Hockenheim Zeittraining: Andreas Pfister beim Auftakt auf der Pole Position

Premiere auf der Pole Position: Andreas Pfister erzielte beim Saisonauftakt zum ADAC Volkswagen Polo Cup in Hockenheim seine erste Trainingsbestzeit.

Der 19-Jährige aus Obersfeld drehte in 2.04,199 Minuten die schnellste Runde und sicherte sich damit den besten Startplatz für das Rennen am Sonntag. Stian Paulsen aus Norwegen und der Göttinger Constantin Dressler belegten mit ihren 150 PS starken Renn-Polo die Plätze zwei und drei, gefolgt von Nico Bastian aus Hemsbach und Sebastian Voges aus Beckum. Mit Bastian Graber (Niddatal) und Felipe Fernández Laser (Uelzen) auf den Plätzen acht und neun gelang zwei Tourenwagen-Neulingen auf Anhieb der Einzug in die Top 10.

„Zehn Fahrer innerhalb von einer Sekunde zeigen, wie eng es im Polo-Cup vom ersten Rennen an zu geht. So deutet sich an, dass es ein guter Polo-Cup-Jahrgang ist und ich erwarte für die ,Tourenwagen-Schule‘ ein spannendes zehntes Jahr“, erklärte Kris Nissen, Volkswagen Motorsport-Direktor.

Andreas Pfister trotzte der starken Konkurrenz und übernahm bereits zu Mitte der 30-minütigen Trainingssitzung die Führung und unterbot zum Ende noch einmal seine eigene Bestzeit. „Ich hatte mir nach Rang drei im Freien Training schon einen guten Startplatz ausgerechnet. Die erste Pole Position ist natürlich ideal. Im Rennen werde ich alles geben, um es auch auf das Siegerpodium zu schaffen“, blickte der Auszubildende zum Automobilverkäufer voraus. Stian Paulsen war mit dem zweiten Startplatz im 24-köpfigen Feld nicht zufrieden. „Es wäre mehr drin gewesen, wenn ich wenigstens eine freie Runde erwischt hätte. Aber was soll´s, vielleicht kommt meine Zeit für den ersten Platz im Rennen“, gab der 19 Jahre alte Rotschopf mit Augenzwinkern zu Protokoll. Constantin Dressler blieb lange in der Boxengasse und erzielte seine Bestzeit erst kurz vor Schluss. „Ich wollte nicht den Staubsauger spielen und habe gewartet, bis die Ideallinie die beste Haftung bot“, berichtete der 18 Jahre alte Gymnasiast. „Auch im Rennen werde ich abwarten: Bei allen Rennen Punkte zu sammeln verspricht mehr Erfolg, als für einen Sieg alles zu riskieren.“

Bastian Graber ist gleich in zweifacher Hinsicht ein „Motorsport-Lehrling“: Zum einen steht der zurzeit noch 15-Jährige als waschechter „Rookie“ erst am Anfang seiner Rennfahrer-Laufbahn, zum anderen beginnt er in diesem Jahr seine Ausbildung zum Kfz-Mechaniker in einem Rennteam. „Ich bin echt happy über Platz acht. Die Tipps der Instruktoren, wie man sich das Zeittraining am besten einteilt, haben prima funktioniert. Jetzt hoffe ich, dass es im Rennen ähnlich gut läuft“, sagte Graber begeistert.

Start in die zehnte Saison: Polo-Cup feiert Auftakt in Hockenheim

Mit zwei Dutzend Talenten ins zehnte Jahr: Der ADAC Volkswagen Polo Cup startet am Wochenende (21./22. April) in Hockenheim gemeinsam mit der DTM in die neue Saison.

Für die 24 Motorsport-Junioren aus Deutschland, Norwegen, Österreich, Schweden und Südafrika beginnt damit der enge Wettstreit um Punkte, Pokale und Karriere-Chancen. Das hat die im zehnten Jahr erfolgreiche „Tourenwagen-Schule“ längst bewiesen: Sie ermöglicht jungen Fahrerinnen und Fahrern den günstigen Einstieg in den professionellen Motorsport und den schnellen Aufstieg in höhere Kategorien. Das einzigartige Konzept – zentraler Einsatz und Tausch der Renn-Polo unter den Fahrern – garantiert größte Chancengleichheit bei überschaubaren Kosten. Mit Marleen Seilheimer aus Mettenheim – der einzigen Dame im Starterfeld – und Nico Bastian aus Hemsbach gehen am Wochenende zwei Tourenwagen-Talente vor heimischer Kulisse ins Rennen.

„Mit dem Fitness-Lehrgang in einer Sportfördergruppe der Bundeswehr am Königssee und dem Einführungslehrgang auf der Rennstrecke in Oschersleben hat sich der neue Polo-Cup-Jahrgang professionell auf die neue Saison vorbereitet. Jetzt gilt es, das Gelernte im ersten Rennen umzusetzen“, erklärt Kris Nissen, Volkswagen Motorsport-Direktor. „Nachdem bei den Testfahrten alle sehr eng beieinander lagen, bin ich gespannt, wer in Hockenheim seinen ersten Sieg im Renn-Polo bejubeln wird.“

Marleen Seilheimer und Nico Bastian können den Start in ihre jeweils zweite Saison kaum mehr erwarten. „Nach der langen Winterpause freue ich mich sehr darauf, wieder im Rennauto zu sitzen“, sagt die 19 Jahre alte Maschinenbau-Studentin. „Aber es wird kein Zuckerschlecken: Das Leistungsniveau im Polo-Cup ist enorm hoch. Wer nicht 100 Prozent gibt, hat keine Aussicht auf gute Ergebnisse.“ Darum ist eine sorgfältige Vorbereitung in der Nachwuchs-Rennserie besonders wichtig: Neben der Auswertung der Datenaufzeichnungen aus dem Vorjahr oder dem Einprägen der Strecke per Computersimulation gehört auch Fitness-Training zum Pflichtprogramm. „Ich habe bei meiner körperlichen Vorbereitung viel Wert auf Schnelligkeit und Ausdauer gelegt“, verrät der 17 Jahre alte Nico Bastian. Für sein zweites Jahr im Polo-Cup hat sich der Schüler feste Ziele gesetzt: „Ich will auf das Siegerpodium, soviel ist klar. Am liebsten ganz oben in der Mitte!“

Acht Teilnehmer verfügen bereits über ein Jahr Erfahrung im Polo-Cup, 16 Fahrer steigen hingegen neu ein, darunter die beiden Schweden Niclas Olsson und Andreas Simonsen sowie Laurent Calkoen und Shane Williams aus Südafrika. Ihnen wird der Einstieg in die DTM-Partnerserie per Reglement etwas erleichtert: In Hockenheim und beim zweiten Saisonrennen in Oschersleben wird jeweils nur die halbe Punktzahl (zum Beispiel 30 statt 60 Punkte für einen Sieg) vergeben, um dem Erfahrungsvorsprung der arrivierten Piloten zu Saisonbeginn etwas Gewicht zu nehmen.

ADAC Volkswagen Polo Cup: Die Tourenwagen-Schule

Der ADAC Volkswagen Polo Cup zählt zu den populärsten Markenpokal-Rennserien und genießt zudem den Ruf, als „Tourenwagen-Schule“ einen idealen Einstieg in den professionellen Rennsport zu bieten. Basis der erstmals 1998 ausgetragenen Rennserie – damals noch mit dem VW Lupo – ist ein einzigartiges Reglement, das höchste Chancengleichheit bei überschaubaren Kosten für alle Teilnehmer bietet. 16 bis 24 Jahre beträgt das Einstiegsalter der Teilnehmer, die sich über einen Sichtungs- und einen Qualifikations-Lehrgang für den Einstieg qualifizieren müssen. Talent statt Geld entscheidet im Polo-Cup über den Erfolg. Ausgetragen wird diese Nachwuchs-Meisterschaft mit technisch identischen Renn-Polo, die von einem seriennahen 150 PS starken FSI-Vierzylinder-Motor mit 2,0 Litern Hubraum angetrieben werden. In der Saison 2007 umfasst der Polo-Cup zehn Rennen an acht DTM-Wochenenden.

Polo Cup 2007 Einführungs-Lehrgang: 24 Polo-Cup-Junioren in den Startlöchern

Mit 24 Teilnehmern aus fünf Nationen startet der ADAC Volkswagen Polo Cup am 22. April in Hockenheim in die Saison 2007.

Mit einem zweitägigen Einführungslehrgang in Oschersleben, bei dem zahlreiche Trainingssitzungen auf der Rennstrecke sowie Medien-, Reglement-, und Technik-Schulungen auf dem Programm standen, haben die 16 bis 24 Jahre alten Motorsport-Junioren die Saisonvorbereitung abgeschlossen. Ende März hatten sie bereits einen Fitness-Lehrgang in der Bundeswehr-Sportfördergruppe in Bischofswiesen bei Berchtesgaden absolviert.

„Der Einführungslehrgang gibt allen Teilnehmern die Gelegenheit, den Renn-Polo unter gleichen Bedingungen ausführlich zu testen und sich systematisch auf die Saison vorzubereiten. Weitere Testfahrten sind von nun an nicht gestattet, um die Chancengleichheit zu wahren und günstige Kosten zu gewährleisten“, erläutert Volkswagen Motorsport-Direktor Kris Nissen. „Die Rundenzeiten beim Einführungslehrgang versprechen spannende Rennen: Das ganze Starterfeld lag am Ende sehr eng beieinander, die ersten Zehn trennte weniger als eine Sekunde.“

Die 24 Polo-Cup-Starter aus Deutschland, Norwegen, Österreich, Schweden und Südafrika konnten den 150 PS starken Renn-Polo ausführlich testen und spulten in Oschersleben zum Teil mehr als 450 Kilometer ab. Das Instruktoren-Team, geleitet von Benedikt große Darrelmann, führte die vielen Tourenwagen-Neulinge schrittweise an das Renntempo heran. „Bei einem Roll-out auf Regenreifen konnten die jungen Teilnehmer zunächst die Strecke kennen lernen. Anschließend wurden profillose Slicks montiert und die Geschwindigkeit erhöht. Vom Streckenrand aus haben wir die Fahrer beobachtet und anschließend gezielt Tipps gegeben, wie sie ihre Zeiten verbessern können. Auch stehende Starts mit dem kompletten Feld haben wir trainiert“, erklärt große Darrelmann, der von Jimmy Johansson und René Rast, Volkswagen Junioren und Polo-Cup-Gesamtsieger der beiden zurückliegenden Jahre, bei seiner Arbeit als Volkswagen Chef-Instruktor unterstützt wird.

Acht Cup-Teilnehmer – darunter mit Marleen Seilheimer aus Mettenheim auch eine schnelle Dame – sind bereits mit dem Renn-Polo vertraut und kämpften schon im Vorjahr um Siege und Punkte, 16 Junioren feiern hingegen ihr Debüt. Das sportliche Reglement der „Tourenwagen-Schule“ bleibt 2007 unverändert und ist auf größtmögliche Chancengleichheit und vergleichsweise günstige Kosten ausgelegt. Das garantieren auch die bis zur kleinsten Schraube identischen Volkswagen Polo im Renn-Trimm, die zentral eingesetzt und von Rennen zu Rennen unter den Teilnehmern getauscht werden.

Wie die Profis: Polo-Cup-Junioren trainieren in Sportfördergruppe

Michael Greis, Tobias Angerer, Susi Erdmann – das sind drei der vielen Weltklasse-Wintersportler, die aus der Bundeswehr-Sportfördergruppe in Bischofswiesen bei Berchtesgaden stammen.

Jetzt trainierten erstmals die Nachwuchs-Fahrer aus dem ADAC Volkswagen Polo Cup im renommierten Leistungszentrum am Königssee, das vom zweimaligen Bob-Olympiasieger und mehrmaligen Welt- und Europameister Christoph Langen geleitet wird. Mit einem dreitägigen Fitness-Lehrgang, der vom professionellen Laktat-Test über Rudern bis hin zum Waldlauf verschiedenste Einheiten umfasste, haben sich die Junioren auf die neue Saison vorbereitet. Das erste von zehn Rennen zum Polo-Cup 2007 werden sie am 22. April in Hockenheim fahren.

„Körperliche Fitness ist im Motorsport ein echter Erfolgsfaktor. Nur wer vom Startsignal bis zur Zielflagge topfit ist, kann ein Rennauto über die volle Distanz wirklich am Limit bewegen“, erklärt Volkswagen Motorsport-Direktor Kris Nissen. „Der Fitness-Lehrgang hat einen festen Platz in der Saisonvorbereitung für den Polo-Cup. Die Mannschaft von Christoph Langen hat ein erstklassiges Trainingsprogramm geboten.“

Die zwischen 16 und 24 Jahre alten Polo-Cup-Teilnehmer fanden sich zunächst in sehr ungewohnter Umgebung wieder: Der wachhabende Soldat erwartete sie am Schlagbaum zum „Einrücken“ in die Jäger-Kaserne. Nach dem „Betten bauen“ und dem Mittagessen im Mannschaftsheim wurde es ernst. Für den Laktat-Test waren dreiminütige Laufintervalle zu absolvieren, die von Blutentnahmen unterbrochen wurden. Die Laufgeschwindigkeit wurde von Mal zu Mal angehoben, bis jeder Teilnehmer seine Leistungsgrenze erreichte. „Mit dem Laktat-Test lässt sich das Leistungsvermögen sehr gut bestimmen. Daraufhin kann jeder sein persönliches Training anpassen“, so Benedikt große Darrelmann, Volkswagen Chef-Instruktor im Polo-Cup und angehender Mediziner. Darüber hinaus standen Fitness, Waldlauf, Rudern, Mountainbike und Fußball auf dem Programm, das von Athletik-Trainer Sven Rühr, früherer Bob-Weltmeister im Team von Langen, und Manuel Machata, Bob-Juniorenweltmeister 2006, geleitet wurde.

Die Vorbereitung auf die neue Saison wird am 04./05. April fortgesetzt: Beim Einführungs-Lehrgang in der Motorsport Arena Oschersleben stehen für die Junioren Theorie sowie Praxis in Form von Testfahrten an. Nach dem Auftakt in Hockenheim werden in Oschersleben (05./06. Mai) und auf dem EuroSpeedway Lausitz (19./20. Mai) jeweils zwei Läufe gefahren. Anschließend gastiert die Nachwuchs-Serie am Norisring in Nürnberg (24. Juni) und im niederländischen Zandvoort (29. Juli), bevor mit dem Nürburgring (02. September) und dem spanischen Barcelona (23. September) zwei aktuelle Formel-1-Kurse folgen. Zum Finale reist der Polo-Cup-Tross erneut nach Hockenheim (14. Oktober).

Polo BlueMotion – TDI

Polo BlueMotion verbraucht lediglich 3,9 Liter und ist dennoch 176 km/h schnell


Der im Sommer 2006 vorgestellte Polo BlueMotion ist das sparsamste Auto seiner Klasse in Europa. Durchschnittsverbrauch des Fünfsitzers: 3,9 Liter. Außerorts sind es gar nur 3,2 Liter. Bei 45 Litern Tankinhalt und 3,9 Litern Verbrauch auf 100 Kilometern ergibt sich eine theoretische Reichweite von mehr als 1.150 Kilometern. Und deshalb gilt wie einst: der Polo BlueMotion fährt und fährt und fährt…


Dynamischer Sparer


Der Polo BlueMotion macht trotz der ausgewiesenen ökonomischen und ökologischen Talente mächtig Druck: Sein 59 kW / 80 PS starker Turbodiesel-Direkteinspritzer mit Partikelfilter liefert bereits bei 1.800 U/min kraftvolle 195 Newtonmeter Drehmoment ab. So geschärft, ermöglicht der Polo BlueMotion eine agile Fahrweise. Wird das Dynamikpotential des Dreizylinder-TDI voll abgefordert, beschleunigt der 1.084 Kilogramm leichte Polo in nur 12,8 Sekunden auf 100 km/h; bei Bedarf macht der drehfreudige TDI den Volks­wagen 176 km/h schnell. Erreicht wurde das außergewöhnliche Verhältnis von Agilität und Sparsamkeit durch eine modifizierte Aerodynamik sowie eine hocheffizient arbeitende Antriebseinheit.


BlueMotion-TDI-Motor


Die wichtigste technische Säule für den Durchschnittsverbrauch von unter vier Litern Diesel auf 100 Kilometern bildet dabei der 1.422 cm3 große Dreizylinder-TDI des Polo BlueMotion. Er leistet bei 4.000 U/min 59 kW / 80 PS und entwickelt mit dem Erreichen von 1.800 U/min 195 Newtonmeter maximales Drehmoment. Der neue Pumpe-Düse-Motor mit elektronisch geregelter Direkteinspritzung zeichnet sich generell durch einen modifizierten Ladungswechsel (Abgasturbolader mit variabler Turbinengeometrie) und eine opti­mierte Abgasrückführung (EGR) samt leistungsgesteigertem EGR-Kühler und elektrisch betätigtem EGR-Ventil aus.


Serienmäßig wird der nach der Euro-4-Abgasnorm eingestufte Polo BlueMotion auf allen Märkten mit einem Dieselpartikelfilter ausgeliefert. Ein besonders schnell ansprechender Oxidationskataly­sator mit Dünnwandtechnik trägt zusätzlich dazu bei, die Emissions­werte zu senken. Die Motortemperaturen hält unter anderem ein Ölkühler im Lot.


BlueMotion-Getriebe


Die zweite technische Säule für die Kraftstoffeinsparung ist die Kraftübertragung. Das Fünfgang-Schaltgetriebe MQ200 erhielt für den Einsatz im Polo BlueMotion längere Übersetzungen. Effekt: eine Senkung des Drehzahlniveaus. Besonders die Gänge drei bis fünf sind zwischen zwölf und 24 Prozent länger übersetzt. Effekt: Der Dreizylinder-TDI arbeitet fortan noch öfter und länger in seinem effizientesten Drehzahlbereich. Kurz zur Erklärung der Getriebe­bezeichnung MQ200: M steht für die manuelle Betätigung, Q weist auf die Verwendung als quer eingebautes Getriebe hin. 200 bezeichnet das übertragbare Motordrehmoment von 200 Newton­metern.


Unterstützt werden die Modifikation im Antriebsbereich durch die eigens für den Polo BlueMotion konzipierten 14-Zoll-Leichtmetall­räder. Bestückt sind die Räder serienmäßig mit rollwiderstandsarmen Reifen der Dimension 165/70 R 14.


BlueMotion-Karosserie


Als dritte tragende Säule hilft eine optimierte Aerodynamik, den Verbrauch zu senken. Insbesondere die Frontpartie wurde dazu stark überarbeitet. Ein strömungstechnisch optimierter Frontspoiler sowie eine neue, bis auf einen Querspalt nahezu geschlossene Kühlermaske bahnen sich dabei mit geringerem Luftwiderstand den Weg durch den Fahrtwind. Im Heckbereich wurde die Aerodynamik ebenfalls verbessert. Hier kommt unter anderem ein Dachkantenspoiler zum Einsatz. Alle aerodynamischen Maßnahmen wurden über Berech­nungen und Versuchsreihen im Windkanal konzipiert und danach vom Design in entsprechende Bauteile umgesetzt.


BlueMotion ist Programm


Volkswagen hat 2006 mit dem nun sparsamsten Modell im Programm die Nachhaltigkeitsinitiative BlueMotion gestartet. Und diese Bezeichnung bezieht sich dabei nicht nur auf ein Auto, auf den Verbrauch und die Emissionen, sondern ganzheitlich auf das Unternehmen. „Blue“, die Volkswagen Farbe, steht für die zu schützenden Elemente Wasser und Luft. „Motion“ verkörpert den Aspekt einer nach vorn, in die Zukunft gerichteten Mobilität. Ziel ist es, die Ressourcen der Erde für nachfolgende Generationen zu schützen. BlueMotion soll dabei produktseitig zu einem Gütesiegel avancieren, an dem die jeweils sparsamste Variante einer Baureihe auszumachen ist. Den Anfang macht der neue und ausgesprochen erfolgreiche Polo BlueMotion.

Polo Cup 2007: „Tourenwagen-Schule“ mit erfolgreichem Konzept ins zehnte Jahr

Das erfolgreiche Konzept der „Tourenwagen-Schule“ feiert sein 10-jähriges Jubiläum: Der ADAC Volkswagen Polo Cup setzt 2007 konsequent fort, was bereits 1998 mit dem VW Lupo begann.

Jungen Rennfahrerinnen und -fahrern wird der Einstieg in den professionellen Motorsport bei höchster Chancengleichheit und zu vertretbaren Kosten ermöglicht. In den zurückliegenden Jahren hat sich diese einzigartige Nachwuchs-Rennserie, in der 2004 der Polo den Lupo als Cup-Fahrzeug ablöste, kräftig entwickelt und erfährt dank hoher Zuschauerzahlen an den DTM-Wochenenden und internationaler TV-Berichterstattung ein wachsendes Interesse über die Grenzen hinaus.

„Das Konzept der ,Tourenwagen-Schule‘ bleibt auch im zehnten Jahr einmalig: Durch identische Technik, zentralen Einsatz und Tausch der Fahrzeuge unter den Teilnehmern hat jeder die gleichen Erfolgschancen bei vergleichsweise geringen Kosten“, erklärt Volkswagen Motorsport-Direktor Kris Nissen. „Diese erfolgreiche Idee spricht sich herum: Das zeigen die vielen Bewerbungen aus dem Ausland und auch der eigenständige Polo-Cup in Dänemark, der 2007 erstmals ausgetragen wird.“

26 Nachwuchs-Motorsportler aus acht Nationen, darunter auch wieder eine schnelle Lady, stellten sich am 02. Dezember auf der Essen Motor Show der Öffentlichkeit vor. Ihr Ziel: Die Teilnahme am ADAC Volkswagen Polo Cup 2007, der zehn Rennen an acht DTM-Wochenenden umfasst. Voraussetzung für ein Cockpit im 150 PS starken Renn-Polo ist das erfolgreiche Abschneiden bei Sichtungs- und Qualifikationslehrgängen. Im Oktober nahmen rund 50 junge Motorsportler am ersten Sichtungslehrgang in Kempten teil. Zum weiter führenden Qualifikationslehrgang wurden 38 Teilnehmer in die Motorsport-Arena Oschersleben eingeladen, wo sie auf der Rennstrecke unter Aufsicht von Volkswagen Chef-Instruktor Benedikt große Darrelmann ihre Fahrzeugbeherrschung im Grenzbereich unter Beweis stellten. „Die beiden Lehrgänge verliefen sehr erfreulich. Es sind einige viel versprechende Neueinsteiger dabei, die sich mit den erfahrenen Polo-Cup-Fahrer sicher von Beginn an spannende Duelle liefern werden“, verrät große Darrelmann.

Auf dem Volkswagen Messestand in Essen präsentiert sich der populäre Markenpokal mit einem besonderen Fahrzeug: Die Straßenversion des neuen Volkswagen Polo GTI Cup Edition, dessen Karosserie-Design nahezu unverändert vom Cup-Polo übernommen wurde, symbolisiert mit einer zweigeteilten Renn- und Serienlackierung den Technik-Transfer vom Rennsport auf die Straße. Außerdem sind der aktuelle Polo-Cup Champion Jimmy Johansson (Schweden) und René Rast, Polo-Cup-Champion 2005 und Vize-Meister des Seat Leon Supercopa, am zweiten Messe-Wochenende für Gesprächsrunden und Autogrammstunden auf dem Volkswagen Stand zu Gast in Essen.

Polo-Cup-Fahrer Johansson und Rambow von Südafrika begeistert

Polo-Cup-Champion Jimmy Johansson und „Rookie“-Sieger Alexander Rambow traten zum Abschluss des Volkswagen Austauschprogramms 2006 beim Saisonfinale des südafrikanischen Volkswagen Polo Cup in Kyalami an.

Für Zeitenjagd und Tür-an-Tür-Duelle nach Südafrika: Polo-Cup-Champion Jimmy Johansson und „Rookie“-Sieger Alexander Rambow traten zum Abschluss des Volkswagen Austauschprogramms 2006 beim Saisonfinale des südafrikanischen Volkswagen Polo Cup in Kyalami an.

Zwar hatten die beiden Nachwuchspiloten aus dem ADAC Volkswagen Polo Cup auf der Rückreise keine Siegerpokale im Gepäck, brachten stattdessen aber viele neue Eindrücke und Erfahrungen mit nach Hause.

Für die beiden Rennen auf dem ehemaligen Grand-Prix-Kurs mussten sich die beiden Gaststarter auf ungewohnte Bedingungen und etablierte Konkurrenz einstellen. Die südafrikanischen Renn-Polo sind rechtsgelenkt und verfügen im Gegensatz zum deutschen Cup-Fahrzeug weder über ein ABS-Bremssystem noch über eine Servolenkung. Jimmy Johansson qualifizierte sich im 28-köpfigen Feld als 21., kam in der turbulenten Startphase kurz von der Strecke ab und beendete seine anschließende Aufholjagd im ersten Rennen auf Platz 16. Alexander Rambow sah im ersten Durchgang die Zielflagge als 21. und belegte in Rennen zwei den 17. Rang.

„Wir haben sehr viel Neues gesehen und erfahren. Südafrika ist ein beeindruckendes Land und der dortige Polo-Cup bietet tollen Motorsport“, fasste Alexander Rambow zusammen, der aus dem brandenburgischen Zehdenick stammt. Neben dem Rennsport lernten die beiden Polo-Cup-Fahrer auch die Metropole Johannesburg, die Hafenstadt Port Elizabeth, einen Elefanten-Park und die Motorsport-Abteilung von Volkswagen Südafrika kennen. „Die Safari-Tour war unvergesslich. Wir hatten nur wirklich Sorge, einer der riesigen Elefanten könnte sich auf unseren Geländewagen setzen“, bemerkte Jimmy Johansson mit Augenzwinkern. Während des Rennwochenendes erfuhr der Polo-Cup-Rekordsieger von einer besonderen Auszeichnung in seiner Heimat: Der schwedische Motorsport-Verband SBF kürte das Nachwuchstalent zum „Motorsportler des Jahres“.

Die beiden 22 beziehungsweise 17 Jahre alten Titelträger wurden mit dem Start für ihre herausragenden Leistungen im ADAC Volkswagen Polo Cup 2006 belohnt. Mit der internationalen Kooperation verknüpft Volkswagen seine Aktivitäten im Markenpokal-Sport weltweit und bietet jungen Fahrern damit vielseitige Möglichkeiten und neue Einblicke in den Motorsport. Im Lauf des Jahres wurde bereits der Norweger Stian Paulsen für seine gelungene Pressearbeit mit einem Rennen in Japan belohnt, zudem fuhren Marlene Dietrich und Marleen Seilheimer ein Rennen zum türkischen Polo-Ladies-Cup, das Marlene Dietrich gewann. Im Gegenzug traten Teilnehmer aus Japan, Südafrika und der Türkei jeweils im deutschen Polo-Cup an.

Volkswagen Austauschprogramm: Polo-Cup-Talente in Südafrika

Die beiden Titelträger der „Tourenwagen-Schule“ bestreiten auf dem ehemaligen Grand-Prix-Kurs von Kyalami ein Gastspiel im südafrikanischen Polo-Cup

Eine motorsportliche Bildungsreise auf die südliche Erdhalbkugel: Für den Champion des ADAC Volkswagen Polo Cup, Jimmy Johansson, und den Sieger der Rookie-Wertung für Neueinsteiger, Alexander Rambow, steht am letzten November-Wochenende mit einem Exkurs nach Südafrika eine besondere Unterrichts-Einheit auf dem Stundenplan.

Die beiden Titelträger der „Tourenwagen-Schule“ bestreiten auf dem ehemaligen Grand-Prix-Kurs von Kyalami ein Gastspiel im südafrikanischen Polo-Cup, das den Abschluss des Volkswagen Austauschprogramms im Jahr 2006 bildet. Mit erfolgreichen Auftritten durch Stian Paulsen in Japan sowie Marlene Dietrich und Marleen Seilheimer in der Türkei hatten sich Talente aus der deutschen Serie im Verlauf des Jahres bereits auf der internationalen Bühne empfohlen.

„Besondere Leistungen verdienen außergewöhnliche Belohnungen“, so Volkswagen Motorsport-Direktor Kris Nissen. „Mit dem Südafrika-Aufenthalt bieten wir unseren beiden Champions die Gelegenheit, Land und Leute ebenso kennen zu lernen wie die Herangehensweise in anderen Volkswagen Markenpokalen. Für Jimmy Johansson und Alexander Rambow wird dieser Exkurs mit Sicherheit eine wertvolle Erfahrung sein.“

Für den Schweden Jimmy Johansson ist die Reise nach Südafrika bereits der dritte von Volkswagen unterstützte Ausflug in eine andere Motorsport-Kategorie. Im Jahr 2005 hatte der 22-Jährige schon mit einem Triumph im japanischen Volkswagen Golf GTI Cup einen starken Eindruck hinterlassen. Beim Saisonfinale des Jahres 2006 absolvierte er einen ebenfalls siegreichen Gaststart im Seat Leon Supercopa, nur wenige Stunden nach seinem abschließenden siebten Saisonsieg im Polo-Cup. „Es wäre natürlich schön, wenn ich diese Serie in Südafrika fortsetzen könnte“, hofft Johansson. „Aber der südafrikanische Polo-Cup hat seine eigenen Gesetze, an die wir uns erst einmal gewöhnen müssen.“ Eine dieser ungewohnten Bedingungen, auf die sich die beiden deutschen Vertreter in den Trainingssitzungen vor den beiden Rennen am Samstag einstellen müssen, sind die rechtsgelenkten Cup-Fahrzeuge, die mit der linken Hand geschaltet werden. Zudem verfügen die südafrikanischen Renn-Polo weder über ABS noch über Servolenkung.

„Die Chance, Südafrika kennen zu lernen, ist eine tolle Gelegenheit“, meint der 17 Jahre alte Rambow aus dem brandenburgischen Zehdenick. „Ich freue mich sehr, dass uns Volkswagen diese Erfahrung ermöglicht.“ Im Lauf des Jahres wurde bereits der Norweger Stian Paulsen für seine gelungene Pressearbeit mit einem Rennen in Japan belohnt, zudem fuhren Marlene Dietrich und Marleen Seilheimer ein Rennen zum türkischen Polo-Ladies-Cup, das Marlene Dietrich gewann. Im Gegenzug traten Teilnehmer aus Japan, Südafrika und der Türkei jeweils zum Gegenbesuch im deutschen Polo-Cup an.

Hockenheim: Sieg für Champion Johansson – Rambow neuer „Rookie“-Sieger

Der Schwede Jimmy Johansson feierte beim Finale des ADAC Volkswagen Polo Cup in Hockenheim seinen siebten Saisonsieg

Ein Sieg zum Abschied: Der Schwede Jimmy Johansson feierte beim Finale des ADAC Volkswagen Polo Cup in Hockenheim seinen siebten Saisonsieg und verabschiedet sich als Champion und Rekordsieger aus der populären Nachwuchs-Rennserie.

Markus Grünewald aus Sonneberg und der Schwede Patrik Olsson stiegen nach dem zehnten und letzten Rennen des Jahres als Zweiter und Dritter mit auf das Siegerpodium. Zum besten Neueinsteiger wurde Alexander Rambow gekürt: Der 17 Jahre alte Brandenburger entschied mit Platz acht die „Rookie“-Gesamtwertung für sich und wird im November gemeinsam mit Johansson für einen Gaststart im südafrikanischen Polo-Cup nach Johannesburg reisen.

„Ein toller Abschluss einer tollen Saison“, erklärte Volkswagen Motorsport-Direktor Kris Nissen. „Der Polo-Cup hat auch in diesem Jahr erstklassigen Motorsport geboten. Das einzigartige Konzept unserer Nachwuchs-Förderung wird immer populärer, was die vielen Interessenten für die nächste Saison, der neue eigenständige Polo-Cup in Dänemark und die TV-Übertragungen in neun Ländern unterstreichen.“

Der Start auf der regennassen Piste sorgte für eine Vorentscheidung: Während der Trainingsschnellste Alexander Rambow und der Norweger Stian Paulsen mit durchdrehenden Rädern zu kämpfen hatten, erwischten Jimmy Johansson und Markus Grünewald von den Plätzen vier und fünf aus perfekte Starts und übernahmen die Spitze. „Markus und ich hatten vorher noch gescherzt, das Rennen unter uns ausmachen zu wollen. Ich konnte kaum glauben, als ich ihn plötzlich im Rückspiegel sah. Ich habe mir dann einen kleinen Vorsprung herausgefahren und konnte das Tempo kontrollieren“, verriet Johansson, dessen siebter Saisonsieg nie in Gefahr geriet. „Für mich gehen zwei wunderbare Jahre zu Ende. Der Polo-Cup ist eine ausgezeichnete Talentschule, in der ich sehr viel über die Arbeit als professioneller Rennfahrer gelernt habe.“

Alexander Rambow hat sein erstes „Lehrjahr“ im Tourenwagen erfolgreich beendet. Zum dritten Mal schnitt er als bester Neueinsteiger ab und sicherte sich so die begehrte „Rookie“-Trophäe. „Das Rennen auf nasser Strecke war knifflig. Ich hatte nur die Gesamtwertung im Kopf und habe mehr in den Rückspiegel geguckt, als nach vorne. Jetzt bin ich überglücklich“, berichtete der 17 Jahre alte Kfz-Azubi aus Zehdenick.

Einen starken Eindruck hinterließ Shane Williams: Der 19 Jahre alte Südafrikaner stand wie sein Landsmann Leonard Thompson im Zuge des Volkswagen Austauschprogramms am Start. „Die Zweikämpfe waren richtig aufregend. Besonders die letzte Runde, in der ich mir Platz sechs zurückgeholt habe.“ Der Japaner Noboru Iwatani belegte den 17. Rang.

Hockenheim: „Rookie“ Rambow erstmals auf der Pole-Position im Polo-Cup

Ein Neueinsteiger lässt alle hinter sich: Alexander Rambow hat beim Saisonfinale des ADAC Volkswagen Polo Cup auf dem Hockenheim-Ring zum ersten Mal die Pole-Position erobert.

Der 17-Jährige aus dem brandenburgischen Zehdenick setzte mit 2.03,770 Minuten die Bestzeit, musste aber bis zur letzten Sekunde um seinen Startplatz bangen. Der Norweger Stian Paulsen verspielte seine Chance auf die Trainingsbestzeit jedoch mit einem Ausrutscher in der letzten Kurve und steht damit auf Startplatz zwei. Andreas Pfister aus Obersfeld erzielte mit Rang drei sein bestes Saisonergebnis und bildet mit dem neuen Polo-Cup-Champion Jimmy Johansson die zweite Startreihe. Der 22-jährige Schwede fuhr unmittelbar vor dem Polo-Cup-Zeittraining seinem Debütrennen im Seat Leon Supercopa, das er mit dem sehr guten fünften Platz beendete. Auch den drei Teilnehmern des internationalen Volkswagen Austausch-Programms gelang ein toller Einstand. Der Südafrikaner Shane Williams erzielte Rang acht, sein Landsmann Leonard Thompson steht im 25-köpfigen Feld auf Platz 14. Noboru Iwatani aus Japan belegte Rang 16.

„Das Zeittraining war so spannend wie bei den ,Großen‘ aus der DTM: Erst in der letzten Sekunde fiel die Entscheidung über die Pole Position und die Schnellsten trennen keine drei Hundertstel“, erklärte Volkswagen Motorsport-Direktor Kris Nissen. „Darüber hinaus zeigen die neuen Gesichter an der Spitze, wie groß die Ausgeglichenheit im Polo-Cup ist: Alle Teilnehmer bekommen das gleiche Material, alle haben die gleichen Chancen.“

Alexander Rambow entstieg seinem 150 PS starken Renn-Polo mit strahlendem Gesicht. „In meiner schnellsten Runde hat einfach alles gepasst“, berichtete der angehende Kfz-Mechatroniker begeistert. „Für das Rennen stecke ich in einem Zwiespalt: Eigentlich geht es für mich allein um den Sieg des ,Rookie‘-Titels, aber ein Podiumsplatz wäre natürlich ein Traum. Ich lasse das Rennen einfach auf mich zukommen.“ Stian Paulsen zeigte sich nach der knappen Entscheidung sehr entschlossen: „Am Sonntag will ich meinen ersten Sieg im Polo-Cup holen und Platz vier in der Tabelle sichern. Das wäre ganz leicht, wenn da nicht die anderen wären“, meinte der 19-Jährige, der im April beim Auftaktrennen in Hockenheim Dritter wurde. Zu seinen Widersachern zählt zum Beispiel Andreas Pfister, der beim zehnten und letzten Rennen der Saison den Sprung auf das Siegerpodium schaffen will: „So weit vorne stand ich noch nie, was sehr verlockend ist. Aber ehe ich mit der Brechstange um den Sieg kämpfe, fahre ich mit Köpfchen aufs Podest.“

Die Gäste aus Südafrika und Japan mussten sich auf die ungewohnte Bedingungen einstellen: Sonst fahren sie rechtsgelenkte Autos, die sich zudem stärker am Serienmodell orientieren. „Der Renn-Polo ist ein echter Renn-Tourenwagen“, meinten sie einstimmig.