum in den Mittelpunkt: Der Polo feiert seinen 40. Geburtstag. Und so ist es selbstverständlich, dass der Kleinwagen am Volkswagen Messestand gebührend gefeiert wird: Unter dem Motto „40 Jahre Polo“ präsentieren sich in Essen ausgewählte Exponate der erfolgreichen Modellreihe. Flankiert wird der Messeauftritt von einem umfassenden Rahmenprogramm mit Führungen, Aktionen, Kurzvorträgen und einem Gewinnspiel.
Volkswagen Classic stellt in Essen sieben repräsentative Vertreter aller fünf Polo Generationen auf dem Stand vor. Es handelt sich um ausgewählte „Zeitzeugen“ der jeweiligen Polo Epochen – angefangen beim „Ur-Polo“ aus dem Jahr 1975, mit dem eine mittlerweile vier Jahrzehnte andauernde Erfolgsgeschichte begann. Zu den weiteren Exponaten zählen der einzig verbliebene „Weltrekord“-Prototyp mit G-Lader aus dem Jahr 1985, dessen späteres Serienpendant Polo Coupé G40, die faszinierende Studie „Öko Polo“ mit einem Spritverbrauch von rund zwei Litern Diesel pro 100 Kilometer, das beliebte Sondermodell Polo III Open Air mit Cabrio-Feeling ab Werk und die Studie eines Polo Vollcabriolets aus dem Hause Karmann, die allerdings nie in Serie ging.
Natürlich ist auch die aktuelle Polo Generation (6R) in der Retrospektive vertreten. Bei dem ausgewählten Exponat handelt es sich um ein Modell, das trotz seiner recht jungen Historie bereits Geschichte geschrieben hat: den rund 300 PS starken Polo R WRC, mit dem Sébastien Ogier und Volkswagen Motorsport 2013 und 2014 die Rallye-Weltmeisterschaft gewonnen haben.
Mehr zu den ausgestellten Polo Exponaten finden Sie im finalen Abschnitt der Pressemeldung.
Expertenvorträge, Foto-Aktion, Gewinnspiel und Online-Special
Um die Besucher über die Historie des Polo persönlich und umfassend zu informieren, bietet Volkswagen Classic in Zusammenarbeit mit der „VW Polo IG Deutschland e.V.“ kompetent moderierte Kurzführungen auf dem Stand an. Auf einer speziellen Aktionsfläche finden zusätzliche Kurzvorträge statt. Das Themenspektrum reicht von der Modellgeschichte des Polo über die Motorsport-Historie bis hin zu den Technik-Highlights wie G-Lader oder Formel E.
Auch in diesem Jahr bietet Volkswagen Classic wieder die inzwischen zur Tradition gewordene Foto-Aktion: Wer eine bleibende Erinnerung von der Techno Classica 2015 mitnehmen möchte, kann sich kostenfrei mit seinem Wunsch-Polo fotografieren lassen.
Mit etwas Glück könnte sich der Besuch des Volkswagen Standes auf der Techno Classica auch doppelt lohnen: Wer beim Gewinnspiel zeigt, dass er sich gut mit den gezeigten Volkswagen Klassikern auskennt, kann bei den täglich stattfindenden Verlosungen exklusive Preise gewinnen – so zum Beispiel VIP-Karten für die Classic Days Schloss Dyck oder wunderschöne Exemplare aus verschiedenen limitierten Volkswagen Modellauto-Serien.
Pünktlich zur Oldtimer-Messe startet Volkswagen Classic auf www.volkswagen-classic.com ein umfassendes Online-Special mit Storys, Interviews und Reportagen zum 40-jährigen Jubiläum des Volkswagen Polo.
Die Polo Exponate im Detail
Polo I L, Baujahr 1975, 0,9 Liter, 4 Zylinder, Benziner, 29 kW (40 PS)
Dieser frühe Polo in der nur zu Beginn erhältlichen Farbe „Ozeanicblau“ steht in der umfangreicher ausgestatteten L-Version auf dem Stand. Äußerlich ist die L-Version durch die Chromstoßstangen (Basismodell: mattsilber) und die feine seitliche Chromzierleiste zu erkennen, den Innenraum werten unter anderem andere Sitzbezüge auf.
Polo II Steilheck, Modell „Öko“, Baujahr 1988, 0,9 Liter, 2 Zylinder, Diesel, 29 kW (40 PS)
Die zweite Polo Generation wird durch eine Studie repräsentiert, die auf maximale Effizienz ausgerichtet ist und wahre Hightech demonstriert: Diesel-Direkteinspritzung, Abgasrückführung, Schwungnutzautomatik, Start-Stopp-Automatik, G-Lader für einen möglichst hohen Wirkungsgrad, halbautomatisiertes 5-Gang-Getriebe.
Polo II G40 „Weltrekord“, Baujahr 1985, 1,3 Liter, 4 Zylinder, Benziner, 95 kW (129 PS)
Ebenfalls aus der zweiten Generation stammt dieses von der Stiftung AutoMuseum Volkswagen zu Verfügung gestellte Einzelstück, mit dem 1985 die neue G-Lader-Technologie bei einer 24-stündigen Rekordfahrt auf der Volkswagen eigenen Versuchsstrecke in Ehra-Lessin eindrucksvoll präsentiert wurde. Mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 208 km/h wurde der damalige Rekord von 168,6 km/h in der 1.300 ccm-Klasse klar übertroffen.
Polo II G40, Baujahr 1992, 1,3 Liter, 4 Zylinder, Benziner, 83 kW (113 PS)
Dieses Polo Coupé hat ebenfalls den mit einem Spirallader in namensprägender G-Form ausgerüsteten Motor unter der Haube, stammt aber aus der nicht limitierten zweiten Serie. Diese ist erkennbar an den vorderen Rechteckscheinwerfern, den vergrößerten Rückleuchten sowie den großen, integrierten Prallflächen.
Polo III Open Air, Baujahr 1998, 1,4 Liter, 4 Zylinder, Benziner, 44 kW (60 PS)
Die dritte Generation des Erfolgsmodells – ebenfalls eine Leihgabe der Stiftung AutoMuseum Volkswagen – symbolisiert dieser für Europa produzierte Polo als Sondermodell mit elektrisch betriebenem Faltdach, dessen Dimension sogar die Fondpassagiere unter freiem Himmel mitfahren lässt.
Polo IV GTI Cabriolet, Baujahr 2007, 1,8 Liter, 4 Zylinder, Benziner, 110 kW (150 PS)
Ein weiteres Einzelstück steht für Generation Nr. 4: Karmann in Osnabrück demonstrierte mit dieser Studie auf der Frankfurter IAA 2007 die Cabriolet-Kompetenz in Design, Konstruktion und Qualität. Die abfallende Linie des geschlossenen Daches verleiht dem Polo eine coupéhafte Silhouette, mit einer aufwendigen Mimik verschwindet das geöffnete Dach vollständig unter der Ablage. Für einen uneingeschränkten Zugang zum Kofferraum fährt die gläserne Heckscheibe elektrisch nach oben.
Polo V R WRC, Baujahr 2013, 1,6 Liter, 4 Zylinder, Benziner, ca. 220 kW (300 PS)
Der Weltmeister: Volkswagen konnte gleich die allererste Wertungsprüfung der Rallye Monte Carlo in der Premierensaison 2013, die Sébastien Ogier und sein Beifahrer Julien Ingrassia mit ihrem damals brandneuen Polo R WRC unter die Räder nahmen, für sich entscheiden. Ein Auftakt nach Maß: Am Ende der Saison standen der Hersteller- wie auch der Fahrer- und Beifahrer-Titel in der Rallye-Weltmeisterschaft. Der in Essen gezeigte Polo R WRC entspricht in der Technik und dem Design dieser Premieren-Ausführung.
GTI-Stil: eigenständige Stoßfänger, Kühlergrill und Scheinwerfer mit typisch rotem Streifen, markante Seitenschweller, individualisierter Heckspoiler, 17-Zoll-Leichtmetallräder.
Erster Polo GTI mit optionalen LED-Hauptscheinwerfern.
Sportlenkrad, Kombiinstrument und Top-Sportsitze im Stil des größeren Golf GTI.
Neuer Polo GTI setzt eine mit dem Polo G40 im Jahre 1985 begründete Reihe kraftvoller Kompaktwagen fort.
Der Vorverkauf in Deutschland ist bereits angelaufen; ab Februar 2015 beginnt die Markteinführung in Europa.
Der Countdown für den Start des neuen Polo GTI ist angelaufen. Mit 141 kW / 192 PS (plus 12 PS gegenüber dem Vorgänger) rückt er in Sachen Fahrleistungen an den bislang stärksten Serien-Polo aller Zeiten heran: den „R WRC“ – die Straßenversion des Polo, mit dem Volkswagen Motorsport 2013 auf Anhieb die Rallye Weltmeisterschaft gewann und den Titel in diesem Jahr erfolgreich verteidigen konnte.
Jetzt auch wieder mit Schaltgetriebe. Der neue Polo GTI ist 236 km/h schnell und nähert sich damit bis auf 7 km/h an den 162 kW / 220 PS starken und ausverkauften Polo R WRC. Während der Vorgänger des Polo GTI ausschließlich mit automatisch schaltendem Doppelkupplungsgetriebe angeboten wurde, gibt es den neuen Sportler nun auch wieder mit manueller Schaltung. Von 0 auf 100 km/h beschleunigt der Polo GTI mit beiden Getriebevarianten in 6,7 Sekunden – der Respektabstand zum Polo R WRC schmilzt auf die Länge eines Wimpernschlages: 0,3 Sekunden. Wie extrem effizient der neue Polo GTI ist, zeigt sich indes an seinen Verbrauchswerten: 5,6 l/100 km (analog 129 g/km CO2) sind es in Verbindung mit dem 7-Gang-DSG, 6,0 Liter (139 g/km CO2) im Fall der 6-Gang-Schaltversion. An dieser Stelle muss der Polo R WRC (7,5 l/100 km) den neuen Polo GTI vorbeiziehen lassen.
Kraftvolles Design, eindeutige GTI-Insignien. Im Exterieur des Polo GTI sorgen neue Stoßfänger, markant ausgestellte Türschweller, ein GTI-Schriftzug am vorderen Kotflügel und typische GTI-Insignien wie ein roter Streifen im eigenständigen Kühlergrill und in den Scheinwerfern für Dynamik. Erstmals gibt es den Polo GTI optional zudem mit LED-Scheinwerfern für das Abblend- und Fernlicht; das Tagfahrlicht wird in diesem Fall ebenfalls durch LEDs erzeugt. Ein weiteres plus an Sportlichkeit verleihen dem Polo GTI die neuen Leichtmetallräder im GTI-Design (Dimension 7,5 J x 17), die dahinter durchblitzenden roten Bremssättel und das ebenfalls serienmäßige Sportfahrwerk. In dieses dynamische Bild passen im Heckbereich der GTI-Dachspoiler, die in „Dunkelrot“ ausgeführten Rückleuchten, der schwarz genarbte Diffusor und das Chrom-Doppelendrohr der Abgasanlage.
Interieur-Design und -Ausstattung. Die GTI-Farbe „Rot“ setzt auch im sportlich gestylten Innenraum Akzente. Das vom Golf GTI adaptierte Ledersportlenkrad trägt ebenso rote Kontrastnähte wie der Schalt- und Handbremshebel; auch die Fußmatten werden von roten Kedern eingefasst. Fahrer- und Beifahrer nehmen auf höhenverstellbaren und beheizbaren Top-Sportsitzen Platz. Bezogen sind sie im Bereich der Mittelbahnen im exklusiven Stoff „Clark“ (Außenflächen „Schwarz“ mit ebenfalls roten Kontrastnähten). Features wie das neue Kombiinstrument im GTI-Design, der schwarze Dachhimmel und Pedalkappen in Alu-Optik runden das dynamische Ambiente ab. Ebenfalls Serie: Soundaktor, die Müdigkeitserkennung, eine Multikollisionsbremse und der ParkPilot.
Neue Infotainmentwelt. Gleichfalls neu konzipiert wurden die Infotainmentsysteme des Polo GTI. Sie bieten je nach Version Funktionen wie das Bluetooth-Audio-Streaming, eine Annäherungssensorik und das Karten-Zoomen im Navigationsmodus mit zwei Fingern. Alle vier Systeme – „Composition Touch“ (serienmäßig), „Composition Colour“, „Composition Media“ und „Discover Media“ – können mit dem digitalen Radioempfang DAB+ ausgestattet werden. Via MirrorLink™ sind spezielle Smartphone-Apps über den Touchscreen nutzbar.
„Sport Select“-Fahrwerk und ESC-Sport. Erstmals bietet Volkswagen für den Polo GTI elektronisch schaltbare Dämpfer an. Sie sind die Kerntechnologie des neuen, optionalen „Sport Select“-Fahrwerks“, das im GTI stets in Verbindung mit dem „Sport Performance Kit“ (auf Tastendruck sportlichere Abstimmung für verschiedenste Parameter) angeboten wird. Selbstverständlich ist auch der Polo GTI serienmäßig mit dem elektronischen Stabilisierungsprogramm ESC ausgerüstet. Für den Einsatz auf der Rennstrecke kann seine Wirkungsweise angepasst werden.
*Kraftstoffverbrauch Polo GTI mit DSG in l/100 km: 7,2 (innerorts) / 4,7 (außerorts) / 5,6 (kombiniert); CO2-Emission in g/km: 129 (kombiniert); Effizienzklasse: C
Kraftstoffverbrauch Polo GTI mit Handschaltgetriebe in l/100 km: 7,6 (innerorts) / 5,1 (außerorts) / 6,0 (kombiniert); CO2-Emission in g/km: 139 (kombiniert); Effizienzklasse: D
Sportliche Automobil-Ikonen tragen bei Volkswagen das Kürzel „GTI“ – so wie der Polo GTI*, dessen neue Generation auf dem Automobilsalon in Paris debütierte. Der neue Polo GTI bringt eine Vielzahl an technischen Neuerungen mit – vom 192 PS starken EU-6-Motor bis hin zum Infotainmentsystem mit MirrorLinkTM. Der Polo GTI ist ab sofort bestellbar, die Preise beginnen ab 22.275 Euro.
Der jüngste Spross der GTI-Baureihe ist mit beeindruckenden 141 kW / 192 PS aus einem 1,8-Liter-TSI-Motor um 9 kW / 12 PS stärker als sein Vorgänger. Damit glänzt der „junge Wilde“ mit GTI-typischen Fahrleistungen: In nur 6,7 Sekunden beschleunigt der Polo GTI von Null auf 100 km/h, seine Höchstgeschwindigkeit erreicht er beim Spitzenwert von 236 km/h. Ein maximales Drehmoment von bis zu 320 Nm sorgt für Agilität in jeder Verkehrssituation. Wie extrem effizient der Polo GTI dabei ist, zeigt sich indes an seinen Verbrauchswerten: 5,6 Liter auf 100 km (129 g/km CO2) sind es im Polo GTI mit DSG, die Version mit manuellem 6-Gang-Schaltgetriebe benötigt 6,0 Liter auf 100 km (139 g/km CO2).
Eigenständige Stoßfänger, rote GTI-Insignien, markante Seitenschweller und der GTI-spezifische Heckspoiler machen den Polo GTI auf den ersten Blick unverwechselbar. Ein Sportfahrwerk, eigenständige 17-Zoll-Leichtmetallräder sowie Nebelscheinwerfer gehören ebenfalls zur Serienausstattung. Im Interieur zeugen ein Sportlenkrad, das Kombiinstrument und Sportsitze im Stil des größeren Golf GTI von seinen sportlichen Genen.
Noch dynamischer wird das Fahrgefühl im Polo GTI mit dem neuen optionalen „Sport Select“-Fahrwerk (elektronisch verstellbare Dämpfer) mit „Sport Performance Kit“: Auf Tastendruck werden Fahrwerk, Getriebe, Motorsound und Lenkung noch einmal agiler abgestimmt. Optional stehen nun auch LED Hauptscheinwerfer zur Wahl.
Neu konzipiert wurde auch die Infotainment-Palette mit drei Radio-CD-Systemen und einem Radio-CD-Navigationssystem. Die Geräte bieten je nach Version Funktionen wie Bluetooth-Audio-Streaming (in Abhängigkeit vom Smartphone inkl. Cover-Anzeige und Steuerung via Touchscreen), eine Annäherungssensorik und Anbindung des mobilen Telefons an die Fahrzeug-Außenantenne über eine induktive Schnittstelle. Via Mirrorlink sind zudem spezielle Smartphone Apps über den Touchscreen nutzbar.
Der Polo GTI ist ab sofort mit Handschaltgetriebe ab 22.275 Euro und mit dem Doppelkupplungsgetriebe (DSG) ab 23.750 Euro bestellbar.
Der sportliche Spritsparer unter den Kleinwagen beweist, dass Fahrspaß und Effizienz sehr wohl unter eine Haube passen. Der neue Polo BlueGT ist ab sofort bestellbar, der Preis startet bei 19.875 Euro.
Für ein weiteres Plus an Fahrspaß leistet der neue Polo BlueGT1 nun 150 PS – 10 PS mehr als sein Vorgänger. Dabei zeigt der flinke Vierzylinder perfekt, dass Sportlichkeit und Sparsamkeit sich nicht ausschließen: Mit seiner für diese Klasse einzigartigen Technologie der aktiven Zylinderabschaltung, kurz ACT genannt, spart er wertvollen Kraftstoff: Die Stilllegung des zweiten und dritten Zylinders bei niedrigen und mittleren Lastzuständen senkt der Verbrauch im EU-Fahrzyklus um bis zu 0,3 Liter auf 100 Kilometern. Im Stadtverkehr ergibt sich sogar eine Verbrauchseinsparung von bis zu einem Liter. So verzeichnet der bis zu 220 km/h schnelle Sportler einen Durchschnittsverbrauch von nur 4,8 Litern – in Kombination mit dem 7-Gang-DSG sogar nur 4,7 Liter. Selbstverständlich erfüllt der neue Polo BlueGT – wie alle neuen Polo Modelle – die strenge EU6-Abgasnorm.
Der Polo BlueGT ist unter anderem erkennbar an den neu entworfenen abgedunkelten Rückleuchten, 17-Zoll-Alufelgen, einem Dachkantenspoiler, modifizierten Stoßfängern (hinten mit Diffusor), Seitenschwellern und der um 15 mm tiefergelegten Karosserie. Außerdem wird er durch Details wie den erweiterten Umfang der Multifunktionsanzeige (ACT-Hinweis), eine Geschwindigkeitsregelanlage und Sportsitze aufgewertet.
Wie alle neuen Polo Modelle verfügt auch der neue Polo BlueGT über ein in dieser Klasse einzigartiges Spektrum neuer Antriebs-, Komfort- und Sicherheitstechnologien: So verbessert eine neue elektromechanische Servolenkung die Lenkeigenschaften. Außerdem halten Assistenzsysteme wie die serienmäßige Multikollisionsbremse (leitet nach einer Kollision automatisch eine Abbremsung ein), das Umfeld- beobachtungssystem Front Assist mit City Notbremsfunktion und die automatische Distanzregelung ACC Einzug in das Polo Programm.
Neu konzipiert wurde auch das Infotainmentprogramm mit drei Radio-CD-Systemen und einem Radio-CD-Navigationssystem. Die Geräte bieten je nach Version Funktionen wie das Bluetooth-Audio-Streaming, Mirror Link, eine Annäherungssensorik und die kabellose Anbindung des mobilen Telefons an die Fahrzeug-Außenantenne.
1Kraftstoffverbrauch Polo BlueGT mit DSG in l/100 km: 5,8 (innerorts) / 4,1 (außerorts) / 4,7 (kombiniert); CO2-Emission in g/km: 108 (kombiniert); Effizienzklasse B
Sébastien Ogier/Julien Ingrassia (F/F) haben in der FIA Rallye-Weltmeisterschaft (WRC) mit Volkswagen ihren fünften Saisonsieg gefeiert – und dabei einen großen Schritt in Richtung WM-Titel gemacht. Mit Tempo 180 durch die Wälder Finnlands, Sprünge bis zu 60 Meter und immer zwischen den allgegenwärtigen Bäumen entlang: Die Rallye-WM bot hunderttausenden begeisterter Fans in Finnland großen Sport – und an den ersten beiden Rallye-Tagen eine permanent wechselnde Führung im Gesamtklassement.
Mit dem sechsten Triumph eines Polo R WRC bei dessen achten Rallyeeinsatz bauten Ogier und Ingrassia die Führung in der Fahrer- und Beifahrerwertung auf 90 Zähler aus. In der Herstellerwertung vergrößerte Volkswagen ebenfalls die seinen Vorsprung. Jari-Matti Latvala/Miikka Anttila (FIN/FIN) trugen als 17. im Polo R WRC mit sechs Zählern dazu bei. Ihre Teamkollegen Andreas Mikkelsen/Mikko Markkula (N/FIN) beendeten ihre Heimrallye auf Position zehn – und sammelten damit einen WM-Zähler.
König bei der Rallye aller Rallyes – Ogier erfüllt sich Traum vom Finnland-Sieg
Seit 1951 wird die Rallye Finnland ausgetragen, Sébastien Ogier/Julien Ingrassia sind erst das fünfte Duo außerhalb Skandinaviens und Finnlands, das diese Rallye für sich entschied. 2013 markierte das elfte Mal, dass ein Nicht-Nordländer diese ikonische Rallye in der Rallye-Weltmeisterschaft gewann – 1990 waren es Volkswagen Motorsport-Berater Carlos Sainz (E) und sein Beifahrer Luis Moya, die die Siegesserie der Finnen und Schweden erstmals durchbrachen.
Für Sébastien Ogier und Julien Ingrassia markierte der fünfte Saisonerfolg 2013 eine lang ersehnte Premiere. Denn die Rallye Finnland ist eine Legende: Während bei anderen Rallyes Durchschnittstempos von rund 80 Kilometern pro Stunde erreicht werden, waren es bei der Rallye Finnland 2013 genau 120,91. Ideale Streckenbedingungen und schnelle Abschnitte, dicht gesäumt von Bäumen, prägen die Veranstaltung, die jährlich hunderttausende Fans in die Wälder und an die Ufer der vielen Seen lockt. Zahlreiche blinde Kuppen und Sprünge bis an die 60-Meter-Marke runden den unverwechselbaren Charakter der Rallye ab.
Polo R WRC Power – beeindruckende Bilanz beim Vollgas-Festival
Spitzenresultate für den Polo R WRC bei der Rallye Finnland: Das World Rally Car aus Wolfsburg feierte zwölf Prüfungsbestzeiten sowie insgesamt 24 Top-3-Zeiten und war damit das erfolgreichste Fahrzeug bei der „Formel 1 im Wald“. Seit seiner Premiere bei der Rallye Monte Carlo im Januar 2013 schlagen insgesamt 81 von 143 möglichen Bestzeiten zu Buche. Zudem gingen sechs der acht WM-Läufe bisher an Volkswagen – eine eindrucksvolle Quote für ein Fahrzeug-Debüt in der FIA Rallye-Weltmeisterschaft (WRC).
Drei Zusatzpunkte in der Powerstage
Auch bei der Rallye Finnland gingen drei Extra-WM-Zähler nach Wolfsburg: Die Volkswagen Piloten Sébastien Ogier und Jari-Matti Latvala beendeten sie als Zweiter und Dritter. Damit verteidigte Jari-Matti Latvala Rang zwei in der Fahrer-WM: Er ist nun punktgleich mit Thierry Neuville – dank seines Sieges bei der Rallye Griechenland und dem damit verbundenen besseren Einzelresultat behält er deshalb die Oberhand. Vor der Rallye Finnland hatte Volkswagen sämtliche ausgetragenen Powerstages für sich entschieden.
Faszination „Ouninpohja“ – Ogier zeigt Klasse beim Klassiker
Zwei ganz besondere Prüfungssiege: Die Königsprüfung bei schnellsten Rallye der Welt, „Ouninpohja“, zu gewinnen, gilt als Ritterschlag. Schon am Vorabend zauberte der Gedanke an den Klassiker ein breites Grinsen in das Gesicht von Sébastien Ogier. Am Finaltag zeigte der WM-Führende seine Klasse auf dieser extrem anspruchsvollen Prüfung mit Sprüngen an die 60-Meter-Marke. Den ersten Durchgang entschied Ogier mit 2,6 Sekunden Vorsprung für sich, den zweiten mit 4,6. Das Tüpfelchen auf dem i: Mit 15 Minuten und 8,9 Sekunden hält Ogier jetzt den Streckenrekord auf „Ouninpohja“. Das Durchschnittstempo beim Ritt durch die Wälder: 130,75 Kilometer pro Stunde.
Starke kämpferische Leistung: Latvala holt Punkte für die Hersteller-Wertung
Große persönliche Enttäuschung einerseits, noch größerer Teamgeist andererseits: Jari-Matti Latvala/Miikka Anttila (FIN/FIN) sicherten Volkswagen bei Ihrer Heimrallye wertvolle Punkte im Kampf um den WM-Titel in der Hersteller-Wertung. Das finnische Duo, vor seiner Heimrallye mit vier Podiumsresultaten in Folge zuletzt das konstanteste in der Rallye-WM, traf bereits auf der zweiten Sonderprüfung einen Stein am Streckenrand unglücklich und musste in der Folge mit einem Aufhängungsschaden vorzeitig aufgeben. Bei ihrer Rückkehr unter Rally-2-Reglement erkämpften Latvala/Anttila neun Top-3-Zeiten für Volkswagen und sechs WM-Punkte. Damit baute Volkswagen Motorsport den Vorsprung in der Markenwertung um neun auf 55 Punkte gegenüber Citroën aus.
Reife Sache: Mikkelsen beeindruckt mit konstanten Resultaten
Auf dem Kurs zum Top-5-Resultat verhinderte ein technisches Problem ein weiteres beeindruckendes Ergebnis von Andreas Mikkelsen/Mikko Markkula (N/FIN). Das Duo setzte bei der Rallye Finnland stets Top-10-Zeiten, ehe es von einem unverschuldeten Aufhängungsschaden eingebremst wurde. Nach ihrer Rückkehr nach Rally-2-Reglement am Finaltag behaupteten sie sich im Feld der etablierten Rallye-WM-Piloten mit starken Leistungen – unter anderem auf der legendären „Ouninpohja“-Wertungsprüfung. Am Ende wurde der Einsatz belohnt: Mikkelsen arbeitete sich auf Rang zehn und damit in die Punkteränge vor.
Beim Heimspiel von Volkswagen bei der Rallye Deutschland (22.–25. August) haben Sébastien Ogier und Julien Ingrassia rein mathematisch den ersten Match-Ball zum Gewinn der Fahrer- und Beifahrer-WM: Setzen sie sich um weitere 22 auf 112 Punkte von ihren Verfolgern ab, ist ihnen der Titel nicht mehr zu nehmen.
Volkswagen ist heute vom Automobil-Club Verkehr (ACV) Deutschland für den Polo BlueMotion mit dem Umweltpreis „ACVmobil“ ausgezeichnet worden. Die Mitglieder des Automobilclubs wählten den Polo zum ökologisch und ökonomisch besten Fahrzeug. Mit rund 33 Prozent der Stimmen lag er deutlich vor den Mitbewerbern. Die Auszeichnung wurde in diesem Jahr zum ersten Mal vergeben.
Die Preisverleihung fand auf der Internationalen Automobil Ausstellung (IAA) in Frankfurt statt. Werner Eichhorn, Leiter Vertrieb und Marketing Deutschland Volkswagen Pkw, nahm die Auszeichnung von Dr. Jochen Dobringer, Präsident des ACV, auf dem Volkswagen Stand in Halle 3 entgegen. „Wir freuen uns über den Umweltpreis sehr. Er zeigt: Die hohe Wirtschaftlichkeit und Umweltverträglichkeit des Polo BlueMotion überzeugt Experten und Autofahrer gleichermaßen“, sagte Eichhorn. Der Polo BlueMotion ist mit einem durchschnittlichen Verbrauch von 3,3 Litern und 87 g/km CO2 eines der sparsamsten Modelle seiner Klasse.
Um diese niedrigen Spitzenwerte zu erreichen, verfügt der Polo BlueMotion über verschiedene Detaillösungen und Hightech-Komponenten. Dazu zählen BlueMotion Features wie das Start-Stopp-System und die Bremsenergie-Rückgewinnung (Rekuperation). Darüber hinaus kennzeichnen den nur 1.150 Kilogramm leichten Polo BlueMotion zahlreiche Modifikationen wie ein nahezu geschlossener Kühlergrill, eine nach aerodynamischen Gesichtspunkten entwickelte Unterbodenverkleidung, 15-Zoll-Leichtmetallräder des Typs „Grönland“ sowie rollwiderstandsoptimierte Reifen.
Zur erweiterten Serienausstattung des neuen Polo BlueMotion gehören unter anderem eine Geschwindigkeitsregelanlage, Lenkrad und –Schalthebelknauf in Leder, eine Reifenkontrollanzeige, Nebelscheinwerfer, Stoßfänger vorn und hinten in sportlichem Design sowie in Wagenfarbe gehaltene Außenspiegelgehäuse und Türgriffe.
Der Polo BlueMotion verfügt über ein Paket verschiedenster Hightechkomponenten und Detaillösungen. Als Basis für die extrem niedrigen Verbrauchs- und Emissionswerte fungiert dabei der neue TDI. Eine in die Instrumente integrierte Gangempfehlung zeigt die jeweils energieeffizienteste Getriebestufe an. Ebenfalls zu den BlueMotion-Features zählen die Bremsenergie-Rückgewinnung (Rekuperation), ein Start-Stopp-System, rollwiderstandsoptimierte Reifen sowie besonders leichte und aerodynamische Felgen.
Ab sofort sind zwei neue, von der Volkswagen R GmbH konzipierte Modellvarianten bestellbar: der Polo mit sportlichen R-Line-Features und der edle Passat Exclusive. Im Fall des Polo können die Ausstattungsversionen Comfortline und Highline über entsprechende R-Line-Pakete individualisiert werden; im Fokus steht hier ein klares Plus an sportlichem Design. Der Passat Exclusive indes wird als neue Ausstattungsversion angeboten und markiert künftig die Spitze der Baureihe. Nomen est omen: Dieses Modellvariation setzt – als Limousine und Variant – auf ein Maximum an Exklusivität. Unter anderem serienmäßig an Bord: eine Nappa-Lederausstattung im Farbton „Chocolate-Braun“.
Der Polo mit neuer R-Line-Ausstattung
Die Volkswagen R GmbH bietet für den Polo die neuen Pakete R-Line „Exterieur“ und R-Line „Plus“ (Interieur-Individualisierung) an. Zu den Details des Paketes R-Line „Exterieur“ (1.450 Euro für den Polo Comfortline, 1.010 Euro für den Polo Highline) gehören 16-Zoll-Leichtmetallräder des Typs „Mallory“ (optional auch als 17-Zoll-Version) mit 215er Reifen, ein in hochglänzendem Schwarz lackiertes Kühlerschutzgitter mit R-Line-Logo, eigens konzipierte sportliche R-Line-Stoßfänger (hinten mit markantem Diffusor) sowie Endrohrblenden in Chrom (in Abhängigkeit von der Motorisierung), ein Dachkantenspoiler (wie die Stoßfänger in Wagenfarbe), ebenfalls in Wagenfarbe gehaltene R-Line-Seitenschweller, Nebelscheinwerfer (im Frontspoiler) und eine LED-Kennzeichenbeleuchtung.
Innen schlägt das Paket R-Line „Plus“ (855 Euro für Comfortline, 450 Euro für Highline) mit Sportsitzen die Brücke zum Polo GTI. Bezogen sind die Sportsitze vorn mit dem edlen Stoff „Kyalami“ (optional erhältlich ist ein Sitzbezug in Alcantara/Lederoptik); die Seitenwangen sind in der Mikrofaser „San Remo“ ausgeführt. In die vorderen Kopfstützen eingearbeitet ist das R-Line-Logo. Ebenfalls serienmäßig: der schwarze Dachhimmel, das Lederlenkrad mit Aludekor und R-Line-Logo (Chromschriftzug auf schwarzem Grund), Applikationen in hochglänzendem Schwarz, Pedalkappen in Alu-Optik und Einstiegsleisten mit R-Line-Schriftzug vorn.
Der neue Passat Exclusive
Der Passat Exclusive wird als Limousine (ab 32.450 Euro) sowie Variant (ab 33.625 Euro) angeboten und basiert auf der bereits sehr edlen Ausstattungslinie „Highline“. Im Exterieurbereich ist der Passat Exclusive an den neuen 18-Zoll-Leichtmetallrädern des Typs „Vicenza“ zu erkennen; um 15 Millimeter abgesenkt wurde das Fahrwerk.
Typisch für die von der Volkswagen R GmbH konzipierten Exclusive-Ausstattungen ist ein aufwendig veredeltes Interieur. Genau das kennzeichnet auch den individualisierten Passat. Er besitzt eine Nappa-Ledersitzanlage im Farbton „Chocolate-Braun“ mit farbigen Ziernähten und Kedern in der Kontrastfarbe „Pepper Beige“. Das Leder selbst ist als sogenanntes „Cool Leather“ ausgeführt, das sich dank einer optimierten Sonnenreflexion weniger stark aufheizt. Optisch korrespondierend: die Türinserts in „Chocolate-Braun“ und die Fußmatten in „Pepper Beige“.
Ebenfalls auf die Lederfarbe abgestimmt sind die Edelholz-Applikationen im Dessin „Tamo Creme seidenmatt“. Das schwarze Leder-Multifunktionslenkrad ist darüber hinaus, wie die Sitze, mit „Cool Leather“ bezogen; die Dekore des Lenkrades sind in „Klavierlack schwarz“ ausgeführt. Zur Serienausstattung gehört auf der funktionsorientierten Seite zudem eine geschwindigkeitsabhängig geregelte Servotronic-Lenkung. Optional kann der Passat Exclusive unter anderem mit einem titanschwarzen Dachhimmel und aktiv klimatisierten Sitzen (vorn) bestellt werden.
Erstmals Polo mit R-Line-Ausstattung: Neue Stoßfänger und Sportsitzanlage Lieferbar in Verbindung mit fast allen Motorisierungen
Der Polo ist auch 2011 das meisterverkaufte Auto seiner Klasse in Deutschland. Im Gesamtranking aller in Deutschland neu zugelassenen Autos liegt er – nach dem Golf (1) und dem Passat (2) auf Rang 3. Wohlgemerkt: Dies ist keine Volkswagen Hitliste, sondern das Ranking aller in Deutschland verkauften Autos. Auch europaweit belegt der Polo Rang 3 der Neuzulassungen. Ein echter Bestseller, der längst weltweit unterwegs ist – in China ebenso wie in Russland, in Japan ebenso wie in Australien. Nun stellt Volkswagen als Weltpremiere den neuen Polo R-Line vor, der die R-Line-Familie (Golf, Scirocco, Passat CC und Touareg) bereichert. Es ist das erste Mal, dass Volkswagen auch vom Polo eine solche Version ableitet. Doch genau das passt zum agilen Charakter der aktuellen Polo-Generation. Bestellt werden kann der Polo R-Line in fast allen Motorvarianten. Auf den Markt kommen wird der Polo mit dem neuen Ausstattungspaket Ende des Jahres.
Exterieur mit neuen Stoßfängern und Dachkantenspoiler
Zur erweiterten Serienausstattung des Polo R-Line gehören im Exterieur-Bereich 16-Zoll-Leichtmetallräder des Typs „Mallory“, ein in hochglänzendem Schwarz lackiertes Kühlerschutzgitter (mit R-Line-Logo), eigens konzipierte sportliche R-Line-Stoßfänger (jeweils in Wagenfarbe, hinten mit markantem Diffusor), verchromte Endrohre der Abgasanlage, ein Dachkantenspoiler in Wagenfarbe, ebenfalls in Wagenfarbe gehaltene R-Line-Seitenschweller, Tagfahrlicht (im Hauptscheinwerfer unter einer Chromspange integriert), Nebelscheinwerfer (im Frontspoiler) und eine LED-Kennzeichenbeleuchtung. Auf Wunsch lieferbar: ein Sportfahrwerk, das den Wagen 15 mm tiefer in den Dämpfern stehen lässt.
Interieur mit Sportsitzen und schwarzem Dachhimmel
Innen schlägt der Polo R-Line mit seinen Sportsitzen die Brücke zum GTI. Bezogen sind die Sitze hinten wir vorne mit dem edlen Stoff „Kyalami“ (optional Alcantara/Lederoptik); die Innenseiten der Sitzwangen (vorn) sind in der Mikrofaser „San Remo“ ausgeführt. In die vorderen Kopfstützen eingearbeitet ist das R-Line-Logo. Ebenfalls serienmäßig: der schwarze Dachhimmel, das Lederlenkrad mit Aludekor und R-Line-Logo (Chromschriftzug auf schwarzem Grund), Applikationen in hochglänzendem Schwarz, Pedalkappen in Aluminium-Optik und Einstiegsleisten mit R-Line-Schriftzug.
IAA-Fahrzeug mit Sonderfarbe und 17-Zoll-Felgen
Der auf der IAA präsentierte Polo R-Line ist übrigens mit der 17-Zoll-Version der Leichtmetallfelge „Mallory“ und einer noch nicht im Programm aufgenommenen Sonderfarbe lackiert: „Fire Spark“. Angeboten wird der Polo R-Line in den Farbtönen „Deep Black Perleffekt“, „Reflexsilber Metallic“, „Pepper Grey Metallic“, „Shadow Blue Metallic“, „Hot Orange Metallic“, „Candy Weiß“ und „Flash Rot“.