Schalker Youngster im neuen Volkswagen Polo

Lewis Holtby testet die Neuauflage des Millionen-Bestsellers

Der neue Polo von Volkswagen hat das Zeug zur absoluten Nummer 1 im Kleinwagensegment. Optisch und technisch bringt die fünfte Generation eine ganz neue Qualität auf die Straßen. Auf Schalke hatte Neuzugang Lewis Holtby nun die Möglichkeit, den Publikumsliebling zu testen.

Nicht nur der Polo-Slogan „Reif für eine neue Klasse“ passt perfekt zu Holtbys ersten Bundesliga-Auftritten. Auch das Fahrzeug selbst begeistert ihn von Anfang an. Obwohl er erst seit November 2008 den Führerschein hat, findet er sich hinter dem Steuer sofort zurecht. „Kein Wunder“, sagt er, „den Polo bin ich in Aachen bereits als Leihwagen gefahren und meine Freundin denkt auch gerade sehr intensiv über diesen kleinen Flitzer nach.“ Von einem Auto als Statussymbol will Lewis aber nichts wissen. „Da bin ich lässig. Nur weil man ein dickes Auto hat, ist man ja nicht automatisch cool“, sagt er.

Ziemlich cool ist allerdings, wie er den Fahrtest beginnt. „Offensiv und mit schnellen kurzen Sprints“ lautet seine Devise, „Autofahren ähnelt irgendwie meiner Spielweise beim Fußball“, witzelt er. Und so geht es ohne Umwege direkt auf die A2. Die scharfe Kurve der Auffahrt Gelsenkirchen-Buer meistert Lewis souverän und erzählt gleichzeitig seelenruhig, was ein Auto so alles können muss: „Komfort, Fahrdynamik, Kontrolle und Geschwindigkeit.“.

Richtig gut findet er aber die Umweltfreundlichkeit des neuen Polo: Die 90-PS-TDI-Variante ist mit einem Verbrauch von 3,6 Litern und 96 Gramm CO2 pro Kilometer unterwegs. Darüber hinaus überrascht ihn „die Wendigkeit, das tolle Fahrgefühl, das leichte Handling und die super Gangschaltung“.

Auf eines würde er im Auto allerdings nie verzichten: CD-Player und satten Stereo-Sound. Denn U2, Coldplay und Snowpatrol sind immer mit an Bord. Nur eines hat für Lewis noch höhere Priorität: „Wenn Schalke bald Deutscher Meister werden würde, würde ich auch ein Jahr lang mit dem Fahrrad fahren.“

Max Sandritter feiert Doppelsieg beim Volkswagen Heimspiel

Dominante Vorstellung: Nach seinem Debütsieg im ADAC Volkswagen Polo Cup am Samstag in Oschersleben triumphierte Maximilian Sandritter auch am Sonntag und belegt in der Gesamtwertung weiterhin Rang drei.

Seriensieger Maciek Steinhof, der bis zum Volkswagen Heimspiel vor den Toren Wolfsburgs vier Rennen in Folge gewann, überquerte wie am Samstag als Zweiter die Ziellinie und führt das Gesamtklassement weiter deutlich an. Auch Elia Erhart erlebte am Sonntag ein Déjà-Vu, als er abermals als Dritter auf dem Podium stand. Vierter und damit bester Teilnehmer der „Rookie“-Wertung wurde Volkswagen Lehrling Jann-Hendrik Ubben.

„Das war ein spannendes und jederzeit faires Rennen“, resümierte Volkswagen Motorsport-Direktor Kris Nissen. „Es hat sich gezeigt, dass sich die Fahrerinnen und Fahrer hier bestens auskennen: In Oschersleben absolvieren die Nachwuchs-Talente ihre Sichtungslehrgänge und Testfahrten für den ADAC Volkswagen Polo Cup.“

Wie schon am Samstag münzte Maximilian Sandritter seine Pole-Position in die Führung um. „Danach konnte ich mich gleich absetzen“, freute sich der 20-Jährige über den zweiten Polo-Cup-Sieg innerhalb von 24 Stunden. Ohne jeglichen Groll gratulierte Maciek Steinhof dem Doppelsieger von Oschersleben: „Max war an diesem Wochenende der absolut schnellste Mann. Aber ich kann auch zufrieden sein: Schließlich musste ich mich von Startplatz sieben nach vorne kämpfen“, gab der 23-Jährige aus Krakau zu Protokoll. Auch Elia Erhart, der von Platz acht ins Rennen gegangen war, hatte auf seinem Weg nach vorne alle Hände voll zu tun. „Das war noch viel härter als am Samstag“, sagte der 21 Jahre alte Franke. Jann-Hendrik Ubben, dem der Einstieg in den Polo-Cup über den „ProTalent“-Wettbewerb von Volkswagen Coaching und Volkswagen Motorsport gelang, erzielte vor den Augen vieler Kollegen sein bislang bestes Rennergebnis: „Erhart konnte ich leider nicht halten, weil ich meinen Reifen anfangs zu viel zugemutet hatte. Aber ich bin echt glücklich“, freute sich der 18-Jährige, der im Werk Emden seine Ausbildung macht.

Gaststarter Timmy Megenbier aus den USA, aktueller Tabellenführer des Jetta TDI Cup und Teilnehmer des internationalen Austauschprogramms von Volkswagen, lieferte mit Platz sieben ein starkes Ergebnis. „Es war ein toIles Erlebnis, im Polo-Cup anzutreten. Darauf hatte ich lange hingearbeitet. Neben dem Rennsport noch eine Werksbesichtigung zu machen und morgen Berlin kennen zu lernen, ist eine schöne und neue Erfahrung für mich“, sagte der 18-Jährige aus Illinois. Im Duell „Handball gegen Fußball“ behielt erneut Frank von Behren die Oberhand: Der ehemalige Kapitän der Nationalmannschaft kam vor Ex-Fußballprofi Ansgar Brinkmann ins Ziel. „Unglaublich, wie schnell die Nachwuchsfahrer unterwegs sind“, staunte Brinkmann. „Es hat echt Spaß gemacht, dabei zu sein.“

Siegesserie beendet: Erster Polo-Cup-Sieg für Max Sandritter

Die Siegesserie von Maciek Steinhof ist beendet: Nach vier Siegen des jungen Polen in Folge feierte Maximilian Sandritter (Raubling) in Oschersleben seinen ersten Sieg im ADAC Volkswagen Polo Cup.

Steinhof, der Zweiter wurde, freute sich über den vorzeitigen Gewinn der „Halbzeitmeisterschaft“. Elia Erhart aus Nürnberg, der Steinhof während der 13 Runden einen spannenden Kampf geliefert hatte, verteidigte mit Rang drei seinen zweiten Platz in der Gesamtwertung. Vierter und damit bester Rookie wurde der Wunstorfer Kris Heidorn, der damit Maximilian Hackländer (Rüthen) in der Wertung der besten Neueinsteiger auf Platz eins ablöste.

„Ausgewählte Talente, identische Renn-Polo, namhafte Gaststarter – das sind die richtigen Zutaten für spannenden Motorsport“, erklärte Volkswagen Motorsport-Direktor Kris Nissen. „Der Polo-Cup hat den Zuschauern vor den Fernsehern, den zahlreichen Besuchern an der Strecke sowie den vielen Volkswagen Mitarbeitern, die wir an diesem Wochenende in Oschersleben begrüßen, ein sehr sehenswertes Rennen geboten.“

Den Grundstein für seinen ersten Sieg im ADAC Volkswagen Polo Cup hatte Maximilian Sandritter mit der Pole Position im Zeittraining gelegt. „Für mich war es natürlich einfacher, von der Pole Position aus in die erste Kurve gehen zu können“, meinte Sandritter. „Danach kam mir zugute, dass sich Steinhof und Erhart über die gesamte Renndistanz bekämpft haben.“ Trotz seiner ersten Saisonniederlage reagierte Halbzeitmeister Steinhof keineswegs enttäuscht: „Elia war heute sehr schnell. Ich hatte alle Hände voll zu tun, ihn hinter mir zu halten. Die entscheidenden Zehntel habe ich im Qualifying eingebüßt und konnte mir keine optimale Startposition sichern“, gab der 23-jährige Krakauer zu Protokoll. Zufrieden zeigte sich auch Elia Erhart: „Zehn Runden lang habe ich alles versucht, Maciek zu überholen, aber er hat seine Linie sehr geschickt verteidigt“, erklärte der Nürnberger. Von Platz acht ins Rennen gegangen, konnte sich Kris Heidorn auf Position vier verbessern. „Mein guter Start war die Grundlage für den Erfolg“, meinte der Niedersachse.

Weniger glücklich verlief das Rennen für den Halbzeitmeister im amerikanischen Volkswagen Jetta TDI Cup: Nachdem Timmy Megenbier eine Durchfahrtsstrafe wegen Überholens in der Einführungsrunde nicht rechtzeitig angetreten hatte, sah der Teilnehmer des internationalen Austauschprogramms von Volkswagen die schwarze Flagge und wurde nicht gewertet. Dagegen beendeten der ehemalige Kapitän der Deutschen Handball-Nationalmannschaft, Frank von Behren, und der ehemalige Bundesliga-Fußballer Ansgar Brinkmann ihre Rennen auf den Plätzen 24 und 25. „Mein erstes Gastspiel im Motorsport hat richtig Spaß gemacht“, erklärte von Behren. „Im Training habe ich stets brav Platz gemacht – aber im Rennen habe ich um jeden Zentimeter gekämpft.“

Volkswagen Scirocco Cup China 2009 erfolgreich gestartet

„Wir sehen den Scirocco Cup als eine sportliche und kulturelle Brücke zwischen China und Deutschland“

Der Volkswagen Scirocco Cup China ist an diesem Wochenende auf dem Shanghai International Circuit erfolgreich in seine Debütsaison gestartet. 21 Fahrer aus Asien, Europa und Kanada boten mehr als 10.000 Zuschauern spannenden Motorsport. Die Sieger der ersten beiden Läufe 2009 heißen Kevin Tse und Patrick Boulard.

„Wir sehen den Scirocco Cup als eine sportliche und kulturelle Brücke zwischen China und Deutschland. Gleichzeitig unterstreicht dieser Markenpokal auch das innovative, leidenschaftliche und dynamische Engagement von Volkswagen in China“, so Volkswagen Motorsport-Direktor Kris Nissen. Auch der Scirocco-Cup-Beauftragte in China, Weiming Soh, lobte die exzellente Arbeit aller Beteiligten an diesem Projekt.

Der Volkswagen Scirocco Cup China ist der erste Markenpokal, der den neuen Scirocco als Fahrzeug einsetzt. Volkswagen führt damit eine lange Markenpokal-Tradition mit maximaler Chancengleichheit fort. Als Vorbilder dieses Modells gelten der Lupo Cup, der New Beetle Cup, insbesondere der seit Jahren in Deutschland etablierte ADAC Volkswagen Polo Cup und der US-amerikanische Volkswagen Jetta-TDI-Cup.

In China kommen zentral eingesetzte und von Volkswagen Motorsport entwickelte Scirocco zum Einsatz. Insgesamt wurden 25 Exemplare des 200 PS starken Tourenwagen mit 2,0-Liter-TSI-Motor in Kleinserie gebaut.

Am ersten Rennwochenende standen zwei Läufe mit jeweils elf Runden auf dem Programm. Im Zeittraining auf dem Shanghai International Circuit sicherte sich der 30-jährige Chinese Kevin Tse die Pole-Position und wandelte diese im ersten Durchgang auch in einen Sieg um. Ebenfalls auf das Podest kletterten Ringo Chong aus Singapur und der Italiener Angelo Negro. „Es ist mir eine Ehre, den Premierenlauf des neuen Cup gewonnen zu haben“, so Tse im Ziel.

Im zweiten Durchgang starteten die acht bestplatzierten Piloten in umgekehrter Reihenfolge. Diesen Vorteil wusste Patrick Boulard, der im ersten Durchgang als Achter abgewinkt worden war, für sich zu nutzen. Der 43-jährige Franzose nahm das Rennen vom ersten Platz in Angriff und hatte auch im Ziel die Spitzenposition mit gut zwei Sekunden Vorsprung vor den Chinesen Robert Lee und George Chou inne. Der Sieger des ersten Laufs, Kevin Tse, wurde Vierter.

Firmenautos des Jahres 2009: Neuer Polo auf den ersten Rang

Über 1.900 Testfahrten rund 50.000 Testkilometer zurückgelegt

Bei der Verleihung des „Firmenautos des Jahres 2009“ durch die Fachzeitschrift „Firmenauto“ und die DEKRA ist der Volkswagen Konzern mit fünf ersten Plätzen das erfolgreichste Unternehmen. In einer Gesamt- und einer Importeurswertung wurden die besten Flottenmodelle in insgesamt neun Kategorien ausgezeichnet. Der Volkswagen Konzern erreichte mit seinen Marken Volkswagen, Audi, SEAT und Škoda neben den Erstplatzierungen weitere neun Mal den zweiten Platz sowie zwei Mal Platz drei.

Gesamtwertung Kleinwagen: Tester wählten den neuen Polo auf den ersten Rang
Vor der feierlichen Verleihung in Fulda testeten über 150 Fuhrparkmanager zwei Tage lang 61 verschiedene Modelle. Dabei wurden auf über 1.900 Testfahrten rund 50.000 Testkilometer zurückgelegt. In der Gesamtwertung Kleinwagen wählten die Tester den neuen Polo auf den ersten Rang. Die Kategorie Mittelklasse gewann der Konzern sowohl in der Gesamtwertung mit dem A4 Avant als auch die Importeurswertung mit dem neuen SEAT Exeo ST. Die Marke Audi dominierte darüber hinaus die Gesamtwertung Obere Mittelklasse mit dem A6 Avant als auch die SUV-Klasse mit dem Q5.

In der separat erfolgten Leserwahl der „Besten Marken FIRMENAUTO“ durch das Fachmagazin „Firmenauto“ erhielt die Marke Volkswagen in der Kategorie „Guter Service für Flottenkunden“ den ersten Preis. Die Volkswagen Leasing komplettierte den Preisregen mit dem ersten Platz in der Kategorie „Leasing & Fuhrparkmanagement“.

„Bei der Beurteilung ist neben Fahrverhalten und Komfort insbesondere die Wirtschaftlichkeit bewertet worden. Die Marken des Konzerns haben mit diesem Ergebnis die herausragende Stellung unserer Fahrzeuge hinsichtlich hoher technologischer Innovationen sowie ihrer Wertstabilität verdeutlicht“, sagt Dr. Stefan Brungs, Leiter Volkswagen Group Fleet International.

Formel 3 Euro Serie

Podestplatz für Jake Rosenzweig, Jean Karl Vernay festigt dritten Tabellenplatz

Erster Podestplatz in der Formel 3 Euro Serie für Jake Rosenzweig: Der US-Amerikaner feierte im Sonntagsrennen der hart umkämpften Nachwuchsserie in Zandvoort „powered by Volkswagen“ Rang drei. Am Samstag verpasste Jean Karl Vernay, Pilot im Volkswagen Partnerteam Signature, einen weiteren Podestplatz nur knapp. Mit Rang vier am Samstag und Rang fünf am Sonntag festigte der Franzose seine dritte Position im Gesamtklassement. Am Sonntag arbeitete sich Mika Mäki mit einer starken Aufholjagd vom Ende des Feldes zwischenzeitlich auf die 14. Position vor. Am Ende erreichte er Rang 19.

Britische Formel-3-Meisterschaft
Wayne Boyd siegt mit Volkswagen Power, Ricciardo verteidigt Tabellenführung

Wayne Boyd feierte seinen ersten Sieg mit Volkswagen Power: Der Brite gewann den zweiten der beiden Renndurchgänge der Britischen Formel-3-Meisterschaft in Donington. Den Doppelsieg für das Volkswagen Partnerteam T-Sport komplettierte der Brasilianer Adriano Buzaid mit Rang zwei. Grund zur Freude hatte auch Carlin Motorsport, das ebenfalls „powered by Volkswagen“ an den Start geht: Daniel Ricciardo fuhr im ersten Durchgang auf die dritte Position. Im zweiten Rennen belegte der Australier Rang sechs und verteidigte damit die Führung im Gesamtklassement.

Porsche Carrera Cup
Volkswagen Junior Jimmy Johansson Zweiter in Zandvoort

Mit Platz zwei feierte Volkswagen Junior Jimmy Johansson erstmals in dieser Saison im Porsche Carrera Cup ein Podiumsresultat. Der Schwede, der von Volkswagen gefördert wird und im Team Attempto Racing startet, musste sich beim vierten Saisonrennen in Zandvoort nur Sieger Jeroen Bleekemolen geschlagen geben. Mit dem zweiten Platz verbesserte sich Johansson in der Gesamtwertung von der zwölften auf die siebte Position.

Und so geht's weiter …

23.–25. Juli
13. und 14. Lauf Britische Formel-3-Meisterschaft in Spa (B)

25.–26. Juli
5. Lauf Volkswagen Jetta-TDI-Cup USA in Chicago (USA)

25.–26. Juli
1. Lauf Volkswagen Scirocco Cup China in Schanghai (CN)

Neuer Polo überzeugt mit ausgezeichneter Ökobilanz

Pünktlich zu seiner Markteinführung hat der neue Polo das vom TÜV Nord zertifizierte Umweltprädikat erhalten. In der zugrunde liegenden Umweltbilanz dokumentiert Volkswagen, dass der neue Polo nicht nur im Verbrauch sparsamer und emissionsärmer als seine Vorgängergeneration ist, sondern über den gesamten Lebenszyklus deutlich bessere Umwelteigenschaften aufweist.

Nach Golf und Passat ist der Polo das dritte Volkswagen Modell, das ein Umweltprädikat erhält. Daneben wurde im letzten Jahr auch das Doppelkupplungsgetriebe DSG mit dem Prädikat ausgezeichnet. Für die aktuelle Bewertung des Polo wurde ein 1.6-Liter-TDI-Motor mit 55 kW und Dieselpartikelfilter (DPF) mit einem fast gleichstarken Vorgänger und dem besonders verbrauchsgünstigen Polo mit BlueMotion Technology (1.6-Liter-TDI-Motor, 66 kW) verglichen. Außerdem wurde dem neuen Modell mit 1.4-Liter-SRE-Ottomotor (63 kW) und Doppelkupplungsgetriebe DSG ein ähnlich motorisierter Vorgänger gegenübergestellt. Grundlage der Bewertung ist die gesamte Wertschöpfungskette des Fahrzeugs von seiner Herstellung über Nutzung bis hin zur Verwertung. Die Ergebnisse der Umweltbilanz wurden gemäß ISO 14040/44 ermittelt und durch den TÜV Nord als unabhängiger Sachverständiger geprüft und zertifiziert.

Serienmäßig sicher ausgestattet
Die jetzt vorgestellte Europa-Version des Polo wird darüber hinaus serienmäßig das elektronische Stabilisierungsprogramm ESP mit Berganfahrassistent, einen hochwirksamen Airbagverbund inklusive kombinierter Kopf-Thorax-Airbags (integriert in den Lehnen der Vordersitze), Gurtstraffer und Gurtkraftbegrenzer plus Gurtwarner und dem Schleudertrauma entgegenwirkende Kopfstützen (jeweils vorn), drei Fond-Kopfstützen sowie Isofix-Verankerungen für entsprechende Kindersitze an Bord haben.

Den aktuellen Polo gibt es im ersten Jahr mit sieben Motoren – vier Benziner und drei Diesel. Fünf dieser Motoren sind gänzlich neu oder kommen erstmals im Polo zum Einsatz; drei von ihnen können optional statt mit manuellem 5-Gang- respektive 6-Gang-Getriebe mit dem innovativen 7-Gang-Doppelkupplungsetriebe (DSG) kombiniert werden. Die Benziner, zwei Drei- und zwei Vierzylinder, leisten zwischen 44 kW /60 PS und 77 kW /105 PS. Neu im Programm sind dabei die beiden stärksten Benziner, der 1.4 mit 63 kW /85 PS und der serienmäßig via 6-Gang-Getriebe geschaltete 1.2 TSI mit besagten 105 PS.

Ebenfalls neu an Bord des Polo sind zudem alle drei Common-Rail-Turbodiesel. Die drehmomentstarken Vierzylinder leisten zwischen 55 kW/75 PS und 77 kW /105 PS. Auf der Basis der mittleren Leistungsstufe mit 66 kW /90 PS debütiert zudem noch 2009 eine BlueMotion-Version – dieser Polo BlueMotion wird lediglich 3,6 Liter Kraftstoff verbrauchen und 96 g/km CO2 entwickeln.

Neuer Polo überzeugt mit ausgezeichneter Ökobilanz

Weiteres Volkswagen Modell erhält Umweltprädikat

Pünktlich zu seiner Markteinführung hat der neue Polo das vom TÜV Nord zertifizierte Umweltprädikat erhalten. In der zugrunde liegenden Umweltbilanz dokumentiert Volkswagen, dass der neue Polo nicht nur im Verbrauch sparsamer und emissionsärmer als seine Vorgängergeneration ist, sondern über den gesamten Lebenszyklus deutlich bessere Umwelteigenschaften aufweist.

Ergebnisse der Umweltbilanz wurden gemäß ISO 14040/44 ermittelt und durch den TÜV Nord geprüft und zertifiziert
Nach Golf und Passat ist der Polo das dritte Volkswagen Modell, das ein Umweltprädikat erhält. Daneben wurde im letzten Jahr auch das Doppelkupplungsgetriebe DSG mit dem Prädikat ausgezeichnet. Für die aktuelle Bewertung des Polo wurde ein 1.6-Liter-TDI-Motor mit 55 kW und Dieselpartikelfilter (DPF) mit einem fast gleichstarken Vorgänger und dem besonders verbrauchsgünstigen Polo mit BlueMotion Technology (1.6-Liter-TDI-Motor, 66 kW) verglichen. Außerdem wurde dem neuen Modell mit 1.4-Liter-SRE-Ottomotor (63 kW) und Doppelkupplungsgetriebe DSG ein ähnlich motorisierter Vorgänger gegenübergestellt. Grundlage der Bewertung ist die gesamte Wertschöpfungskette des Fahrzeugs von seiner Herstellung über Nutzung bis hin zur Verwertung. Die Ergebnisse der Umweltbilanz wurden gemäß ISO 14040/44 ermittelt und durch den TÜV Nord als unabhängiger Sachverständiger geprüft und zertifiziert.

Das Umweltprädikat Polo in Form einer 16-seitigen Kundenbroschüre ist ab Ende Juni bei allen deutschen Volkswagen Händlern erhältlich und kann unter der 08 00 / 8 97 72 77 kostenlos angefordert oder im Internet unter www.umweltpraedikat.de heruntergeladen werden. Zusätzlich ist dort ein Hintergrundbericht abrufbar, der die zugrunde liegenden Methoden und Daten beschreibt.

Rallye dos Sertões, 10. und letzte Etappe, 03. Juli 2009

Volkswagen feiert Doppelsieg bei „kleiner Dakar“ in Brasilien

Zehn von zehn möglichen Etappensiegen, vier Führungswechsel, ein packendes Duell: Volkswagen hat die Rallye dos Sertões in Brasilien mit einem Doppelsieg für sich entschieden und damit den ersten erfolgreichen Schritt zur angestrebten Titelverteidigung bei der Rallye Dakar im Januar 2010 gemacht.

Das rein spanische Werksduo im Race Touareg, Carlos Sainz/Lucas Cruz Senra, sicherte sich auf der letzten Etappe der härtesten und längsten Marathon-Rallye nach der legendären „Dakar“ Tagesrang drei und damit den Gesamtsieg. Auf der letzten Wertungsprüfung zwischen Caicó und Natal, die über 85 Kilometer mit schmalen Schotterpisten und sandigen Passagen führte, fuhren Nasser Al-Attiyah/Timo Gottschalk (Q/D) mit dem Etappensieg zu Gesamtrang zwei, nur 1.09 Minuten hinter Sainz/Cruz Senra. Das teaminterne Duell um die Etappensiege endete 6:4 für das neu formierte Duo Al-Attiyah/Gottschalk. Das brasilianische Gespann Maurício Neves/Eduardo Bampi beendete in einem weiteren 280 PS starken Diesel-Prototypen aus Wolfsburg die Rallye als Gesamtsechster.

Carlos Sainz gegen Nasser Al-Attiyah: packendes Duell um die Spitze

Den unzähligen begeisterten Zuschauern der Rallye dos Sertões, die den „Blauen Fröschen“ – so werden die „Dakar“-Siegerautos von den brasilianischen Fans wegen ihrer kompromisslos geländetauglichen Form liebevoll genannt – täglich einen begeisterten Empfang in den Zielstädten bereiteten, boten Carlos Sainz/Lucas Cruz Senra sowie Nasser Al-Attiyah/Timo Gottschalk ein packendes Duell um den Sieg. Im ausgeglichenen Zweikampf der beiden neu für die kommende Rallye Dakar zusammengestellten Paarungen betrug der größte Abstand während der Rallye gerade einmal etwas mehr als zehn Minuten, am achten Rallyetag sogar lediglich drei Sekunden. Insgesamt wechselte zwischen den Volkswagen Paarungen vier Mal die Führung.

Ideale „Dakar“-Vorbereitung: härteste Marathon-Rallye nach dem Offroad-Klassiker

Das Streckenprofil der Rallye dos Sertões verlangte in ihrer 17. Ausgabe auf der Fahrt vom Startort Goiânia zum Ziel in Natal auf 5.036 Kilometern Mensch und Maschine alles ab: Extrem schmale Schotterpfade entlang Wirtschaftswegen wechselten sich mit ausgewaschenen Trial-Passagen und Abschnitten mit tiefem, weichen Sand ab. Neben sehr schnellen standen auch langsame Prüfungen auf der Agenda. Für Volkswagen ein idealer Test für die Rallye Dakar im Januar 2010, die erneut in Argentinien und Chile ausgetragen wird: An zehn Rallyetagen stand – anders als bei der „Dakar“ – kein Ruhetag auf dem Programm. Technisch, logistisch und konditionell stellte damit die „Sertões“ eine echte Belastungsprobe für das gesamte Team, vom Fahrer und Beifahrer bis zum Mechaniker, dar. Eine ganz besondere Herausforderung bei der „Sertões“: zahlreiche Wasserdurchfahrten, die der Marathon-Rallye durch Brasilien zusätzliche Herausforderungen bescherten.

Neben der Rallye dos Sertões zählt vom 05. bis 13. September auch die Silk-Way-Rallye – organisiert vom „Dakar“-Veranstalter A.S.O. – durch die russische Teilrepublik Tatarstan, durch Kasachstan und Turkmenistan zur Vorbereitung auf die „Dakar“ 2010.

Druck-Prüfung im teaminternen Duell: Neue Duos bewähren sich in Brasilien

Beide „Dakar“-Paarungen Carlos Sainz/Lucas Cruz Senra sowie Nasser Al-Attiyah/Timo Gottschalk zeigten bei ihren ersten gemeinsamen Auftritten, warum sie für das „Dakar“-Programm der Marke Volkswagen verpflichtet wurden. Der sympathische Katarer Nasser Al-Attiyah startete erstmals mit seinem deutschen Beifahrer Timo Gottschalk und präsentierte sich mit fünf Etappensiegen während der ersten sechs Rallye-Tage als starker Neuzugang. Carlos Sainz saß erstmals zusammen mit Lucas Cruz Senra im Cockpit des 280 PS starken Race Touareg. Auch diese Zusammenstellung agierte mit Erfolg: Bereits bei der zweiten Etappe zeigte sich das rein spanische Duo siegreich und eroberte auf der vorletzten Etappe der „Sertoes“ 2009 die Führung.

Brasilianisches Duo trotz Rückschlägen auf Rang sechs

Das brasilianische Duo Maurício Neves/Eduardo Bampi, das einen dritten werksseitig eingesetzten und vorbereiteten Volkswagen Race Touareg steuerte, erreichte trotz kleinerer Rückschläge als Sechste das Ziel. Bereits der zweite Tag der „Sertões“ verlief für die Lokalmatadoren unglücklich: Ein Motorradfahrer versperrte auf einer der zahlreichen schmalen Holzbrücken den Weg – bei der Vorbeifahrt beschädigten sich Neves/Bampi die Hinterradaufhängung. Trotz eines Rückstands von mehreren Stunden arbeiten sie sich mit insgesamt sieben Top-3-Tagesergebnissen, davon drei zweite und vier dritte Plätze im Gesamtklassement anschließend nach vorn.

Kris Nissen (Volkswagen Motorsport-Direktor)
„Wenn ich maximal fünf Sterne für perfekte Arbeit vergeben dürfte, dann würde ich jedem einzelnen Teammitglied genau fünf Sterne geben. Der Doppelsieg hier in Brasilien gebührt zu gleichen Teilen dem Team und den Fahrern. Die Arbeit der gesamten Crew war wie bei der Rallye Dakar perfekt. Ebenso optimistisch für die Zukunft stimmt mich der herausragende Job, den Carlos Sainz, Nasser Al-Attiyah und ihre Beifahrer gemacht haben. Beide hätten den Sieg verdient gehabt und wurden am Ende nach einem harten Kampf nur um wenige Minuten getrennt. Auch das brasilianische Paar Maurício Neves und Eduardo Bampi hat ohne viel Erfahrung im Auto einen tollen Job gemacht. Ich bin stolz auf die gesamte Truppe.“

#301 – Carlos Sainz (E), 3. Platz Tages- / 1. Platz Gesamt-Wertung
„Ein hart erkämpfter Sieg, über den ich mich sehr freue. Die ‚Sertões' war eine echte Herausforderung für uns Piloten. Die Prüfungen war lang und extrem anspruchsvoll, das Terrain äußerst vielfältig und ein permanenter Rhythmuswechsel hat volle Konzentration verlangt. Für mich und meinen Beifahrer Lucas Cruz Senra war es ein guter Test, um unter Wettbewerbsbedingungen im Cockpit zueinander zu finden. Ich denke, dass uns das gut gelungen ist. Dass wir unsere erste gemeinsame Rallye gegen so starke teaminterne Konkurrenz gewonnen haben, war das Tüpfelchen auf dem i.“

#301 – Lucas Cruz Senra (E), Co-Pilot
„Wenn man neu in ein Team kommt, gibt es unglaublich viele Einflüsse zu bewältigen. Neue Teamkollegen, neue Techniker, neue Ingenieure und vor allem ein neuer Fahrer müssen bis ins letzte Detail kennengelernt werden, um eine Top-Leistung abrufen zu können. Dass mir das bei meiner Premiere mit Carlos Sainz sofort mit einem Sieg gelungen ist, macht mich stolz. Gerade, weil die ‚Sertões' die längste und härteste Rallye nach der ‚Dakar' ist. In manchen Abschnitten war sie sogar härter.“

#302 – Nasser Al-Attiyah (Q), 1. Platz Tages- / 2. Platz Gesamt-Wertung
„Die Rallye dos Sertões war mein Wettbewerbseinstand bei Volkswagen und ich bin mehr als zufrieden mit dem Ergebnis. Alle im Team arbeiten hochprofessionell, die Techniker lieben ihren Job und geben alles für den Erfolg. Bei ihnen muss ich mich bedanken, denn sie haben mir einen tollen Einstand mit immer hundertprozentigem Material ermöglicht. Dank des Teamgeists und dank meines Beifahrers Timo Gottschalk, mit dem es auf Anhieb perfekt lief, bin ich sicher, dass ich den Traum vom ‚Dakar'-Sieg erreichen kann.“

#302 – Timo Gottschalk (D), Co-Pilot
„Ganz ehrlich: Kaum jemand von uns hätte vor der ‚Sertões' geglaubt, dass die Rallye derart hart wird. Sie war ein echter Wettbewerbstest für Volkswagen, um sich gut auf die Rallye Dakar im Januar vorbereiten zu können und sie hat gezeigt, dass sie nicht umsonst als zweithärteste und zweitlängste Marathon-Rallye weltweit gilt. Mit Nasser Al-Attiyah lief die Verständigung im Cockpit von Beginn an nahezu reibungslos. Sich aufeinander einschießen zu können – dafür war die ‚Sertões' eine optimale Gelegenheit.“

#309 – Maurício Neves (BR), 2. Platz Tages- / 6. Platz Gesamt-Wertung
„In einem derart professionellen und gut organisierten Team wie Volkswagen zu starten war für mich wie der Eintritt in eine andere Welt. Jeden Tag haben wir mehr über das Auto und die Arbeitsweise des Teams gelernt. Wir konnten uns immer voll auf unsere Aufgabe konzentrieren. Leider haben uns ein paar Fehler immer wieder zurück geworfen und so konnten wir unsere eigenen Erwartungen nicht ganz erfüllen. Dennoch: Für uns ist mit dem ‚Sertões'-Start mit Volkswagen ein Traum wahr geworden.“

#309 – Eduardo Bampi (BR), Co-Pilot
„Die Rallye dos Sertões hat 2009 alles gehabt, was eine Marathon-Rallye ausmacht. Alle Sorten von Terrain waren dabei: Steine, Schotter, Sand, Schlamm oder Wasserdurchfahrten. Sie mit dem besten Offroad-Fahrzeug der Welt bestreiten zu dürfen, war eine große Ehre für uns. Und wir sind stolz darauf. Wenn ich mir Ort und Zeit aussuchen dürfte, dann wäre das genau das, wo ich jetzt bin.“

Zahl des Tages Die Rallye dos Sertões war für Volkswagen auch eine technische Vorbereitung auf die „Dakar“, die die Teilnehmer dank zweier Andenüberquerungen unter anderem auch mit extremen Höhen konfrontiert. Am fünften Rallye-Tag zeichneten die Sensoren zur Steuerung der Motorelektronik im Race Touareg einen Umgebungsdruck von 872 mbar auf. Was dem in einer Höhe von etwa 1.400 Metern entspricht.

Vorläufiger Endstand nach Etappe 10, Caicó (RN) – Natal (RN)
85 km/340 km WP 11+12/Gesamt

Pos. Team, Fahrzeug, Etappe 10, Gesamtzeit
1. Carlos Sainz/Lucas Cruz Senra (E/E), Volkswagen Race Touareg 2, 1:06.38,7 Std. (3.), 29:16.40,1 Std.
2. Nasser Al-Attiyah/Timo Gottschalk (Q/D), Volkswagen Race Touareg 2, 1:03.55,1 Std. (1.), + 1.09,4 Min.
3. Jean Azevedo/Youssef Haddad (BR/BR), Mitsubishi L200, 1:19.37,0 Std. (14.), + 3:53.02,7 Std.
4. Roberto Reijers/Marcos Almeida (BR/BR), Ford Ranger, 1:22.11,2 Std. (12.), + 5:35.21,6 Std.
5. Felipe Bibas/Emerson Cavassi (BR/BR), Mitsubishi L200, 1:16.38,3 Std. (9.), + 5:51.53,2 Std.
6. Maurício Neves/Eduardo Bampi (BR/BR), Volkswagen Race Touareg 2, 1:04.24,6 Std. (2.), + 6:00.00,2 Std.
7. Luiz Facco/Silvio Deusdara (BR/BR), Mitsubishi L200, 1:22.43,3 Std. (16.), + 6:21.29,3 Std.
8. Richard Vaders/A. Spacassassi (BR/BR), Sherpa, 1:14.50,9 Std. (7.), + 7:47.26,1 Std.
9. Jarbas de Castro/W. von Schmidt (BR/BR), Sherpa, 1:17.29,3 Std. (11.), + 7:51.19,6 Std.
10. Romeu Franciosi/Deco Muniz (BR/BR), Sherpa, 1:14.13,2 Std. (6.), + 9:00.00,8 Std.

Provinzen GO: Goiás; TO: Tocatins; BA: Bahia; PE: Pernambuco; CE: Ceara; RN: Rio Grande do Norte

Zubehör und Lifestyle für den neuen Polo

Trendig-sportlich, passgenau, qualitätsgeprüft und hochwertig sind die Produkte, mit denen das Unternehmen das Lebensgefühl Polo auf der Straße und im Alltag erlebbar macht

Pünktlich zur Markteinführung des neuen Polo präsentiert Volkswagen Zubehör ein vielfältiges Sortiment an Original Zubehör sowie die Polo Kollektion. Trendig-sportlich, passgenau, qualitätsgeprüft und hochwertig sind die Produkte, mit denen das Unternehmen das Lebensgefühl Polo auf der Straße und im Alltag erlebbar macht. Ebenso wie bei dem neuen Polo stehen der Ausdruck der eigenen Persönlichkeit und des eigenen Lebensstils auch bei den Zubehör- und Lifestyle-Produkten im Fokus.

Der iPod ist unter den Polo Fahrern besonders beliebt. Damit er auch bei der Autofahrt zum Einsatz kommen und die Lieblingslieder abspielen kann, bietet Volkswagen Zubehör einen entsprechenden Adapter an. Der Volkswagen Original iPod-Adapter verbindet den iPod wahlweise mit dem Volkswagen Original Autoradio oder Radio-Navigationssystem, über die Steuerung und Audioausgabe erfolgen. Auch die neue Freisprech-Nachrüstlösung Original Bluetooth Touch Phone-Kit gibt es für den neuen Polo. Sie ermöglicht komfortables Telefonieren während der Fahrt. Das Mobiltelefon kann dabei dank der Bluetooth-Funktion in der Tasche aufbewahrt werden – damit die Konzentration auf der Straße bleibt.

Einen besonderen Blickfang und gleichzeitig wirksamen Schutz stellen die Spiegelblenden in Carbonoptik dar. Sie lassen sich schnell und einfach an den serienmäßigen Außenspiegeln montieren. Die dezente und trotzdem sportliche Carbonoptik bringt Volkswagen Zubehör mit dem Dekorsatz für die Mittelkonsole auch in den Innenraum. Die Heckleiste in Chromdesign gibt dem Fahrzeug schnell und einfach eine persönliche Note und schützt dabei gleichzeitig die Kante der Heckklappe.

Viel Platz für zusätzliches Gepäck bietet die in drei verschiedenen Größen erhältliche Dachbox in der Farbe Titan-Metallic. Die Montage erfolgt mit Hilfe der Schnellspann-Befestigung schnell und benutzerfreundlich. Das praktische „DuoLift-System“ erlaubt darüber hinaus das komfortable Öffnen und Beladen von beiden Seiten. Optimale Ergänzung zur Dachbox ist die Gepäckraumwanne mit Trennelementen aus abwaschbarem Kunststoff für den Kofferraum. Damit gehören verrutschende Transportgüter der Vergangenheit an. Die erhöhte Umrandung der Gepäckraumwanne verhindert zusätzlich das Auslaufen von Flüssigkeiten im Fahrzeugraum. Das „Organisationstalent“ ist optimal auf die Größe des Kofferraums angepasst und schützt so vor Verschmutzungen.

Ein weiteres Zubehör-Highlight für den neuen Polo ist die Textilfußmatte Optimat mit Polo Schriftzug. Sie verbindet die Eigenschaften einer Gummifußmatte mit der Eleganz einer Textilfußmatte. Der U-förmige Rand dieser exakt auf Passform gearbeiteten Matten schließt Schmutz und Feuchtigkeit sicher ein und verhindert ein Verrutschen der Matten.

Ob zuhause oder unterwegs, die vielfältige Lifestyle Polo Kollektion ist der ideale Streckenbegleiter. Genau wie der Polo selbst: hochwertig verarbeitet, aus bestem Material, sportlich, schick, originell. Ein perfektes Doppel sind zum Beispiel die sportlichen Polo-Shirts für Damen und Herren in Schwarz, Weiß oder Blau. Ein großer Polo Schriftzug ziert das Shirt seitlich auf der Vorderseite. Für Strand oder See umfasst die Polo Kollektion neben einem großen Badetuch mit eingewebtem Polo Schriftzug auch Polo Badesandalen in unterschiedlichen Größen. Für Bewegung sorgen ein aerodynamischer Wurfring sowie ein Lenkdrachen. Darüber hinaus sind im Rahmen der Polo Kollektion zum Beispiel auch eine Laptoptasche aus Neopren, ein iPod nano in verschiedenen Farbvarianten, Baseball Caps sowie Modellautos in unterschiedlichen Maßstäben erhältlich.

Mit dem brillantsilbernen Winterkomplettrad „Sima“ kommt der neue Polo sicher und dennoch sportlich-dynamisch durch den Winter. Dafür sorgt zum einen der Winterspezialist „Semperit Speed Grip“ und zum anderen das pflegeleichte Fünf-Speichen-Design des schneekettentauglichen Komplettrades.

Auch für eine Portion Vorfreude bei den Polo Fahrern sorgt das Unternehmen: Im September 2009 wird auch Leichtmetallfelge „Motorsport“ für den neuen Polo erhältlich sein. Sie steht für Sportlichkeit, Geschwindigkeit und Fahrspaß. Die schmalen Speichen der gewichtsoptimierten Zehn-Stern-Leichtmetallfelge sind V-förmig um das tief liegende Zentrum der Felge angeordnet und ermöglichen einen guten Blick auf die Bremsanlage des Fahrzeugs. Farblich kann zwischen Schwarz, Anthrazit und Weiß gewählt werden. In Schwarz wird die Leichtmetallfelge „Motorsport“ auch als Komplettrad, bereift mit dem Dunlop SP Sport Maxx, erhältlich sein.

Für eine noch sportlichere Optik des neuen Polo sorgen die Aerodynamik-Produkte, über die sich die Polo Fans im November 2009 freuen können. Frontschürze, Heckschürze, Heckflügel und Seitenschwellersatz verstärken die sportive Silhouette, verbessern die aerodynamischen Eigenschaften des Fahrzeugs und unterstreichen das charakteristische Äußere.