Der Polo 2009 ab sofort bestellbar

Polo, Golf GTI und Golf BiFuel ab sofort bestellbar


Wolfsburg, 05. März 2009 – Die Zeichen der Zeit im Visier: Volkswagen startet mit einer umweltfreundlichen wie markanten Produktoffensive in den Frühling. So sind der neue Polo, der neue Golf GTI und der neue Golf BiFuel bereits heute im Vorverkauf in Deutschland bestellbar – zu attraktiven Einstiegspreisen, mit technischen Bestwerten und stark reduzierten Verbräuchen. Alle drei Fahrzeuge bieten somit die perfekte Symbiose aus Fahrspaß und Sparspaß.


Der neue Polo


Vor wenigen Tagen feierte er Weltpremiere auf dem Genfer Automobilsalon und war der Star auf dem Volkswagen Stand. Saubere und sparsame Motoren, gepaart mit einzigartig klarem und geradlinigem Design setzen im Polo der fünften Generation neue Maßstäbe. Kein anderer Wagen in dieser Klasse wirkt ähnlich erwachsen und hochwertig. Das Plus an Länge und Breite bei einer gleichzeitigen Reduzierung der Höhe führt zu einem neuen, dynamischeren Verhältnis der Proportionen. Der Einstiegspreis für den Zweitürer liegt in Deutschland bei 12.150 Euro. Ab heute ist die optisch wie technisch wegweisende Neuauflage des Polo bestellbar, Ende Juni erfolgt die Markteinführung.


Der neue Golf GTI


Mehr als 1,7 Millionen Käufer machten ihn über drei Jahrzehnte zum Bestseller: Heute kehrt er als sechste Generation noch schärfer und souveräner zurück. Der neue GTI empfiehlt sich beim Kunden mit einem Höchstmaß an Dynamik und Sportlichkeit bei gleichzeitig hoher Alltagstauglichkeit sowie einem Höchstmaß an Sicherheit. Sein Fahrwerk definiert mit der elektronischen Quersperre XDS Kurven und Traktion völlig neu. Mit einem Plus von 10 PS ist der GTI bis zu 240 km/h schnell und sorgt mit seinem 155 kW / 210 PS starken Turbomotor und einem 6-Gang-Manuell- oder 6-Gang-Direktschaltgetriebe DSG und der optional erhältlichen adaptiven Fahrwerksregelung DCC für noch mehr Spaß. Dank erstklassiger Entwicklerleistung erfüllt der neue GTI die strenge EU5-Norm und verbraucht nur 7,3 Liter auf 100 Kilometern. Der „Wolf im Schafspelz“ präsentiert sich im neuen Gewand mit dem spezifischen Kühlergrill, zusätzlichen Lufteintrittsöffnungen im Frontspoiler, lackierten Stoßfängern, vertikalen Nebelscheinwerfern und einem größeren Heckspoiler. Besonderer Akzent: die großen Endrohre der Schalldämpfer – symmetrisch außen angeordnet. Seit heute ist der GTI in Deutschland ab 26.650 Euro bestellbar.


Der neue Golf BiFuel


Der neue Golf BiFuel startet mit einer sehr guten Umweltbilanz ab Werk zum Preis einer Nachrüstlösung durch. Treibstoffkosten von nur 5,82 Euro für 100 Kilometer* im LPG-Betrieb sprechen für sich. Mit seinem bivalenten Antrieb schafft der Golf BiFuel, der durch Umschalten auch mit Benzin gefahren werden kann, eine Reichweite von mehr als 1.100 Kilometer. Im reinen LPG-Betrieb beträgt die Reichweite etwa 410 Kilometer. Im Detail: der 72 kW / 98 PS starke Vierzylinder verbraucht durchschnittlich 9,2 Liter LPG auf 100 Kilometern (149 g/km CO2). Im Benzin-Betrieb benötigt der Golf BiFuel sparsame 7,1 Liter Super (169 g/km CO2) für die gleiche Distanz. Die werksseitige Lösung des Golf BiFuel hat deutliche Vorteile gegenüber nachgerüsteten Autogas-Anlagen. Unter anderem ist das Fahrzeug samt Gastank crasherprobt und damit sehr sicher. Darüber hinaus erhält der Kunde die volle Gewährleistung. Der Aufpreis zum regulären 1,6-Liter-Vierzylinder-Benziner beträgt 2.500 Euro. Somit ist der Golf BiFuel ab heute zu Preisen ab 21.150 Euro bestellbar.

Volkswagen unterstützt „Jugend gründet“ mit Polo BlueMotion

VW-Personalvorstand Dr. Neumann: Innovativen Bundeswettbewerb fördern wir mit innovativer Mobilität

Volkswagen unterstützt „Jugend gründet“ mit einem Polo BlueMotion. „Dieser Schüler-Wettbewerb fördert deutschlandweit Innovation und Kompetenz. Als Hauptsponsor fördern wir ihn deshalb mit innovativer Mobilität“, sagte der Personalvorstand der Volkswagen AG, Dr. Horst Neumann. Der silberfarbene Polo für „Jugend gründet“ biete Fahrspaß, Komfort und schone dabei die Umwelt. Dr. Neumann übergab das Fahrzeug heute in Wolfsburg an Prof. Barbara Burkhardt-Reich, Projektleiterin von „Jugend gründet“ vom ausrichtenden Steinbeis-Transferzentrum für Unternehmensentwicklung an der Hochschule Pforzheim.

Der vom Bundesministerium für Bildung und Forschung initiierte Wettbewerb verbindet den Ideenwettstreit für Hightech-Produkte mit einem Online-Planspiel zur Gründung und Führung eines virtuellen Unternehmens. Bereits in den vergangenen beiden Jahren hatte Europas führender Autohersteller „Jugend gründet“ unterstützt und ist seit diesem Jahr Hauptsponsor. Dr. Neumann: „Dieser Wettbewerb ist eine der wichtigsten deutschen Initiativen, um die Begeisterung von Jugendlichen für Technik mit wirtschaftlichem Denken zu vereinen. Hier entsteht schon bei Schülerinnen und Schülern Interesse an unternehmerischen Fähigkeiten, die wir morgen brauchen.“ Prof. Burkhardt-Reich betonte: „Für die Partnerschaft mit Volkswagen zu Gunsten der jungen Menschen sind wir sehr dankbar. Der Polo BlueMotion macht uns mobil und ist eine wertvolle Hilfe, um den Wettbewerb bundesweit vor Ort zu präsentieren und noch bekannter zu machen.“


Zuletzt hatten sich 3300 Schülerinnen, Schüler und Auszubildende im Alter von 16 bis 21 Jahren aus ganz Deutschland an dem Wettbewerb beteiligt. Die besten zehn Teams qualifizierten sich für das Finale, das Mitte des Jahres in der Wolfsburger Experimentier-landschaft „phaeno“ ausgetragen wurde. Gastgeber der Endrunde war Volkswagen. Am 1. Oktober startete nun das Wettbewerbsjahr 2008/2009. Für potenzielle Hightech-Gründer bietet die Internetadresse www.jugend-gruendet.de weitere Informationen.


Der heute übergebene Polo BlueMotion mit 1,4-Liter-TDI-Motor leistet 59 kW (80 PS) und verfügt über einen Dieselpartikelfilter. Er verbraucht lediglich 3,8 Liter auf 100 Kilometer bei einem CO2-Ausstoß von gerade einmal 99 Gramm pro Kilometer. Verbesserte Aerodynamik prägt das sportliche Äußere mit dem Spoiler-Rundumsatz. Leichtmetallräder, elektrische Fensterheber, sportliche Sitzbezüge, „Cool and Sound“-Paket sowie ein Kopfairbagsystem gehören zu den Ausstattungsdetails dieses Polo.

Polo BlueMotion – TDI

Polo BlueMotion verbraucht lediglich 3,9 Liter und ist dennoch 176 km/h schnell


Der im Sommer 2006 vorgestellte Polo BlueMotion ist das sparsamste Auto seiner Klasse in Europa. Durchschnittsverbrauch des Fünfsitzers: 3,9 Liter. Außerorts sind es gar nur 3,2 Liter. Bei 45 Litern Tankinhalt und 3,9 Litern Verbrauch auf 100 Kilometern ergibt sich eine theoretische Reichweite von mehr als 1.150 Kilometern. Und deshalb gilt wie einst: der Polo BlueMotion fährt und fährt und fährt…


Dynamischer Sparer


Der Polo BlueMotion macht trotz der ausgewiesenen ökonomischen und ökologischen Talente mächtig Druck: Sein 59 kW / 80 PS starker Turbodiesel-Direkteinspritzer mit Partikelfilter liefert bereits bei 1.800 U/min kraftvolle 195 Newtonmeter Drehmoment ab. So geschärft, ermöglicht der Polo BlueMotion eine agile Fahrweise. Wird das Dynamikpotential des Dreizylinder-TDI voll abgefordert, beschleunigt der 1.084 Kilogramm leichte Polo in nur 12,8 Sekunden auf 100 km/h; bei Bedarf macht der drehfreudige TDI den Volks­wagen 176 km/h schnell. Erreicht wurde das außergewöhnliche Verhältnis von Agilität und Sparsamkeit durch eine modifizierte Aerodynamik sowie eine hocheffizient arbeitende Antriebseinheit.


BlueMotion-TDI-Motor


Die wichtigste technische Säule für den Durchschnittsverbrauch von unter vier Litern Diesel auf 100 Kilometern bildet dabei der 1.422 cm3 große Dreizylinder-TDI des Polo BlueMotion. Er leistet bei 4.000 U/min 59 kW / 80 PS und entwickelt mit dem Erreichen von 1.800 U/min 195 Newtonmeter maximales Drehmoment. Der neue Pumpe-Düse-Motor mit elektronisch geregelter Direkteinspritzung zeichnet sich generell durch einen modifizierten Ladungswechsel (Abgasturbolader mit variabler Turbinengeometrie) und eine opti­mierte Abgasrückführung (EGR) samt leistungsgesteigertem EGR-Kühler und elektrisch betätigtem EGR-Ventil aus.


Serienmäßig wird der nach der Euro-4-Abgasnorm eingestufte Polo BlueMotion auf allen Märkten mit einem Dieselpartikelfilter ausgeliefert. Ein besonders schnell ansprechender Oxidationskataly­sator mit Dünnwandtechnik trägt zusätzlich dazu bei, die Emissions­werte zu senken. Die Motortemperaturen hält unter anderem ein Ölkühler im Lot.


BlueMotion-Getriebe


Die zweite technische Säule für die Kraftstoffeinsparung ist die Kraftübertragung. Das Fünfgang-Schaltgetriebe MQ200 erhielt für den Einsatz im Polo BlueMotion längere Übersetzungen. Effekt: eine Senkung des Drehzahlniveaus. Besonders die Gänge drei bis fünf sind zwischen zwölf und 24 Prozent länger übersetzt. Effekt: Der Dreizylinder-TDI arbeitet fortan noch öfter und länger in seinem effizientesten Drehzahlbereich. Kurz zur Erklärung der Getriebe­bezeichnung MQ200: M steht für die manuelle Betätigung, Q weist auf die Verwendung als quer eingebautes Getriebe hin. 200 bezeichnet das übertragbare Motordrehmoment von 200 Newton­metern.


Unterstützt werden die Modifikation im Antriebsbereich durch die eigens für den Polo BlueMotion konzipierten 14-Zoll-Leichtmetall­räder. Bestückt sind die Räder serienmäßig mit rollwiderstandsarmen Reifen der Dimension 165/70 R 14.


BlueMotion-Karosserie


Als dritte tragende Säule hilft eine optimierte Aerodynamik, den Verbrauch zu senken. Insbesondere die Frontpartie wurde dazu stark überarbeitet. Ein strömungstechnisch optimierter Frontspoiler sowie eine neue, bis auf einen Querspalt nahezu geschlossene Kühlermaske bahnen sich dabei mit geringerem Luftwiderstand den Weg durch den Fahrtwind. Im Heckbereich wurde die Aerodynamik ebenfalls verbessert. Hier kommt unter anderem ein Dachkantenspoiler zum Einsatz. Alle aerodynamischen Maßnahmen wurden über Berech­nungen und Versuchsreihen im Windkanal konzipiert und danach vom Design in entsprechende Bauteile umgesetzt.


BlueMotion ist Programm


Volkswagen hat 2006 mit dem nun sparsamsten Modell im Programm die Nachhaltigkeitsinitiative BlueMotion gestartet. Und diese Bezeichnung bezieht sich dabei nicht nur auf ein Auto, auf den Verbrauch und die Emissionen, sondern ganzheitlich auf das Unternehmen. „Blue“, die Volkswagen Farbe, steht für die zu schützenden Elemente Wasser und Luft. „Motion“ verkörpert den Aspekt einer nach vorn, in die Zukunft gerichteten Mobilität. Ziel ist es, die Ressourcen der Erde für nachfolgende Generationen zu schützen. BlueMotion soll dabei produktseitig zu einem Gütesiegel avancieren, an dem die jeweils sparsamste Variante einer Baureihe auszumachen ist. Den Anfang macht der neue und ausgesprochen erfolgreiche Polo BlueMotion.

Der sparsamste Polo aller Zeiten: Polo BlueMotion verbraucht nur 3,9 Liter

BlueMotion bezeichnet Aktivitäten zu Forcierung des Nachhaltigkeitsansatzes

Wolfsburg / Genf, 25. Februar 2005 – Als erstes Serienmodell präsentiert Volkswagen in Genf unter dem Label der neuen Umweltschutzmarke den Polo BlueMotion. Der 59 kW / 80 PS starke Kompakte verbraucht im Durchschnitt lediglich 3,9 Liter Diesel auf hundert Kilometer, ist aber keineswegs weniger agil als ein „konventioneller“ Polo mit gleicher Leistung. Ersparnis: 0,5 Liter.

Erreicht wurden die Verbrauchs- und Emissionssenkungen durch längere Getriebeübersetzungen, aerodynamischen Feinschliff und innermotorische Modifikationen. Geschaltet wird der Volkswagen über ein manuelles Fünfganggetriebe. Die Markteinführung des im spanischen Pamplona gefertigten Polo BlueMotion erfolgt in der Schweiz, Niederlande, Österreich und Deutschland im Sommer 2006.

Volkswagen startet mit diesem Polo die Nachhaltigkeitsinitiative BlueMotion. BlueMotion bezieht sich dabei nicht nur auf den Verbrauch und die Emissionen der Automobile, sondern ganzheitlich auf das Unternehmen. „Blue“, die Volkswagen-Farbe, steht für die Elemente Wasser und Luft. „Motion“ verkörpert den Aspekt einer nach vorn, in die Zukunft gerichteten Mobilität. BlueMotion wird produktseitig zu einem Gütesiegel avancieren, an dem die jeweils sparsamste Variante einer Baureihe auszumachen ist.

Die Bezeichnung „BlueMotion“ signalisiert gleichzeitig, dass ein sparsamer Kraftstoffverbrauch nicht mit Verzicht auf Fahrspaß erkauft wird. Volkswagen setzt diesen Anspruch bereits heute mit seinen TDI-, FSI- und TSI-Motoren in allen Modellreihen um.

>> Ausführliche Vorstellung Polo BlueMotion

Biene Maja und Peanuts sind für den neuen CrossPolo unterwegs

Kampagne startet am 13. Februar

Künftig sind auch Biene Maja und die Peanuts für Volkswagen unterwegs – und zwar mit dem neuen CrossPolo. Rechtzeitig zur Markteinführung des Modells startet Volkswagen am 13. Februar mit der Werbekampagne für das neue Fahrzeug. Dabei setzt der Wolfsburger Hersteller auf zwei Printmotive.

Charlie Brown und Snoopy stehen sich mit einer frechen Frisur gegenüber
Biene Maja und Charlie Brown mit Snoopy zeigen, was an dem CrossPolo anders ist. Biene Maja hat einen bedrohlich großen Stachel, Charlie Brown und Snoopy stehen sich mit einer frechen Frisur gegenüber – statt des ansonsten braven Haarschnitts. Dementsprechend wurde auch der Claim der Kampagne ausgewählt: „Der Polo. Nur ein bisschen wilder. Der CrossPolo.“ Die Kampagne wird in reichweiten-starken Publikumszeitschriften mit Schwerpunkt Automobilzeitschriften und Titel für junge Zielgruppen geschaltet.

Durch 15 Millimeter erhöhten Bodenfreiheit bewältigt CrossPolo selbst schlechte Wegstrecken
Im Februar wird der CrossPolo die Nach­folge des überaus erfolgreichen Polo Fun antreten. Der mar­kant im Stile eines kleinen Geländewagens gestaltete Viertürer mit großer Heckklappe zeigt sich als praktisches und lifestyle-orientiertes Allroundtalent. Aufgrund seiner um 15 Millimeter erhöhten Bodenfreiheit bewältigt der frontgetriebene CrossPolo selbst schlechte Wegstrecken souverän.

17 Zoll großen Leichtmetall­rädern, robuste und farbig abgesetzten Karosserie-Anbau­teile
Optisch sticht der avantgardistische Volkswagen mit seinen neuen, 17 Zoll großen Leichtmetall­rädern, robusten und farbig abgesetzten Karosserie-Anbau­teilen und ebenfalls neu gestalteten Stoßfängern im Offroad-Stil aus dem Meer der Kompakten hervor. Im Innenraum sind es spezielle Bezugsstoffe und Chromverzierungen, die den ganz eigenen Charakter des vielseitigen CrossPolo prägen.

Polo und Multivan sind „die besten Autos 2006“

Die Leser der Zeitschrift „auto motor und sport“ haben entschieden

Wolfsburg, 01. Februar 2006 – Die Leser der Zeitschrift „auto motor und sport“ haben entschieden: Platz 1 bei der Wahl „Die besten Autos 2006“ in der Kategorie „Kleinwagen“ geht an den Polo. Den ersten Platz im Bereich „Vans“ eroberte der Multivan.

Für den Polo, der 40,8 Prozent der Stimmen erhielt, ist es ein Sieg in Serie: Bereits zum elften Mal gewann er seit 1996 ohne Unterbrechung im Rahmen dieser Leserwahl seine Klasse. Novum: Erstmals setzten sich dank des 2005 neu vorgestellten Fox (auf ihn entfielen 8,6 Prozent der Stimmen) gleich zwei Volkswagen an die Spitze der „Kleinwagen“. Ein Kompliment der „auto motor und sport“-Leser an das technische und optische Konzept beider Volkswagen.

Nichts anderes gilt für den Multivan, der nach 2005 auch in diesem Jahr mit 27,7 Prozent der Leserstimmen wieder souverän das Segment der Vans beherrschte. Die Erfolge der drei Modelle mit VW-Zeichen sind dabei ein Spiegelbild der Marktverhältnisse: Der Polo war 2005 erneut der meistverkaufte Kleinwagen in Deutschland. Aufgrund seines Preises ist der Fox in der KBA-Zulassungsstatistik in der kleinsten Klasse gelistet und führt die Neuzulassungen in seinem Segment an. Marktführer unter den großen Vans ist zwischen Flensburg und Garmisch der Multivan.

Weltpremiere des CrossPolo auf der Essen Motor Show

Allroundtalent kommt im Februar 2006 zu Preisen ab 15.150,- Euro auf den Markt

Volkswagen präsentiert in einer Weltpremiere auf der 38. Essen Motor Show den neuen CrossPolo. Der markant gestaltete Viertürer mit großer Heckklappe empfiehlt sich als praktischer und lifestyleorientierter Begleiter mit Nehmerqualitäten. Optisch sticht der progressive Volkswagen durch sein um 15 Millimeter höhergelegtes Fahrwerk, neue 17-Zoll-Leichtmetallräder, robuste und farbig abgesetzte Karosserie-Anbauteile und komplett neu gestaltete Stoßfänger im Offroad-Stil hervor. Im Innenraum sind es spezielle Bezugsstoffe, Sportsitze und Chromverzierungen, die den ganz eigenen Charakter des vielseitigen CrossPolo prägen.

Als Nachfolger des überaus erfolgreichen Polo Fun – dreimal soviel wie ursprünglich geplant verließen das Werk – wird der CrossPolo im Februar 2006 zuerst in Deutschland eingeführt. Der Einstiegspreis für den 1,2 Liter Benziner (47 kW / 64 PS) liegt mit 15.150,- Euro deutlich unter dem gleichstark motorisierten Vorgänger, der 16.225,- Euro kostete. Das Motorenspektrum umfasst drei Benziner (47 kW / 64 PS, 55 kW / 75 PS, 74 kW / 100 PS) und zwei TDI (51 kW / 70 PS und 74 kW / 100 PS).

Ganz gleich ob auf dem Weg zum Skifahren, Mountainbiking, zur Kletter­partie in einer besonders reizvollen Landschaft oder einfach bei der Einkaufstour im Großstadtdschungel: Unkonventionelle Fahrzeuge wie der von Volkswagen Individual entwickelte CrossPolo liegen im Trend. Denn nonkonformistisch konzipierte und gestaltete Freizeitautomobile dieser Art sind einerseits sehr vielseitig einsetzbar und gleichzeitig ein optisches Statement ihrer Besitzer. Fahrspaß, überzeugende Produktqualität sowie ein gutes Preis-Wert-Verhältnis stehen ebenfalls hoch im Kurs. Genau diese Anforderungen soll der neue CrossPolo erfüllen.

Dank seines höhergelegten Fahrwerks und einer ebenso praktischen wie serienmäßigen Dachreling gewann die Fahrzeughöhe des CrossPolo deutlich hinzu: Fahrwerk und Reifen allein bewirken dabei ein Plus von 32 Millimetern; bis zur Aluminium-Dachreling gemessen, ist der CrossPolo sogar um 70 Millimeter (insgesamt: 1.537 Millimeter) höher als die anderen Varianten der Baureihe.

Optisch mit dem Metall-Thema der Dachreling korrespondieren die in Brillantchromlack ausgeführten Außenspiegelgehäuse. Die modifizierte Frontschürze greift dieses Gestaltungselement ebenfalls auf: Der zentrale mittlere Lufteinlass erhielt eine Einfassung im Matt-Aluminium-Look, die im weiteren Verlauf die angedeutete Form eines Unterfahrschutzes an­nimmt. Die seitlich daneben angeordneten Nebelscheinwerfer gehören zur Serienausstattung.

In der Silhouette ist der CrossPolo ebenfalls auf den ersten Blick als eigenständiges Modell auszumachen. Die 215/40er-Reifen im 17-Zoll-format füllen die von robusten Kotflügelverbreiterungen eingefassten Radhäuser satt aus. Die Verbreitungen bilden eine Einheit mit den bis in die Türen hochgezogenen Seitenschwellern; sie sind – ebenso wie die unteren Elemente der vorderen und hinteren Stoßfänger – in einem matt-dunklen und unempfindlichen Kunststoff gehalten. Im Kontrast dazu stehen sechs frische Karosserietöne, die für den CrossPolo zur Auswahl stehen. Die Palette reicht hier von Magmaorange und Limette über Flashrot, Blackmagic und Ravennablau bis zu Reflexsilber. Stets in Wagenfarbe ausgeführt: Türgriffe und obere Seitenschutzleisten.

Die jeweilige Außenlackierung bestimmt auch das Farbklima im Interieur des mit Sportkomfortsitzen bestückten CrossPolo. Zahlreiche Ausstat­tungsdetails sollen hier individuelle Akzente setzen. So zieren lackierte Spangen und farblich abgesetzte Nähte das Dreispeichen-Lederlenkrad. Auch die Schalthebelstulpe und der Leder-Handbremshebel erhielten eine farbige Naht. Der Schalthebelknauf wird zudem durch eine eigen­ständige Linse mit CrossPolo-Logo veredelt. Chromringe prägen das Kombiinstrument. Aus Aluminium bestehen die Pedalkappen.

Weitere Features der umfangreichen Serienausstattung: elektrische Fensterheber vorn und hinten, Zentralverriegelung mit Funkfernbe­dienung, Ablagetaschen an den Rückseiten der Vordersitze, Höheneinstellung für den Fahrersitz inklusive Schubfach und zwei Leseleuchten für die Passagiere im Fond. Optional stehen neben beheizbaren Vordersitzen, einer geteilt (1/3 zu 2/3) umklappbaren Rücksitzbank und -lehne sowie Schiebe-Ausstelldach fast alle Sonderausstattungsmerkmale der Polo-Baureihe zur Auswahl, die keinen Einfluss auf Sitzbezüge oder -konfektionierungen haben.

Der neue Polo GTI – 150 aufgeladene PS

Weltpremiere auf der Tokyo Motor Show

Volkswagen wird am 19. Oktober als Weltpremiere auf der Tokyo Motor Show den neuen Polo GTI vorstellen. Mit 110 kW / 150 PS ist er der stärkste Polo seit Einführung der Baureihe vor nunmehr 30 Jahren. Das Ex- und Interieur-Konzept des kraftvollen Kompakten zeigt bewusst Nähe zum legendären Golf GTI. Im Frühjahr 2006 wird der Polo GTI auf den ersten Märkten durchstarten. Preis in Deutschland: 18.950 Euro.

Das Label GTI gehört zu den bekanntesten der automobilen Welt. In Verbindung mit dem Polo debütierte zuletzt 1998 ein GTI. Er war 125 PS stark und 205 km/h schnell. Nun stehen 150 PS exakt 216 km/h Höchstgeschwindigkeit gegenüber. Die weiteren Eckwerte des neuen Polo GTI: 0-auf-100-km/h-Sprint in 8,2 Sekunden, 220 Nm maximales Drehmoment (bei 1.950 U/min) und 7,8 Liter Durchschnittsverbrauch.

Analog zum Golf GTI setzt Volkswagen auch beim neuen Polo GTI auf einen Turbomotor mit Ladeluftkühler. Denn wenn GTI draufsteht, sollte die richtige Drehmomentcharakteristik dahinter stehen. Im Falle des Polo GTI sorgt ein 1,8 Liter großer Fünfventil-Vierzylinder für mächtig Schub aus dem Drehzahlkeller und beste Elastizitätswerte. Während des Sprungs von 80 auf 120 km/h im vierten Gang vergehen an Bord des neuen Polo GTI lediglich 7,5 Sekunden.

Fakt ist: Der neue Polo GTI ist ein konsequent sportliches und sicheres Auto mit extrem knackigen Fahreigenschaften und einem GTI-spezifischen Ex- und Interieur. Beispiel Exterieur: Vorn zeigt der „kleine“ GTI das typische Kühlergrillthema des „großen“ GTI – schwarz, V-förmig, oberer Lufteinlass mit Schutzgitter in Wabenstruktur. Die Doppelscheinwerfer sind ebenfalls schwarz eingefasst; genau wie die serien­mäßigen Nebelscheinwerfer in den äußeren Lufteinlässen.

Zu diesen GTI-Insignien passt sehr gut eine schwarze, silberne, weiße oder – absolut perfekt – eine rote Lackierung. Rot sind auch die vorderen und hinteren Bremssättel der fest zupackenden Scheibenbremsen. Die 16-Zoll-Leichtmetallfelgen im Stile des Golf GTI wirken mit ihren fünf U-förmigen Öffnungen wie ein Stroboskop; sie lassen die Sättel auch bei voller Fahrt prägnant im Bild stehen. Die Reifen zeigen das Format 205/45 R 16. Die Pneus tauchen tief in die Radkästen hinein; das Sportfahrwerk (mit serienmäßigem ESP) ist 15 Millimeter tiefer als das Standard-Derivat. Schwarze Seitenschweller unterstreichen optisch die dynamische Fahrwerksauslegung.

Oberhalb der Heckklappe sorgt ein durchaus selbstbewusster Dachkan­tenspoiler (mit integrierter dritter Bremsleuchte) für optimale Abtriebs­werte an der Hinterachse. Weit darunter befindet sich das verchromte Abgasdoppelendrohr.

GTI-like geht es auch im Innenraum zu. Wie seit Urzeiten kommen im neuen Polo GTI spezielle Sportsitze mit typisch kariertem Muster „Interlagos“ zum Einsatz. Sportlenkrad, Schaltknauf und -stulpe sowie der Handbremshebelgriff sind in Leder eingefasst. Eine metallartige Oberfläche veredelt optisch wie haptisch die Mittelkonsole und die Verkleidungen der seitlichen Belüftungsöffnungen im Cockpit. Feinheiten, wie rote Kreuznähte im Innenbereich des Lenkrades oder ebenfalls rote Ränder der ansonsten schwarzen Sicherheitsgurte, zeugen von großer Liebe selbst für das kleinste Detail. Das in Metall geprägte Schaltschema auf dem Schaltknauf und Aluminium-Fußpedale passen in dieses Bild.

Auf etwas verzichten muss im Polo GTI zugunsten der Sportlichkeit niemand. Die Bedienung ist gewohnt praktisch, die Qualität hoch, der Stauraum groß (270 bis 1.030 Liter) und die Rückbank variabel (1/3 zu 2/3 inklusive Lehne klappbar). Für ein beruhigendes Niveau der passiven Sicherheit sorgen neben der erprobten Karosserie Front- und Seitenairbags; der Beifahrerairbag ist deaktivierbar.

Volkswagen in Japan: fünf Jahre in Folge erfolgreichster Importeur

Mit Spannung erwartet wird der Polo GTI auch von den japanischen Volkswagen Händlern. Die gesamte Baureihe ist zwischen Tokyo und Osaka extrem erfolgreich. Gleiches gilt generell für die Marke Volkswagen. Modelle wie der New Beetle und der Golf GTI genießen Kultstatus. Volkswagen Racing trägt mit dem „Golf GTI Cup Japan“ aktuell eine eigene Rennserie aus. 2004 war Volkswagen das fünfte Jahr in Folge die Importmarke Nummer 1; nahezu jeder vierte ausländische Neuwagen trug in Japan das VW-Zeichen. Die Volkswagen AG ist mit den Marken Audi, Bentley, Lamborghini und Volkswagen zudem der stärkste Automobilkonzern unter den Importeuren.

Der Polo – Seit 30 Jahren auf Erfolgskurs

Drei Jahrzehnte Maßstab seiner Klasse

Der Polo – Seit 30 Jahren auf Erfolgskurs
Drei Jahrzehnte Maßstab seiner Klasse
Breite Modell- und Motorenvielfalt

Seinen 30. Geburtstag zu erreichen ist nicht für jeden ein Grund zur Freude, schließlich trauern manche Zeitgenossen den stürmischen Zeiten der Jugendlichkeit nach, die mit einem Mal plötzlich verloren scheinen. Für ein Auto ist es hingegen ein wahrhaftiges Ereignis, wenn die Entwicklung der Modellgenerationen zu einem solchen Alter führt. 30 Jahre sind ein Autoleben, das für Qualität, Seriosität, Charakter und Glaubwürdigkeit steht und durch diese Eigenschaften möglich wurde. Mit dem Start der neuen Modellgeneration feiert der Polo dieses bemerkenswerte Jubiläum – Grund genug, auf drei erfolgreiche Jahrzehnte Modellgeschichte zurückzublicken.

1975 – Die erste Generation
Schon in seiner ersten, im März 1975 vorgestellten Generation besaß der Polo wesentliche Eigenschaften, denen er bis heute treu geblieben ist und die seinen Charakter ausmachen: Der moderne Frontantrieb war ein Garant für sichere Fahreigenschaften, die große Heckklappe ein fortschrittliches und praktisches Ausstattungsdetail. Der Kleinwagen, der technisch eng mit dem Audi 50 verwandt war, bedeutet einen kostengünstigen Einstieg in die Volkswagenwelt. Für rund 7.500 Mark war die Basisversion erhältlich, die von einem 29 kW / 40 PS starken Vierzylindermotor mit 900 Kubikzentimeter Hubraum angetrieben wurde. Schon 1976 ergänzte Volkswagen das Angebot um einen 1,1-Liter mit 37 kW / 50 PS. Und nur ein Jahr später, 1977, wuchs die Modellvielfalt auf eine weitere Karosserieversion, als der Derby mit Stufenheck auf den Markt gebracht wurde. Mit seinem 515 Liter fassenden Kofferraum bot er neue Perspektiven mit klassischen Karosserieformen. Dem Wunsch der Kunden nach mehr wirkte sich auch bei den Motoren aus, wo jetzt für Polo und Derby ein 1,3-Liter mit 44 kW / 60 PS angeboten wurde.

1981 – Die zweite Generation
Kurz vor der in Frankfurt am Main stattfindenden IAA wurde im August 1981 die zweite Generation des Polo vorgestellt. Eine völlig neue Karosserie setzte neue Akzente. Das prägnante Steilheck und der dadurch noch besser nutzbare Kofferraum machten den kleinen Polo zu einem ganz Großen. Bei umgeklappter Rückbank erreichte der Polo seinerzeit den Klassenrekord von 1.000 Liter Kofferraumvolumen.
Neben den neuen Formen entwickelte sich der Polo auch in Sachen Umweltfreundlichkeit weiter. In der Formel E (für Economy) zeigte er besondere Sparsamkeit, die durch einen höher verdichteten Motor und einen länger übersetzten vierten Gang erreicht wurde.
Neben dem Sparen kam auch die Sportlichkeit, als Volkswagen 1982 das Polo Coupé mit elegantem Steilheck präsentierte. Der sah nicht nur sportlich aus, sondern hatte es in der 1986 eingeführten Version GT G40 mit spiralförmigem G-Lader und 85 kW / 115 PS Leistung auch faustdick hinter den Ohren. Zuvor, im Jahr 1983, feierte der Polo seine erste Produktions-Million. Heute sind Dieselmotoren aus fast keiner Modellfamilie mehr wegzudenken, beim Polo hielt der erste Selbstzünder 1986 in das Modellprogramm Einzug. 33 kW / 45 PS leistete der erste Diesel in Volkswagens kleinstem Modell. Schon damals gehörte er zu den sparsamsten Triebwerken und verbrauchte gerade mal 6,0 Liter Diesel auf 100 Kilometer. Im gleichen Jahr wurde der Polo als Benziner noch umweltfreundlicher, der erste Mikro-Kat wird in die Auspuffanlage des Polo integriert. Anfang 1990 wurden alle Benziner des Polo auf die moderneren G-Kat umgestellt. Eine umfangreiche Modellpflege bescherte dem Polo im Herbst 1990 wuchtigere Stoßfänger und rechteckige Scheinwerfer, gleichzeitig erhielten die Motoren ein paar Pferdestärken mehr Leistung.

1994 – Die dritte Generation
In der französischen Hauptstadt Paris feierte 1994 die dritte Generation des Polo ihre Premiere. Technisch und war formal deutlich hochwertiger als der Vorgänger gestaltet. Das harmonische Design wurde durch eine ansteigende Seitenlinie geprägt, lackierte Stoßfänger ließen den Polo noch hochwertiger erscheinen. Der Kleinwagen war groß geworden und konnte erstmals auch als Viertürer bestellt werden. Und auch die Anhänger klassischer Karosserieformen fanden das passende Modell, als 1995 der Polo Classic mit Stufenheck-Karosserie eingeführt wurde. Zwei Jahre später wuchs die Modellfamilie weiter an, denn mit dem Polo Variant gesellte sich eine weitere, überaus praktische Version zum Programm des Bestsellers hinzu.
1.260 Liter Fassungsvermögen waren für den kleinen Kombi ein mehr als überzeugender Wert. Mit dem 81 kW / 110 PS starken TDI hielt erstmals auch die neue Generation der TDI-Motoren Einzug in das Modellprogramm des Polo. Spitzenmodell wurde im August 1998 der 88 kW / 120 PS starke und über 200 km/h schnelle Polo GTI, der durch seine limitierte Auflage von 3.000 Exemplaren schnell vergriffen war.
In seiner dritten Modellgeneration feierte der Polo auch eine Vielzahl von Produktionsrekorden. 1995 erreichte er seine vierte Produktions-Million, zwei Jahre später wurde die Fünf-Millionen-Grenze durchbrochen, 1999 dann die sechste Million. Die Frankfurter IAA bildete im September 1999 die Bühne für die eine starke modifizierte Version des Polo. Die gestaltete Front- und Heckpartie verändern das Erscheinungsbild des Polo in Richtung der höheren Kompaktklasse. Die gestiegene äußere Wertanmutung findet ihre Fortsetzung in einem deutlich modifizierten Interieur. Erstmals ist die Karosserie des Polo vollverzinkt, weshalb Volkswagen seither eine zwölfjährige Garantie gegen Durchrostung anbietet. Mit serienmäßigen Frontairbags und ABS setzte der Polo in dieser Generation Maßstäbe. Sportlichstes Glanzstück war auch hier der GTI, der nun 92 kW / 125 PS leistete und serienmäßig mit ESP ausgestattet war.

2001 – Die vierte Generation
Im Herbst 2001 geht ein gänzlich neuer Polo an den Start. Mit seinen großen Rundscheinwerfer und den runden Zusatzscheinwerfern trägt dieser Polo ein unverwechselbares Gesicht. Trotz immer noch kompakter Abmessungen kennzeichnet den Neuen in jeder Beziehung eine neue Größe. In Länge, Breite, Radstand und Höhe übertrifft er seinen Vorgänger deutlich. Das von Beginn an als Zwei- und Viertürer lieferbare Modell setzt im Hinblick auf die Fertigungs- und Materialqualität, den Komfort, die aktive und passive Sicherheit sowie die Antriebstechnologie neue Maßstäbe. Das neue Motorenprogramm enthält neben zwei TDI-Motoren auch einen Benzindirekteinspritzer.
Völlig neue Perspektiven bot ab Herbst 2003 der Polo Fun, der mit erhöhter Bodenfreiheit, großen Leichtmetallrädern und außergewöhnlicher Farbgestaltung besonders individuell wirkt. Bis heute wurden von dem seit Jahren unangefochtenen Marktführer in Deutschland in seinem Segment mehr als 8,7 Millionen Fahrzeuge produziert.

Der Polo – Die Karriere im Überblick
In 30 Jahren mehr als 8,5 Millionen Einheiten produziert
Einzigartige Modell- und Motorenvielfalt

  • 1975 Premiere der ersten Generation mit 0,9 Liter Hubraum (29 kW / 40 PS) oder 1,0 Liter (37 kW (50 PS)
  • 1977 Premiere der Stufenheck-Version Derby
  • 1981 Markteinführung der zweiten Polo-Generation
  • 1982 Start für das sportliche Polo Coupé und die zweite Generation des Derby
  • 1983 Der einmillionste Polo wird produziert.
  • 1985 Anstelle des Derby wird der Polo mit Stufenheck angeboten
  • 1986 Vorstellung des Polo Coupé GT G40 mit 84 kW (115 PS) und des Polo Diesel mit 1,3-Liter und 33 kW (45 PS); Produktionszahl erreicht 2.000.000
  • 1990 Alle Benzinmotoren des Polo mit geregeltem Kat; umfassende Modellpflege
  • 1991 3.000.000 Polo sind seit Serienstart produziert
  • 1994 Vorstellung der dritten Polo-Generation
  • 1995 Produktionsrekord von 4.000.000; Modellpalette wird um Polo Open Air, Polo Colour Concept, Polo Harlekin und Stufenheck-Version Polo Classic erweitert
  • 1997 Produktionsjubiläum 5.000.000 Polo; Markteinführung des Polo Variant
  • 1998 Sondermodell Polo GTI mit 1,6 Liter und 88 kW (120 PS)
  • 1999 Umfassende Modellpflege mit neuer Optik, vollverzinkte Karosserie
  • 2000 Serienmodell Polo GTI mit 1,6 Liter und 92 kW (125 PS); 25-jähriges Jubiläum
  • 2001 Start der vierten Polo-Generation
  • 2003 Markteinführung der Polo Limousine mit Stufenheck; Premiere für den Polo TDI mit 96 kW / 130 PS
  • 2005 Aktuelle Modellgeneration, neue TDI-Motoren; alle Motoren erfüllen Euro 4-Norm

Volkswagen startet Kampagne für neuen Polo

„Beruhigend sicher“ in allen großen Medien

Parallel zur Markteinführung des neuen Polo Ende April wird Volkswagen auch die Werbekampagne für das Modell starten. Vom 29. April an wird die Werbung unter dem Motto „Der neue Polo. Beruhigend sicher“ in allen reichweitenstarken Medien geschaltet.

Die neue Kampagne greift die Qualitäten des neuen Polo auf und macht die Sicherheit, die Verarbeitung und das neue Design des Fahrzeugs zum Thema.

Der TV-Spot, der mit 45 Sekunden Länge startet und später als 30-Sekünder läuft, betont auf humorvolle Art und Weise das besondere Sicherheitsgefühl im neuen Polo. So begleitet der Zuschauer einen Polo-Fahrer bei seiner Tour durch die Stadt. Trotz zahlreicher atemberaubender Gefahren bleibt der Mann am Steuer extrem gelassen: Eine Ampel versagt ihren Dienst, ein herrenloser Wohnwagen rollt die Straße hinunter und eine Abrissbirne schwingt knapp hinter ihm vorbei. Der Polo gibt dem Mann die Sicherheit.

Auch die vier Anzeigen- und zwei Plakatmotive thematisieren das außergewöhnliche Sicherheitsgefühl im neuen Polo: Ein junges Pärchen gerät mit dem neuen Polo mitten ins Stiertreiben von Pamplona – und bleibt völlig entspannt. Auch der Fahrer, der einem Mann beim Versuch beobachtet, einen Monster-Truck einzuparken, bleibt gänzlich unbeeindruckt.