Polo „Wörthersee 09“: Sportliche Vision in Rot und Schwarz

Erster Ausblick auf mögliche Sport-Varianten

Volkswagen präsentiert in Österreich – bereits auf der Basis des neuen Polo – die Studie „Wörthersee 09″. Sie liefert optisch eine erste Vorstellung, wie eine mögliche Sportversion des neuen Kompakten aussehen könnte. Wohl gemerkt: Es gab sie immer im Programm der erfolgreichen Baureihe, die Polo GT, Polo G40 oder Polo GTI. Rein technisch basiert das Ausstellungsstück auf der 1,4-Liter-MPI-Version mit 63 kW / 86 PS. Die Besonderheit zeigt sich im Detail:

Ebenso wie die Golf GTI-Edition fällt auch dieser Polo durch seine extrovertierte Karosseriefarbe „Flashrot“ auf. Unübersehbar setzen sich zudem zwei schwarze Rallye-Streifen in Szene, die über die Frontpartie und das Dach bis zum Heck reichen. Das sportliche i-Tüpfelchen bilden die üppig dimensionierten Leichtmetallräder. Die schwarzen 18-Zöller im Design „Budapest“ präsentieren sich mit glanzgedrehten Speichen und füllen die Radkästen des tiefergelegten, neuen Bestsellers – schon vor der Markteinführung gingen mehr als 13.000 Bestellungen ein – satt aus. Überhaupt fungiert der Kontrast Schwarz versus Rot als bestimmendes, Spannung erzeugendes Thema. Auch das Kühlerschutzgitter, die Spiegelkappen, die Kulisse der Hauptscheinwerfer und der „Spange“ genannte Einsatz im unteren Stoßfänger werden dunkel abgesetzt. Und der Sportauspuff gefällt zudem durch seinen optimierten Sound.

Nobles Schwarz charakterisiert ebenfalls den Innenraum. Dies reicht vom Dachhimmel über die – jeweils glänzend ausgeführten – Belüftungsöffnungen, die Lenkrad-Applikationen und die Radioblende bis hin zu den besonders markanten Vordersitzen. Sie zeichnen sich durch sehr hochwertige Materialien aus. So schmückt schwarzes Nappaleder die Außenbereiche und die Sitzmittelbahnen, wo es von ebenfalls schwarzen Querstreifen detr Mikrofaser „San Remo“ abgesetzt wird. Die Seitenwangen kennzeichnet ein bogenförmiges Streifendesign, das sich – von außen nach innen betrachtet – aus Nappaleder, flashroten Nappaleder-Kedern, dem weißen Leder „Berry White“ sowie schwarzem Leder zusammensetzt. Einen edlen Glanzpunkt setzen darüber hinaus die Einstiegsleisten aus Aluminium. Sie tragen analog zur Golf GTI-Studie den Schriftzug „Polo Wörthersee 09″. Rote Nähte veredeln zudem die Lederarbeiten an Handbremshebel, Schalthebelknauf, Lenkrad und Türverkleidungen,

Perfektion im Detail: GTI-Neuheiten von Volkswagen Zubehör
Mit attraktiven Neuheiten überrascht auch Volkswagen Zubehör anlässlich des GTI-Treffens am Wörthersee. Im Mittelpunkt stehen dabei vor allem zwei Innovationen: Der Kindersitz „Bobsy G2-3 pro GTI-Design“ – bezogen mit dem Original-Stoff der GTI-Sitze (Dessin „Jacky“) – bietet Fans der Sportwagen-Ikone die Möglichkeit, ihren Nachwuchs nicht nur sicher, sondern auch stilecht im Auto mitzunehmen. Dank seines breitenverstellbaren Sitzkissens und einer Schlafstütze eignet er sich ideal für Kinder zwischen drei und zwölf Jahren (15 bis 36 Kilogramm Körpergewicht). Die Gurtführung verläuft körpernah und bietet optimalen Schutz. Das spezielle Kopfteil, die weit nach vorn gezogenen Sitzwangen und die komplette Abdeckung des Schulterbereichs gewähren hohen Komfort und große Sicherheit bei einem Seitenaufprall.

Ebenfalls neu: das GTI-Handy. Das Mobiltelefon SonyEricsson T700 GTI Edition entspricht in punkto Sportlichkeit und Exklusivität dem legendären Modell aus Wolfsburg. So ist neben dem Display-Logo und der gebürsteten Aluminium-Oberfläche auch die gesamte Menüführung im GTI-Design gestaltet. Selbst ein spezieller Klingelton im GTI-Sound wurde aufgespielt. Und die integrierte 3,2-Megapixel-Kamera mit dreifach digitalem Zoom eignet sich ideal, um die schönsten Bilder vom GTI-Treffen am Wörthersee für die Ewigkeit auf der 25-MB-Speicherkarte festzuhalten.

Heidi Klum testet den neuen Polo auf Sardinien

„Er ist der beste Polo aller Zeiten und hat die Traummaße für einen perfekten Auftritt“

Unter der Sonne der Costa Smeralda trafen sich heute zwei Stars auf eine Spritztour: Supermodel Heidi Klum testete den neuen Polo von Volkswagen auf Herz und Nieren. Das Urteil eines Topmodels, einer Familienmutter und einer kompromisslosen Model-Jurorin: „Er ist der beste Polo aller Zeiten und hat die Traummaße für einen perfekten Auftritt: Der Polo ist schnell, sexy, sparsam und – was mich als Familienmensch überzeugt – er ist sicher.“

Für die Sicherheit an Bord stehen unter anderem das serienmäßige ESP und die verbesserte Karosseriesteifigkeit. Kein anderer Wagen in dieser Klasse wirkt ähnlich erwachsen und hochwertig. Komfort, Qualität und Sicherheit machen beim Polo der fünften Generation einen deutlichen Sprung nach vorn. So wurde er gezielt darauf abgestimmt, fünf Sterne nach der neuen, deutlich strengeren EuroNCAP-Wertung zu erreichen.

Der neue Polo ist nicht nur sicher, sondern er gibt auch ein klares Statement für den Umweltschutz ab. Erstmals bringt Volkswagen hochmoderne TSI und Common-Rail TDI-Motoren in dieser Fahrzeugklasse und bietet den Polo mit 7-Gang-DSG-Getriebe an. Bei den Benzinern konnten der Verbrauch um bis zu 20 Prozent gesenkt werden. Der Polo mit BlueMotion Technology stößt mit nur noch 3,6 Liter Verbrauch pro 100 km und einem CO2 – Ausstoß von 96g/km in eine völlig neue Dimensionen vor. So ist er der sparsamste Fünfsitzer der Welt. „Er wäre der ideale City-Flitzer für meine Heimatstadt Los Angeles. Er ist jung und schick, verbraucht wenig Sprit, passt in jede Parklücke und die Kinder bequem hinten rein“, schwärmt Heidi begeistert.

Der Polo ist ein vollwertiges, souveränes Automobil, das auf einer Länge von nur 3.90 m Raum für bis zu fünf Personen und eine Menge Gepäck bietet (280 bis 952 Liter). Von außen ist der Polo breiter geworden, was aus jeder Perspektive zu einem sehr satten, kraftvollen Auftritt führt. Er folgt 1:1 den Prinzipien der von Konzernchefdesigner Walter de Silva konzipierten Volkswagen DNA mit dem neuen markanten Familiengesicht. Das Design ist geprägt durch scharfe, präzise Linien ohne schnell alternde Stil-Kapriolen; denn weniger – das zeigt die Wertstabilität aller Volkswagen – ist langfristig mehr.

„Er wirkt überhaupt nicht so verspielt und übertrieben niedlich wie andere Kleinwagen, sondern erwachsen. Das Aussehen spielt nicht nur in der Modewelt, sondern auch beim Auto eine wichtige Rolle. Entscheidend beim Kauf daher: stimmt das Bauchgefühl?“, verrät die deutsche Schönheit und Werbe-Ikone aus Bergisch Gladbach.

Der Polo spricht daher ganz bewusst beide Hirnhälften an: Den Verstand und die Emotion. Das Design ist pur, präzise und zeitlos. Gleichzeitig aber hochemotional und sportlich wie nie. Der neue Polo ist noch sparsamer. Aber nicht auf Kosten von Agilität und Fahrspaß. Was noch besser ist: Mit rund 12.000 Euro Basispreis ist der Polo nicht teurer, sondern nur besser geworden. In ihm stecken 100 Prozent Volkswagen und das kommt bei den Kunden an. So gingen schon vor der Markteinführung 13.000 Bestelleingänge in Deutschland ein.

Heidi Klum und Ehemann Seal sind als Botschafter und Fans der Marke Volkswagen vielfältig unterwegs. So standen beide für den TV-Spot zum Volkswagen Tiguan vor der Kamera und cruisten durch Los Angeles. Zudem lud Volkswagen Heidis Casting-Models in der quotenstarken Sendung „Germany’s next Topmodel“ zu einem Kalendershooting ein. Topmodel und Siegerin der dritten Staffel, Jennifer Hof, durfte sich als Gewinn ihren Traumscirocco individuell konfigurieren. Die Zweit- und Drittplatzierte freuten sich im vergangenen Jahr über einen neuen CrossPolo.

Der Scirocco auf der Nordschleife

Der Scirocco auf der Nordschleife: „Grüne Hölle“ pur als Videoclip

Hatzenbach, Schwedenkreuz, Fuchsröhre, Kesselchen, Karussell, Schwalbenschwanz, Galgenkopf, Tiergarten – das sind nur einige der Namen, die die schwierigste Rennstrecke der Welt beschreiben: die „Grüne Hölle“.

Durch die malerische Eifel-Landschaft schlängelt sich die legendäre, 1927 eröffnete Nordschleife des Nürburgrings bergauf und bergab – ein Kurvenlabyrinth, das am kommenden Wochenende (21.–24. Mai) beim 24-Stunden-Rennen wieder die Herzen der Fahrer und Fans höher schlagen lässt.

„Grüne Hölle“ pur – das zeigt ein einzigartiger Videoclip von Volkswagen Motorsport. Atemberaubend sind die Bilder einer Kamera, die direkt auf der Spoilerlippe des Volkswagen Scirocco GT24 montiert war, keine zehn Zentimeter über dem Asphalt. Die Nordschleife im Tiefflug, nur die Rennstrecke, die Wälder, der blaue Eifel-Himmel, sonst nichts – eben nicht die übliche Perspektive aus dem Cockpit.

Zu sehen ist das 16:9-Video unter www.volkswagen-motorsport.com/gruene_hoelle

Ein ungetrübter Eindruck der Faszination Nordschleife

Pilot dieser schnellen, untypisch freien Runde war der Schwede Jimmy Johansson, Vorjahressieger im Scirocco GT24 in der Zweiliter-Turboklasse und auch am Wochenende auf einem der fünf Scirocco beim 24h Nürburgring am Start. Eine zweite Version zeigt die Runde mit Bild-in-Bild-Einblendungen von der Cockpit-Arbeit des Volkswagen Fahrers.

„Dieses Video vermittelt viel von der Faszination der Nordschleife“, so Volkswagen Motorsport-Direktor Kris Nissen. „Man bekommt einen ungetrübten Eindruck von der Härte und Länge dieser Rennstrecke und welche Arbeit die Fahrer Runde für Runde verrichten müssen.“

Hockenheim: Maciek Steinhof gewinnt turbulenten Auftakt zum Polo-Cup

Heißer Saisonstart in Hockenheim: Maciek Steinhof hat das hart umkämpfte Auftaktrennen zum ADAC Volkswagen Polo Cup gewonnen.

Im packenden Dreikampf um den Sieg setzte sich der Pole Steinhof gegen den Österreicher Matthias Gamauf und den Trainingsschnellsten Elia Erhart aus Nürnberg durch. Marcus Fluch aus Schweden und der Wolfsburger Felix Tigges belegten die Plätze vier und fünf, Lokalmatador David Jahn aus Speyer sorgte als Sechster und bester „Rookie“ für großes Aufsehen. Auch Gastfahrer Freddie Hunt, Sohn des ehemaligen Formel-1-Weltmeister James Hunt, erzielte mit Rang acht ein bemerkenswert gutes Ergebnis.

„Das war ein spannender und unterhaltsamer Saisonstart, die jungen Fahrerinnen und Fahrer haben den Zuschauern absolut sehenswerten Motorsport geboten“, fasste Volkswagen Motorsport-Direktor Kris Nissen zusammen. „Die erfahrenen Piloten haben beim Auftakt erfahrungsgemäß einen Vorteil – aber mit drei echten Neulingen in den Top 10 deutet sich schon an, wie stark der Jahrgang 2009 ist.“

Maciek Steinhof stieg jubelnd aus seinem 150 PS starken Renn-Polo. „Das war ein perfekter Start in die neue Saison“, sagte der mit 23 Jahren älteste Pilot im 27-köpfigen Feld. „Matthias und Elia waren wirklich sehr schnell. Zum Glück haben sie sehr viel miteinander gekämpft.“ Steinhof übernahm beim Start die Führung vor Gamauf sowie Erhart und behielt diese zunächst unangefochten – ein Unfall in der ersten Kurve sorgte für eine vier Runden lange Safety-Car-Phase. Nach dem Re-Start blies Matthias Gamauf zum Angriff, bremste Steinhof aus, doch der Pole konterte und hatte dabei Erhart im Schlepptau, Gamauf war wieder Dritter. Stoßstange an Stoßstange drehte das Führungstrio seine Runden, im letzten Umlauf kam der entscheidende Angriff von Gamauf. „Ich kam schneller ins Motodrom als Elia und sah die Chance“, so Gamauf, der Erhart in sehenswerter Manier ausbremste und Platz zwei übernahm.

Höhen und Tiefen erlebten die „Lokalmatadoren“ in Hockenheim: Vivien Volk aus Speyer startete von Rang sechs, wurde in den Startunfall verwickelt und musste das Feld von hinten aufrollen. Mit der zweitschnellsten Rundenzeit deutete die 19-Jährige aber an, dass ein besseres Ergebnis aus Schlussrang 18 möglich war. „Das war Pech. In zwei Wochen fahren wir auf meiner Lieblingsstrecke, dem EuroSpeedway Lausitz. Davon verspreche ich mir Einiges.“ Mehr als zufrieden war David Jahn, der ebenfalls in Speyer lebt. „Mein erstes Autorennen als bester Neueinsteiger zu beenden, ist super“, meinte der 18-Jährige, der vom Kart in den Tourenwagen aufgestiegen ist. Gaststarter Freddie Hunt genoss den Ausflug in den Polo-Cup. „Es hat Spaß gemacht, mal mit Dach über dem Kopf zu fahren“, so der Brite, der sonst im ADAC Formel Masters powered by Volkswagen antritt.

Jetta-TDI-Cup: Timmy Megenbier triumphiert in Salt Lake City

Megenbier beendete er das Rennen mit deutlichem Vorsprung vor „Rookie“ Jake Thompson aus Kanada

Volkswagen Jetta-TDI-Cup
Timmy Megenbier triumphiert in Salt Lake City

Mit einem Sieg des Amerikaners Timmy Megenbier endete der dritte Lauf zum Volkswagen Jetta-TDI-Cup in den USA. Beim ersten Auftritt des Diesel-Markenpokals auf dem Miller Motorsport Park in der Nähe von Salt Lake City war Megenbier vom zweiten Startplatz ins Rennen gegangen. Am Ende beendete er das Rennen mit deutlichem Vorsprung vor „Rookie“ Jake Thompson aus Kanada, der von der Pole-Position gestartet war.

24-Stunden-Rennen Nürburgring
Volkswagen ist startklar – Patrick Simon komplettiert das Fahreraufgebot

Das Volkswagen Team für das 24-Stunden-Rennen auf der Nürburgring-Nordschleife ist „ready to go“: In der zurückliegenden Woche absolvierte der fünfte Scirocco GT24 einen abschließenden Funktionstest. Volkswagen setzt zwei der Sportcoupés mit Erdgas- und drei mit Benzin-Antrieb beim Langstreckenklassiker in der Eifel ein. Auch die Fahrermannschaft ist komplett: Nordschleifen-Kenner Patrick Simon vertritt „Dakar“-Sieger Giniel de Villiers (ZA), der zur Zeit eine Rücken-Operation auskuriert. Der 33-jährige Simon teilt sich einen Scirocco GT24 mit Carlos Sainz (E), Dieter Depping (D) und Wolfgang Kaufmann (D).

Formel 3 Euro Serie
Erfolgreicher Saisonstart für Volkswagen: Vernay siegt in Hockenheim

Jean Karl Vernay aus dem Team Signature feierte beim Saisonauftakt der Formel 3 Euro Serie in Hockenheim mit Volkswagen seinen ersten Sieg. Nach dem sechsten Platz im Rennen am Samstag liegt der Franzose auf dem zweiten Rang der Gesamtwertung, dicht gefolgt von seinem Teamkollegen Mika Mäki, der im badischen Motodrom zwei vierte Plätze erzielte. Das neu gegründete Volkswagen Partnerteam Kolles & Heinz Union bot mit zwei elften Plätzen von Red-Bull-Junior Robert Wickens einen gelungenen Einstand. Der Saisonstart von Volkswagen in der Formel 3 verlief äußerst erfolgreich: In den bislang gefahrenen acht Rennen in der Euro Serie, der britischen Meisterschaft und im deutschen Cup erzielten Piloten mit Volkswagen Motoren sechs Siege.

ADAC Volkswagen Polo Cup
Maciek Steinhof gewinnt Auftaktrennen

Der Pole Maciek Steinhof gewann das hart umkämpfte Auftaktrennen zum ADAC Volkswagen Polo Cup in Hockenheim. Im packenden Dreikampf um den Sieg setzte sich Steinhof gegen den Österreicher Matthias Gamauf und den Trainingsschnellsten Elia Erhart aus Nürnberg durch. Marcus Fluch aus Schweden und der Wolfsburger Felix Tigges belegten die Plätze vier und fünf. Gastfahrer Freddie Hunt, Sohn des ehemaligen Formel-1-Weltmeister James Hunt, erzielte mit Rang acht ebenfalls ein sehenswertes Ergebnis.

Maciek Steinhof gewinnt turbulenten Auftakt zum Polo-Cup

Heißer Saisonstart in Hockenheim: Maciek Steinhof hat das hart umkämpfte Auftaktrennen zum ADAC Volkswagen Polo Cup gewonnen.

Im packenden Dreikampf um den Sieg setzte sich der Pole Steinhof gegen den Österreicher Matthias Gamauf und den Trainingsschnellsten Elia Erhart aus Nürnberg durch. Marcus Fluch aus Schweden und der Wolfsburger Felix Tigges belegten die Plätze vier und fünf, Lokalmatador David Jahn aus Speyer sorgte als Sechster und bester „Rookie“ für großes Aufsehen. Auch Gastfahrer Freddie Hunt, Sohn des ehemaligen Formel-1-Weltmeister James Hunt, erzielte mit Rang acht ein bemerkenswert gutes Ergebnis.

„Das war ein spannender und unterhaltsamer Saisonstart, die jungen Fahrerinnen und Fahrer haben den Zuschauern absolut sehenswerten Motorsport geboten“, fasste Volkswagen Motorsport-Direktor Kris Nissen zusammen. „Die erfahrenen Piloten haben beim Auftakt erfahrungsgemäß einen Vorteil – aber mit drei echten Neulingen in den Top 10 deutet sich schon an, wie stark der Jahrgang 2009 ist.“

Maciek Steinhof stieg jubelnd aus seinem 150 PS starken Renn-Polo. „Das war ein perfekter Start in die neue Saison“, sagte der mit 23 Jahren älteste Pilot im 27-köpfigen Feld. „Matthias und Elia waren wirklich sehr schnell. Zum Glück haben sie sehr viel miteinander gekämpft.“ Steinhof übernahm beim Start die Führung vor Gamauf sowie Erhart und behielt diese zunächst unangefochten – ein Unfall in der ersten Kurve sorgte für eine vier Runden lange Safety-Car-Phase. Nach dem Re-Start blies Matthias Gamauf zum Angriff, bremste Steinhof aus, doch der Pole konterte und hatte dabei Erhart im Schlepptau, Gamauf war wieder Dritter. Stoßstange an Stoßstange drehte das Führungstrio seine Runden, im letzten Umlauf kam der entscheidende Angriff von Gamauf. „Ich kam schneller ins Motodrom als Elia und sah die Chance“, so Gamauf, der Erhart in sehenswerter Manier ausbremste und Platz zwei übernahm.

Höhen und Tiefen erlebten die „Lokalmatadoren“ in Hockenheim: Vivien Volk aus Speyer startete von Rang sechs, wurde in den Startunfall verwickelt und musste das Feld von hinten aufrollen. Mit der zweitschnellsten Rundenzeit deutete die 19-Jährige aber an, dass ein besseres Ergebnis aus Schlussrang 18 möglich war. „Das war Pech. In zwei Wochen fahren wir auf meiner Lieblingsstrecke, dem EuroSpeedway Lausitz. Davon verspreche ich mir Einiges.“ Mehr als zufrieden war David Jahn, der ebenfalls in Speyer lebt. „Mein erstes Autorennen als bester Neueinsteiger zu beenden, ist super“, meinte der 18-Jährige, der vom Kart in den Tourenwagen aufgestiegen ist. Gaststarter Freddie Hunt genoss den Ausflug in den Polo-Cup. „Es hat Spaß gemacht, mal mit Dach über dem Kopf zu fahren“, so der Brite, der sonst im ADAC Formel Masters powered by Volkswagen antritt.

Formel 3 Euro Serie in Hockenheim: Sieg für Jean Karl Vernay

Sieg für Volkswagen Pilot Jean Karl Vernay beim Saisonauftakt

Erstes Rennwochenende, erster Volkswagen Sieg: Jean Karl Vernay aus dem Team Signature feierte beim Saisonauftakt in Hockenheim mit Volkswagen seinen ersten Sieg in der Formel 3 Euro Serie.

Nach dem sechsten Platz im Rennen am Samstag liegt der Franzose auf dem zweiten Rang der Gesamtwertung, dicht gefolgt von seinem Teamkollegen Mika Mäki, der im badischen Motodrom zwei vierte Plätze einfuhr. Das neu gegründete Volkswagen Partnerteam Kolles & Heinz Union bot mit zwei elften Plätzen von Red-Bull-Junior Robert Wickens (Kanada) einen gelungenen Einstand. Die Piloten von Carlin Motorsport, Brendon Hartley (Neuseeland) und Jake Rosenzweig (USA), gingen in Hockenheim leer aus.

Im Samstagrennen verpasste Mika Mäki das Podium nur knapp: Der Finne startete von Platz drei, verlor in der turbulenten Startphase zwei Positionen und kämpfte sich im 20-Runden-Rennen wieder nach vorne. Jean Karl Vernay holte Rang sechs und zwei Punkte, was ihm den dritten Startplatz für das Rennen am Sonntag einbrachte – die Startaufstellung der ersten Acht für das zweite Rennen wird aus dem umgekehrten Ergebnis des ersten Durchgangs ermittelt. Vernay legte einen perfekten Start hin und übernahm schon vor der ersten Kurve die Führung, die er bis ins Ziel verteidigte. Mäki verlor erneut einige Positionen, bewies aber seinen Kampfgeist und fuhr erneut auf Rang vier nach vorne. Bis ins Ziel setzte er den vor ihm fahrenden Jules Bianchi (Frankreich/ART-Mercedes) unter Druck, fand aber keinen Weg vorbei.

Kris Nissen, Volkswagen Motorsport-Direktor:
„Wir sind mit den Ergebnissen des ersten Rennwochenendes zufrieden. Der weiter entwickelte Motor aus dem Volkswagen Konzern hat tadellos funktioniert und hat seine Konkurrenzfähigkeit einmal mehr bewiesen – das zeigt unter anderem die schnellste Rennrunde von Mika Mäki am Sonntag. Unsere gesamte Mannschaft und die Partnerteams haben hart dafür gearbeitet, diesen Status zu erreichen. Besonderes Lob gilt dabei dem Team Signature und seinen Fahrern, die das Potenzial von Dallara-Chassis und Volkswagen Motor beim Auftakt am besten genutzt haben.“

#3 – Mika Mäki (FIN) – Volkswagen Dallara F308 – Team Signature
Qualifying: Platz 3 – Rennen 1: Platz 4 – Rennen 2: Platz 4
„Insgesamt bin ich zufrieden mit dem ersten Wochenende. Meine Rundenzeiten waren ziemlich gut, vermutlich sogar gut genug für ein noch besseres Ergebnis. Leider gelangen meine Starts in die Rennen nicht wunschgemäß, sodass ich einige Plätze einbüßte. Ich habe am Sonntag alles versucht, den dritten Platz zu erkämpfen, aber es war kein Vorbeikommen möglich. Das Wichtigste ist: Die ersten Punkte sind auf unserem Konto. Diesen Schwung nehmen wir zum nächsten Rennen auf dem EuroSpeedway mit.“

#4 – Jean Karl Vernay (F) – Volkswagen Dallara F308 – Team Signature
Qualifying: Platz 9 – Rennen 1: Platz 6 – Rennen 2: Platz 1
„Ich bin glücklich und zufrieden, mein Wochenende lief richtig gut. Ich habe wichtige Punkte für unser großes Ziel gesammelt: den Kampf um die Meisterschaft. Unser Paket aus dem Team Signature, Dallara-Chassis und Volkswagen Motor passt perfekt zusammen. Für das Rennen am Sonntag hatte ich mir fest vorgenommen, den Sieg zu holen. Wie schon am Samstag gelang mir ein perfekter Start, mit dem ich sofort die Führung übernahm. Auf neuen Reifen konnte ich einen kleinen Vorsprung auf meine Verfolger herausfahren und konzentrierte mich fortan darauf, die Führung sicher ins Ziel zu bringen. Den Angriff von Christian Vietoris konnte ich parieren und hatte das Rennen anschließend unter Kontrolle. Ich fühle mich pudelwohl in der Formel 3 und jedes Rennen macht richtig Spaß.“

Polo Cup: Pole-Position für Elia Erhart – Vivien Volk brilliert beim Heimspiel

Der 21-Jährige verwies in den Schlusssekunden des Zeittrainings Maciek Steinhof aus Polen und den Schweden Simon Reinberth auf die Plätze

Erfolgreicher Start für Elia Erhart: Der Nürnberger erzielte die Pole-Position für das Auftaktrennen zum ADAC Volkswagen Polo Cup in Hockenheim. Der 21-Jährige verwies in den Schlusssekunden des Zeittrainings Maciek Steinhof aus Polen und den Schweden Simon Reinberth auf die Plätze. „Endlich hat alles gepasst, obwohl ich in Hockenheim meistens Schwierigkeiten hatte“, berichtete Erhart, der in seine dritte Polo-Cup-Saison geht. „Zweite und dritte Plätze habe ich bereits eingefahren – nun soll der erste Sieg her. Aber mir ist klar: Im Polo-Cup geht es so eng zu, da kann man sich nie sicher sein.“ Für eine faustdicke Überraschung sorgte Vivien Volk: Die schnelle Dame aus Speyer feierte mit Platz sechs ihr bislang bestes Trainingsergebnis und ließ damit den Großteil der männlichen Konkurrenz hinter sich. „Ich bin natürlich glücklich, dass mein Heimspiel so toll läuft – ich hoffe, das geht im Rennen so weiter“, so die 19-Jährige. Auch Neueinsteiger Maximilian Schneider, der sein erstes Wochenende als Rennfahrer überhaupt erlebt, war hoch zufrieden. „Im ersten Zeittraining Siebter und bester ,Rookie‘ zu sein, ist ein schönes Gefühl, aber einen Pokal gibt es dafür nicht. Ich muss das Ergebnis ins Ziel bringen“, weiß der 21-jährige. Gastfahrer Freddie Hunt, Sohn des ehemaligen Formel-1-Weltmeisters James Hunt, belegte im 28-köpfigen Feld Rang 17.

Volkswagen Pilot Mika Mäki verpasst das Podium nur knapp
Volkswagen Pilot Mika Mäki ist mit Rang vier in Hockenheim gut in die neue Saison der Formel 3 Euro Serie gestartet.

Der Finne ging von Platz drei ins erste Rennen, verlor in der turbulenten Startphase zwei Positionen und kämpfte sich im 20-Runden-Rennen wieder nach vorne. „Fünf Punkte sind ein ganz guter Einstand, auch wenn mehr drin gewesen wäre – das Rennen hätte gerne länger sein können“, so der 21-Jährige, der bis zum Schluss Top-Rundenzeiten und Stück für Stück zur Spitzengruppe aufschloss. Jean Karl Vernay, der wie Mäki für das Team Signature fährt, holte Rang sechs und zwei Punkte. „Ich war auf gebrauchten Reifen unterwegs, dafür war mein Speed ziemlich gut. Das lässt auf das zweite Rennen hoffen“, meinte der 21-Jährige aus Frankreich, der am Sonntag von Platz drei starten wird – die Startaufstellung ergibt sich aus dem Ergebnis des ersten Rennens, wobei die Reihenfolge der Plätze eins bis acht umgekehrt wird. Tiago Geronimi (BR/Signature) und Robert Wickens (CDN/Kolles & Heinz Union) belegten „powered by Volkswagen“ die Plätze zehn und elf, Carlo van Dam (NL/K&HU) und Brendon Hartley (NZL/Carlin) wurden als 18. respektive 19. gewertet.

ADAC Volkswagen Polo Cup: Pole-Position für Elia Erhart

Pole-Position für Elia Erhart – Vivien Volk brilliert beim Heimspiel

ADAC Volkswagen Polo Cup
Pole-Position für Elia Erhart – Vivien Volk brilliert beim Heimspiel

Wolfsburg (16. Mai 2009) Erfolgreicher Start für Elia Erhart: Der Nürnberger erzielte die Pole-Position für das Auftaktrennen zum ADAC Volkswagen Polo Cup in Hockenheim. Der 21-Jährige verwies in den Schlusssekunden des Zeittrainings Maciek Steinhof aus Polen und den Schweden Simon Reinberth auf die Plätze. „Endlich hat alles gepasst, obwohl ich in Hockenheim meistens Schwierigkeiten hatte“, berichtete Erhart, der in seine dritte Polo-Cup-Saison geht. „Zweite und dritte Plätze habe ich bereits eingefahren – nun soll der erste Sieg her. Aber mir ist klar: Im Polo-Cup geht es so eng zu, da kann man sich nie sicher sein.“ Für eine faustdicke Überraschung sorgte Vivien Volk: Die schnelle Dame aus Speyer feierte mit Platz sechs ihr bislang bestes Trainingsergebnis und ließ damit den Großteil der männlichen Konkurrenz hinter sich. „Ich bin natürlich glücklich, dass mein Heimspiel so toll läuft – ich hoffe, das geht im Rennen so weiter“, so die 19-Jährige. Auch Neueinsteiger Maximilian Schneider, der sein erstes Wochenende als Rennfahrer überhaupt erlebt, war hoch zufrieden. „Im ersten Zeittraining Siebter und bester ,Rookie‘ zu sein, ist ein schönes Gefühl, aber einen Pokal gibt es dafür nicht. Ich muss das Ergebnis ins Ziel bringen“, weiß der 21-jährige. Gastfahrer Freddie Hunt, Sohn des ehemaligen Formel-1-Weltmeisters James Hunt, belegte im 28-köpfigen Feld Rang 17.


Volkswagen Motorsport in Hockenheim

Volkswagen Pilot Mika Mäki ist mit Rang vier in Hockenheim gut in die neue Saison der Formel 3 Euro Serie gestartet.

Der Finne ging von Platz drei ins erste Rennen, verlor in der turbulenten Startphase zwei Positionen und kämpfte sich im 20-Runden-Rennen wieder nach vorne. „Fünf Punkte sind ein ganz guter Einstand, auch wenn mehr drin gewesen wäre – das Rennen hätte gerne länger sein können“, so der 21-Jährige, der bis zum Schluss Top-Rundenzeiten und Stück für Stück zur Spitzengruppe aufschloss. Jean Karl Vernay, der wie Mäki für das Team Signature fährt, holte Rang sechs und zwei Punkte. „Ich war auf gebrauchten Reifen unterwegs, dafür war mein Speed ziemlich gut. Das lässt auf das zweite Rennen hoffen“, meinte der 21-Jährige aus Frankreich, der am Sonntag von Platz drei starten wird – die Startaufstellung ergibt sich aus dem Ergebnis des ersten Rennens, wobei die Reihenfolge der Plätze eins bis acht umgekehrt wird. Tiago Geronimi (BR/Signature) und Robert Wickens (CDN/Kolles & Heinz Union) belegten „powered by Volkswagen“ die Plätze zehn und elf, Carlo van Dam (NL/K&HU) und Brendon Hartley (NZL/Carlin) wurden als 18. respektive 19. gewertet.

Volkswagen und Scania – zwei starke Partner im Motorsport

Volkswagen Motorsport und Scania Deutschland gehen in der Motorsport-Saison 2009 gemeinsam an den Start: Der Lkw-Hersteller, der zu den weltweit führenden Unternehmen zählt und seit 2008 neunte Marke im Volkswagen Konzern ist, stattet die erfolgreiche Mannschaft aus Wolfsburg mit drei 500 PS starken Zugmaschinen für die Renntransporter in der Farbe „Volkswagen Silber“ aus.

Pure Power, dynamisches Design und beste Qualität demonstriert Volkswagen ab sofort also nicht nur auf der Rennstrecke, sondern schon auf dem Weg ins Fahrerlager.

Drei blaue Cup-Polo werben in der Saison 2009 für „Scania Services. Immer an Ihrer Seite.“
Die neue Partnerschaft umfasst darüber hinaus auch den ADAC Volkswagen Polo Cup. Drei blaue Cup-Polo werben in der Saison 2009 für „Scania Services. Immer an Ihrer Seite.“. Premiere haben die drei „Scania-Polo“ am kommenden Wochenende (16./17. Mai) beim ersten von neun Rennen der erfolgreichen Tourenwagen-Schule in Hockenheim.

„Zuverlässigkeit, Sicherheit und Fahrerkomfort stehen für uns immer im Mittelpunkt“
„Volkswagen und Scania stehen jeweils für höchste Qualität im Fahrzeugbau. Um dies einer breiten Öffentlichkeit zu demonstrieren, ist der Motorsport natürlich eine ausgezeichnete Bühne“, so Volkswagen Motorsport-Direktor Kris Nissen. „Ich freue mich sehr, dass Scania unsere Mannschaft mit ihren Zugmaschinen zu den Einsätzen an der Rennstrecke begleitet und mit uns schon auf dem Weg dorthin beweist, wofür Volkswagen im Motorsport steht: für kraftvolle und leistungsfähige Produkte.“

„Zuverlässigkeit, Sicherheit und Fahrerkomfort stehen für uns immer im Mittelpunkt“, betont Mikael Lundqvist, Direktor Strategie, Kommunikation und Marketing von Scania Deutschland Österreich. „Gerne stellen wir diese Eigenschaften auch im Einsatz für Volkswagen Motorsport unter Beweis.“