Von der härtesten Rallye zur härtesten Rennstrecke: Giniel de Villiers (ZA) und Dirk von Zitzewitz (D), Gewinner der Rallye Dakar 2009, unterstützen Volkswagen am Nürburgring auf unterschiedliche Weise.
Giniel de Villiers wird kurz vor dem Start des 24-Stunden-Rennens im Race Touareg einen Volkswagen Corso um die Nordschleife anführen, in dem auch der neue Scirocco R seine Weltpremiere feiert und dem „Ring“-Publikum präsentiert wird. Eigentlich sollte der Südafrikaner wieder im Scirocco GT24 im 24h-Rennen starten, auf Grund einer Rücken-Operation verzichtete er aber auf den Einsatz. Sein Co-Pilot Dirk von Zitzewitz nutzt die Gelegenheit, um selbst ins Steuer des Race Touareg zu greifen. Im Offroad-Areal „Camp4Fun“ demonstrierte er zahlreichen Gästen bei so genannten Taxi-Fahrten die Qualitäten des Race Touareg im rauhen Gelände. „Das 24-Stunden-Rennen ist ein Mega-Event wie die ,Dakar‘ und wir sind stolz dabei zu sein“, so das „Dakar“-Sieger-Duo übereinstimmend. Auch Lucas Cruz Senra (E), neuer Co-Pilot von Carlos Sainz, besucht den Nürburgring.
Viele Gäste in der Scirocco-Lounge und der Scirocco-Lodge
Erol Sander und Mark Keller drücken Volkswagen die Daumen
Die Schauspieler Erol Sander und Mark Keller werden dem Volkswagen Team während des 24-Stunden-Rennen kräftig die Daumen drücken. Beide sind richtige Motorsport-Fans und drehten schon selbst flotte Runden in Rennwagen von Volkswagen. „Den Scirocco GT24 durfte ich vor wenigen Wochen über die Nordschleife steuern – das war ein gigantisches Erlebnis“, sagt Erol Sander. „Dieter Depping saß dabei auf dem Beifahrersitz und hat mir geholfen, die Ideallinie zu treffen. Ich habe großen Respekt vor dem, was die Jungs hier leisten.“ Volkswagen begrüßt an diesem Wochenende mehrere hundert Gäste, Händler und Journalisten in der Scirocco-Lounge im Fahrerlager sowie in der Scirocco-Lodge am Streckenabschnitt Schwalbenschwanz.
Auf Sonnenschein könnte Niederschlag folgen
Volkswagen Wetterexperten halten Regen in der Nacht für möglich
Noch scheint am Nürburgring die Sonne, aber das berühmte Eifelwetter könnte seinem Ruf auch in diesem Jahr gerecht werden: Die Volkswagen Meteorologen Thomas Ranft und Bernhard Mühr rechnen mit einer 50-prozentigen Regen-Wahrscheinlichkeit im Lauf des Rennens. In der zweiten Nachthälfte – generell eine schwierige Phase, in der viele Fahrer mit Müdigkeit kämpfen – könnten Schauer und Gewitter die Nordschleife noch kniffliger machen. Auch für die Schlussstunden, in denen viele Teilnehmer die Zielflagge förmlich herbeisehnen, besteht ein erhöhtes Regen-Risiko.