Volkswagen Jetta-TDI-Cup USA

Rookies dominieren den Saisonauftakt in Virginia

Joey Atterbury und Jake Thompson heißen die Sieger am Auftakt-Wochenende der zweiten Saison des Volkswagen Jetta-TDI-Cup in den USA. Damit setzten sich auf dem Virginia International Raceway im US-Bundesstaat Virginia nicht die erfahrenen Piloten, sondern die Neueinsteiger in dem 25 Starter starken Volkswagen Markenpokal durch. Atterbury verwies im ersten Rennen am Samstag AJ Nealy, ebenfalls ein Rookie, sowie Timmy Megenbier auf die Plätze zwei und drei. Am Sonntag hatten Mark Pombo und Taylor Broekemeier das Nachsehen bei Thompsons souveränem Sieg.

Formel 3 Euro Serie
Volkswagen Teams bereiten sich auf den Saisonstart in Hockenheim vor

Generalprobe für die Volkswagen Piloten der Formel 3 Euro Serie: Am Mittwoch und Donnerstag dieser Woche treffen sich die Stars von morgen zu Testfahrten im französischen Val de Vienne. Mit dabei sind mit ihren bereits verpflichteten Fahrern die drei Volkswagen Teams Signature, Kolles & Heinz Union sowie die Mannschaft von
Carlin Motorsport. Im Mittelpunkt auf dem 3,757 Kilometer langen Kurs stehen Tests mit dem neuen Aerodynamikpaket von Dallara sowie die allgemeine Abstimmung des rund 210 PS starken Dallara F309-Volkswagen. Die 2009er-Saison der Formel 3 Euro Serie, in der insgesamt sieben Piloten „powered by Volkswagen“ an den Start gehen, beginnt vom
15. bis 17. Mai in Hockenheim.

Schwedische Tourenwagen-Meisterschaft
Volkswagen Scirocco Biogas ist bereit für Debüt in Schweden

Der neu entwickelte Volkswagen Scirocco Biogas ist startklar für seine Premiere in der Schwedischen Tourenwagen-Meisterschaft (STCC) am kommenden Wochenende (01.-02. Mai) in Mantorp Park. Bei Testfahrten in Gelleraasen, Mantorp Park und Knutstorp hatten die Piloten Fredrik Ekblom (S) und Patrik Olsson (S) Gelegenheit, ihr neues Arbeitsgerät kennenzulernen. Der etwa 280 PS starke Scirocco, der mit innovativem Biogas angetrieben wird, trifft am Freitag und Samstag erstmals auf die Konkurrenz in der STCC. In der am gleichen Wochenende ausgetragenen Junior-Tourenwagen-Meisterschaft (JTCC) geht in einem von mehreren Volkswagen Golf der 18 Jahre alte Niclas Olsson (S) an den Start, der im vergangenen Jahr noch im ADAC Volkswagen Polo Cup in Deutschland unterwegs war.

24-Stunden-Rennen Nürburgring
Mit zwei Scirocco beim dritten Test-Rennen auf der Nordschleife

Mit zwei Scirocco GT24, einer mit herkömmlichem Benzin und einer mit Erdgas (CNG) betrieben, startet Volkswagen beim dritten Lauf zur BFGoodrich Langstreckenmeisterschaft auf der Nürburgring-Nordschleife. Beim dritten und letzten Test-Rennen für die 24 Stunden Nürburgring (20.-24. Mai) pilotieren der zweimalige Rallye-Weltmeister Carlos Sainz (E), Formel-Pilot Franck Mailleux (F) und Ex-DTM-Pilotin Vanina Ickx (B) den 315 PS starken Scirocco GT24. Am Steuer des 282 PS starken Scirocco GT24-CNG wechseln sich Dr. Ulrich Hackenberg (D), als Vorstandsmitglied verantwortlich für die technische Entwicklung der Marke Volkswagen, sowie die beiden Journalisten Bernd Ostmann (D) und Peter Wyss (CH) ab. Beim Langstrecken-Klassiker „zweimal rund um die Uhr“ wird Volkswagen drei Scirocco GT24 und zwei Scirocco GT24-CNG einsetzen.

Technik: Cup-Polo 2009

Technische Daten des 150 PS starker Renntourenwagen

Sicher, schnell und zuverlässig– drei Attribute, die bei der Entwicklung des Renn-Polo ganz oben im Lastenheft standen. Das Ergebnis der sorgfältigen Weiterentwicklung ist ein seriennaher, 150 PS starker Renntourenwagen, der auch für Neueinsteiger beherrschbar ist und jedem Teilnehmer die Chance bietet, sein fahrerisches Talent zu beweisen. „Der Renn-Polo erfüllt hohe Ansprüche: Er muss einen erstklassigen Sicherheitsstandard bieten, viel Dynamik vermitteln und auch in turbulenten Rennen seine Robustheit beweisen“, unterstreicht Volkswagen Motorsport-Direktor Kris Nissen. „Für junge Talente ist der Cup-Polo die ideale Basis, um das Einmaleins im professionellen Tourenwagen-Sport zu lernen.“

Sicherheit geht vor
Auf Basis des hohen Sicherheitsstandards der Serien-Version verfügt der Renn-Polo über ein Sicherheits-Paket, das den jungen Fahrern im Falle einen Unfalls höchstmöglichen Schutz bietet. So ist das HANS-System (Head and Neck Support), das sich auch in der Formel?1 und der DTM bewährt hat, vorgeschrieben. Ergänzt wird der Schutz durch eine komplexe Sicherheitszelle aus rund 20 Metern Stahlrohr sowie einen Rennsitz mit Kopf-Protektor. Das Sportlenkrad ist mit einem Airbag ausgerüstet und eine integrierte Feuerlöschanlage wird im Brandfall in Cockpit und Motorraum aktiviert. Um den Nachwuchs für den Aufstieg in höhere Kategorien vorzubereiten, sind alle Autos mit einem professionellen Datenaufzeichnungssystem ausgerüstet. „Das System ermöglicht anhand von Parametern, wie Geschwindigkeit sowie Brems-, Schalt- und Einlenkpunkten, eine detaillierte Analyse aller gefahrenen Runden“, erklärt der Chefinstruktor des Polo-Cup, Benedikt große Darrelmann. „So können die Piloten ihren Fahrstil gezielt optimieren.“

Seriennahe Technik fit für die Rennstrecke
Der 150 PS starke FSI-Zweiliter-Vierzylinder-Motor entspricht weitgehend der Serie und hat dank seiner Durchzugsstärke leichtes Spiel mit dem 1.060 kg wiegenden Tourenwagen. Für den Renneinsatz wurden Steuergerät, Motoraufhängung, Schwungscheibe, Ansaugtrakt und Auspuffanlage angepasst. Auch das agile Fahrwerk wurde mit speziellen Feder-Dämpfer-Einheiten weiterentwickelt. Die Kraftübertragung erfolgt über ein Sechsgang-Schaltgetriebe, dessen Gangräder und Übersetzung angepasst wurden, sowie über ein Sperrdifferenzial auf die Vorderräder. Die Bremsanlage wurde besonders großzügig ausgelegt und mit einem Rennsport-ABS kombiniert. Die vorderen Scheiben messen 334 Millimeter und ermöglichen zusammen mit den 17-Zoll-Rädern enorme Verzögerungswerte. Der Cup-Polo rollt auf speziellen Dunlop-Pneus für trockene und nasse Bedingungen, die hohe Haftung und Kontrollierbarkeit garantieren.

Volkswagen Polo (Cup-Version)

Motor

Bauweise: Reihen-Vierzylinder-Ottomotor mit FSI-Benzindirekteinspritzung, vier Ventile pro Zylinder, zwei oben liegende Nockenwellen

Hubraum: 1.984 cm³

Leistung: 110 kW (150 PS) bei 6.000 U min-1

Drehmoment: 200 Nm bei 3.500 U min-1

Motormanagement: Bosch MED9 mit E-Gas

Auspuffanlage: Angepasste Abgasführung mit Fächerkrümmer, Sportkatalysator

Kraftstoff: Aral Ultimate

Kraftübertragung

Getriebe: Frontantrieb, Sechsgang-Schaltgetriebe, angepasste Übersetzung und Gangräder, gewichtsreduziertes Schwungrad, Differenzialsperre

Kupplung: Hydraulisch betätigte Sintermetall-Rennkupplung


Fahrwerk

Vorderachse: McPherson-Federbeine mit Dreieckslenker

Hinterachse: Verbundlenkerachse mit Längslenkern. Dämpfer/Federn Gewinde-Fahrwerk, Dämpfer in Zug- und Druckstufe auf Renneinsatz abgestimmt

Lenkung: Elektro-hydraulisch unterstützte Zahnstangenlenkung

Bremsanlage: ATE-Rennsport-ABS, innenbelüftete Faustsattel Scheibenbremsen vorn und hinten

Reifen: Dunlop 200/605-17 (Slick- und Regenreifen)

Chassis/Karosserie

Aufbau: Selbsttragende Karosserie, Überrollkäfig nach FIA-Norm, Aerodynamik-Kit

Cockpit: Volkswagen Airbag-Sportlenkrad, Recaro-Rennsitz mit Kopfprotektor, Sechspunkt-Gurt, Sicherheits-Gitternetz, Feuerlöschanlage, Aim-Memotec-Datenaufzeichnung

Länge/Breite/Höhe: 3.897/1.670/1.420 mm

Leergewicht: 1.060 kg

Polo-Cup 2009: Regeln und Teilnehmer

Die Fahrer dürfen keine Änderungen am Fahrzeug vornehmen. Lediglich der Frontstabilisator ist in drei Positionen justierbar, zudem darf der Luftdruck der Reifen angepasst werden

Die Kernpunkte des Reglements

  • Voraussetzung für die Teilnahme ist der erfolgreiche Abschluss eines Sichtungslehrgangs und des Qualifikationslehrgangs
  • Zugelassen sind Fahrerinnen und Fahrer der Jahrgänge 1983 bis 1993
  • Die Einschreibegebühr für eine Saison beträgt pro Fahrer 38.500 Euro und umfasst Vorbereitung, Wartung und Einsatz des Fahrzeuges sowie Rennoverall, Teamkleidung, Zugang zur Volkswagen Hospitality und Betreuung durch Instruktoren und Techniker
  • Die Fahrer dürfen keine Änderungen am Fahrzeug vornehmen. Lediglich der Frontstabilisator ist in drei Positionen justierbar, zudem darf der Luftdruck der Reifen angepasst werden
  • Pro Rennwochenende und Fahrer sind maximal sechs Dunlop-Slick-Reifen zugelassen. Die Anzahl an Dunlop-Regenreifen ist nicht festgelegt
  • Für die Teilnehmer wird inklusive Helm, HANS-System und feuerfester Kleidung ein Gewicht von 80 Kilogramm zugrunde gelegt. Piloten, die weniger auf die Waage bringen, erhalten entsprechende Ausgleichsgewichte, die unter dem Fahrersitz montiert werden
  • Die Fahrzeuge werden vor jeder Veranstaltung innerhalb der Farbgruppen unter den Teilnehmern getauscht. Auch die Zuordnung der Mechaniker variiert
  • Pro Veranstaltung sind ein Freies Training und ein Zeittraining von je 30 Minuten vorgesehen
  • Jeweils nach dem Freien Training und dem Zeittraining wird unter den fünf Besten ein Fahrer ausgelost, der die Datenaufzeichnung seiner schnellsten Runde für alle anderen Teilnehmer offenlegt
  • Die Rennen werden stehend gestartet und führen über eine Distanz von rund 50 Kilometer
  • Die Punktevergabe erfolgt nach dem Schema 60-48-40-34-32-30-28-26-24-22-20-18-16-14-12-10-8-6-4-2. Bei den ersten beiden Rennen der Saison werden halbe Punkte vergeben, um den Vorteil der erfahrenen Piloten gegenüber den Neueinsteigern zu reduzieren
  • Gaststarter erhalten keine Punkte und kein Preisgeld. Eingeschriebene Teilnehmer rücken in der Punkte- und Preisgeld-Wertung auf
  • Der Titelträger darf im Folgejahr nicht mehr im ADAC Volkswagen Polo Cup starten.

ADAC Volkswagen Polo Cup 2009:
26 Teilnehmer aus sechs Nationen

Nr. Vorname Name (Nation) Wohnort (Land) Fahrzeugfarbe
2 Maciek Steinhof (PL) Krakau (PL) silber
3 Elia Erhart (D) Röttenbach (D) rot
4 Max Sandritter (D) Raubling (D) blau
5 Stefan Kolb (D) Karlsruhe (D) gelb
6 Arne Larisch (D) * Rotenburg a.d. Wümme (D) gelb
7 Felix Tigges (D) Wolfsburg (D) schwarz
8 Nils Mierschke (D) Lindenfels (D) blau
9 Matthias Gamauf (A) Innsbruck (A) schwarz
10 Vivien Volk (D) Speyer (D) rot
11 Florian Spengler (D) Ellwangen (D) silber
12 Maximilian Schneider (D) * Hamburg (D) silber
14 Tomás Micánek (CZ) Brünn (CZ) rot
15 Ashwin Sundar (IND) Chennai (IND) gelb
16 Marcel Belka (D) Lehrte (D) weiß
17 Marcus Fluch (S) Ekerö (S) silber
18 Philipp Lietz (A) Ybbsitz (A) rot
19 Sandra Oscarsson (S) Trångsund (S) blau
20 Simon Reinberth (S) Borlänge (S) blau
21 Ferenc Nagy (D) Nürnberg (D) weiß
22 David Jahn (D) * Speyer (D) blau
23 Patel Aditya (IND) Tamil Nadu (IND) blau
24 Maximilian Hackländer (D) * Rüthen (D) silber
25 Kris Heidorn (D) * Wunstorf (D) silber
27 Nico Schilling (D) * Affalterbach (D) silber
28 Sönke Schmidt (D) * Syke (D) weiß
29 Jann-Hendrik Ubben (D) * Ihlow (D) weiß

* punktberechtigt für die Rookie-Wertung.

Volkswagen bei der DTM-Präsentation in Düsseldorf

Vielversprechendes Renndebüt des Scirocco GT24 mit Erdgasantrieb

Der Volkswagen Scirocco GT24 mit CNG-Antrieb (Compressed Natural Gas) sorgte bei seinem Renndebüt beim zweiten Lauf der BFGoodrich Langstreckenmeisterschaft für Aufsehen: Im Zeittraining erreichte der 300 PS starke, Erdgas-angetriebene Scirocco den 15. Startplatz unter 182 Teilnehmern. Vanina Ickx (B), Peter Terting (D) und John Barker (GB) führten im 4-Stunden-Rennen bis zur Halbzeit die Klasse an, ehe ein Elektrikdefekt für das Trio das vorzeitige Aus bedeutete. In einem Scirocco GT24 mit Benzinantrieb nutzten Carlos Sainz (E), Florian Gruber (D) und Martin Karlhofer (A) die Veranstaltung als Vorbereitung für ihren Einsatz bei den 24 Stunden auf dem Nürburgring. Bereits vor dem Rennen hatte Volkswagen auf der legendären Nordschleife mit einer CNG-Version und zwei Benzin-betriebenen Scirocco einen zweitägigen Test absolviert. Pilotiert wurden diese dabei von Jimmy Johansson (S), Klaus Niedzwiedz (D), sowie Terting, Karlhofer und Ickx. Insgesamt gehen bei dem Langstrecken-Klassiker am vorletzten Mai-Wochenende zwei Fahrzeuge mit CNG-Antrieb und drei Scirocco mit Benzin-betriebenenen Zweiliter-Turbomotoren an den Start.

Volkswagen bei der DTM-Präsentation in Düsseldorf
„Dakar“-Sieger begeistern Motorsportfans entlang der „Kö“

Flaniermeile in Düsseldorf statt Sanddünen in Südamerika: Im Januar gewann der Volkswagen Race Touareg 2 die Rallye Dakar in Argentinien und Chile, am Wochenende begeisterte er die Fans entlang der berühmten Glamour-Meile Königsallee. „Dakar“-Sieger Dirk von Zitzewitz (D) pilotierte den 280 PS starken TDI-Diesel-Prototyp während der DTM-Präsentation auf einer eigens abgesperrten Rennstrecke durch die Düsseldorfer Innenstadt. Auch mit einem Fahrzeug des ADAC Volkswagen Polo Cup sowie einem Dallara F308 Volkswagen des Teams Kolles & Heinz Union aus der Formel 3 Euro Serie, in der Volkswagen mit sieben Piloten startet, präsentierte sich die Mannschaft aus Wolfsburg am Sonntag vor der Rekordkulisse von 210.000 Zuschauern. Beide Championate starten als Partnerserien der DTM, die vom 15. bis 17. Mai in Hockenheim ihren Saisonauftakt feiert.

Volkswagen präsentiert „BlueMotion Technologies“ auf der Hannover Messe 2009

Über 40 Exponate auf dem Messestand in Halle 16 – Umweltfreundliche Produkte und nachhaltige Produktionstechnologien

Modern, umweltfreundlich und effizient präsentiert sich Volkswagen vom 20. bis zum 24. April auf der Hannover Messe 2009. Das Zentrum des diesjährigen Messeauftritts in der Halle 16 bildet das aktuelle Fahrzeughighlight aus dem Hause Volkswagen – der neue Volkswagen Polo.

Der thematische Schwerpunkt des Messeauftritts ist die Präsentation der unter der Dachmarke „BlueMotion Technologies“ vereinten Verfahren und Technologien aus dem Hause Volkswagen – erlebbar sowohl in der Produktion eines Automobils – als auch im Fahrzeug selbst. BlueMotionTechnologies sind serienreife oder seriennahe Produkte von Volkswagen, die signifikant den Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen senken. Angelehnt an den Entstehungszyklus eines Autos erleben die Besucher des Volkswagen Standes den gezielten Einsatz innovativer und nachhaltiger Konzepte im Automobilbau.

Sowohl beim Einsatz leichter Werkstoffe in der Fahrzeugkonstruktion, als auch in der Entwicklung biogener Kraftstoffe zur Reduzierung von CO2-Emissionen, Ressourcenschonung steht bei Volkswagen im Vordergrund. Dem Messebesucher werden darüber hinaus die Vielzahl moderner Kraftstoff- und Antriebsstrategien wie TDI, TSI und DSG anhand von Exponaten dargestellt und ihre Funktionsweise erläutert.

Neben diesen fahrzeugspezifischen Themen präsentiert Volkswagen aber auch weitere Best-Practice-Lösungen wie etwa das „Blockheizkraftwerk“. Hier werden moderne Einsatzgebiete von Volkswagen Motoren mit dem Ziel der Energieeffizienzoptimierung in industriellen Prozessen dargestellt.

Wer sich für berufliche Einstiegsmöglichkeiten bei Europas größtem Automobilhersteller interessiert, kann sich ebenfalls auf der Hannover Messe informieren. Das Personalmarketing von Volkswagen steht auf dem Volkswagen Stand für persönliche Gespräche zur Verfügung. Mit einem Stand im TectoYou-Pavillon 34 wendet sich Volkswagen außerdem an den technikbegeisterten Nachwuchs.

Die Hannover Messe gilt als wichtigste Technologiemesse weltweit. 2009 präsentieren mehr als 6.000 Aussteller aus insgesamt 61 Ländern Produkte und Know how auf insgesamt 224 800 Quadratmetern Ausstellungsfläche. Volkswagen begrüßt die Besucher auf dem Stand in der Halle 16, D50.

24-Stunden-Rennen Nürburgring 2009

Debüt auf der Nordschleife: Volkswagen Scirocco mit Erdgas-Antrieb

Volkswagen setzt beim 24-Stunden-Rennen am 23./24. Mai auf dem Nürburgring erstmals zwei Scirocco mit innovativem Erdgas-Antrieb ein. Nach dem historischen Doppelsieg bei der Rallye Dakar im Januar, die Volkswagen als erster Automobil-Hersteller mit Diesel-Technologie gewann, stellen sich die Wolfsburger einer weiteren technischen Herausforderung, dem Einsatz von EcoFuel-Motoren beim Härtetest zweimal rund um die Uhr auf der anspruchsvollsten Rennstrecke der Welt.

Knapp 300 PS leisten die beiden Scirocco GT24-CNG mit Erdgas-betriebenen Zweiliter-Turbomotoren. Darüber hinaus setzt das Werksteam beim Langstrecken-Klassiker in der „Grünen Hölle“ in der Eifel drei weitere Scirocco GT24 mit Benzin-betriebenen Zweiliter-Turbomotoren ein. Im Vorjahr hatte Volkswagen noch vor der Markteinführung des neuen Scirocco einen Doppelsieg in der Zweiliter-Turboklasse erzielt.

„Das 24-Stunden-Rennen bietet Volkswagen eine aufregende Bühne, um seine technische Kompetenz zu demonstrieren“, äußert Volkswagen Motorsport-Direktor Kris Nissen. „Der Scirocco GT24 hat bereits bei seiner Premiere im Vorjahr seine Stärken als dynamisches Sportcoupé mit dem Klassensieg bewiesen. 2009 gehen wir mit zwei verschiedenen Antriebskonzepten noch einen Schritt weiter: Wir wollen unter Beweis stellen, dass Volkswagen unterschiedliche Antriebskonzepte anbietet, die sich allesamt durch hohe Effizienz, Dynamik und Zuverlässigkeit auszeichnen. Dazu sind die Nordschleife und das 24-Stunden-Rennen ein ideales Prüffeld.“

Motoren-Technologie: Innovation und Bewährtes für den Rundstrecken-Marathon

Für diesen Härtetest auf der herausfordernden Nordschleife entwickelte Volkswagen auf Basis des im Vorjahr siegreichen Zweiliter-Benzin-Triebwerks eine Version mit CNG-Antrieb (Compressed Natural Gas). Vor allem die Gemischaufbereitung des mit einem Abgas-Turbolader ausgerüsteten Motors sowie die Balance zwischen maximaler Abgastemperatur und Ausschöpfen des Turbolader-Potenzials standen im Blickpunkt der Ingenieure, um sowohl Fahrbarkeit als auch Leistung zu optimieren. Ihre Ausbeute: knapp 300 PS und
350 Nm Drehmoment, die unverändert über ein über Schaltwippen am Lenkrad betätigtes Sechsgang-DSG-Getriebe an die Vorderräder abgegeben werden.

Erdgas als effiziente und saubere Kraftquelle

Die neue Generation der Erdgas-Turbomotoren nutzt die hohe Klopffestigkeit von rund 130 Oktan, den der Kraftstoff Erdgas bietet, voll aus. So erreichen Erdgas-Fahrzeuge eine Fahrdynamik, die kein anderer alternativer Antrieb bieten kann. Außerdem ist Erdgas als Kraftstoff besonders umweltschonend und zugleich sehr günstig. Durchschnittlich reduzieren Erdgasfahrzeuge die CO2-Emission um 25 Prozent im Vergleich zu einem konventionellen Otto-Motor. Bei der Verbrennung entstehen kaum Rußpartikel oder Feinstaub.

„Dakar“-Asse, „Ring“-Kenner und Multitalente: die Fahrer der Scirocco GT24

Neben den technologischen Innovationen stellt sich Volkswagen mit interessanten Fahrer-Kombinationen der Herausforderung der „Grünen Hölle“. Die beiden Erdgas-angetriebenen Scirocco GT24-CNG pilotieren Dr. Ulrich Hackenberg (D), Volkswagen Markenvorstand für Technische Entwicklung, und die Journalisten Bernd Ostmann (D), Peter Wyss (CH) und John Barker (GB) sowie Tourenwagen-Ass Peter Terting (D), Nordschleifen-Kenner Thomas Klenke (D), Ex-DTM-Fahrerin Vanina Ickx (B) und Tourenwagen-Legende Klaus Niedzwiedz (D), zweimaliger Gesamtsieger der 24 Stunden auf dem Nürburgring.

Im Zeichen des Triumphes bei der Rallye Dakar steht die Besatzung eines der drei Benzin-angetriebenen Scirocco GT24: „Dakar“-Sieger Giniel de Villiers (ZA), der zweimalige Rallye-Weltmeister Carlos Sainz (E) und Dieter Depping (D) wechseln sich bei ihrem Ausflug vom Rallye- in den Rundstrecken-Sport am Lenkrad ab. Ein echtes Junioren-Quartett bilden die Vorjahressieger Jimmy Johansson (S) und Florian Gruber (D) sowie Nicki Thiim (DK) und Martin Karlhofer (A). Darüber hinaus teilen sich die Formel-Spezialisten Congfu Cheng (CN), Carlo van Dam (NL) und Franck Mailleux (F) sowie der zweimalige 24h-Gesamtsieger Altfrid Heger (D) ein weiteres Cockpit der 330 PS starken Scirocco GT24.

Ein Erfolgsmodell kehrt zurück: der Scirocco GT24 auf der Nordschleife

Beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring 2009 kehrt der Scirocco GT24 an die Stätte seines Erfolges zurück. Im vergangenen Jahr erlebte der Scirocco sein Wettbewerbsdebüt noch vor dem Verkaufsstart seines Serienpendants. Dabei sicherten sich Jimmy Johansson (S), Florian Gruber (D), Thomas Mutsch (D) und Hans-Joachim Stuck (D) vor rund 200.000 Zuschauern den Klassensieg in der hart umkämpften Zweiliter-Turboklasse (SP3T). Den Doppelsieg im Feld der 219 gestarteten Tourenwagen komplettierten Carlos Sainz (E), Giniel de Villiers (ZA), Dieter Depping (D) und Hans-Joachim Stuck (D).

Tests und Rennen zur Vorbereitung auf die 24 Stunden Nürburgring

Neben Testfahrten umfasst die Vorbereitung von Volkswagen auf die 24 Stunden Nürburgring drei Renneinsätze in der BFGoodrich Langstreckenmeisterschaft Nürburgring. Der Scirocco GT24-CNG wird am 18. April beim Vier-Stunden-Rennen auf dem „Ring“ debütieren.

Volkswagen in der Formel 3 – Brillanter Saisonauftakt mit vier Siegen

Vier Siege, zwei in England und zwei in Deutschland – Volkswagen verbucht in der Formel 3 einen Saisonauftakt nach Maß

Vier Siege, zwei in England und zwei in Deutschland – Volkswagen verbucht in der Formel 3 einen Saisonauftakt nach Maß. In der Britischen Formel-3-Meisterschaft gewann Daniel Ricciardo (AUS) im Dallara F308-Volkswagen von Carlin Motorsport beide Rennen in Oulton Park, beim Auftakt zum deutschen ATS Formel 3 Cup in Oschersleben teilten sich die Volkswagen Piloten Laurens Vanthoor (B) und Stef Dusseldorp (NL), Teamkollegen bei Van Amersfoort Racing, im Beisein des Finanzvorstandes der Volkswagen AG, Hans Dieter Pötsch, die Siege. „Wir sind sehr zufrieden, dass die Formel-3-Saison für Volkswagen mit diesen tollen Erfolgen begonnen hat“, so Volkswagen Motorsport-Direktor Kris Nissen. „Die Teams und Fahrer haben an diesem Wochenende hervorragende Arbeit geleistet, aber auch die Mannschaft, die die Volkswagen Motoren entwickelt und betreut. Mit diesem Erfolg im Rücken sind wir für die weitere Saison zuversichtlich und werden alles dafür geben, unseren Partnern, die auf Volkswagen Motoren vertrauen, weiterhin gutes Material zur Verfügung zu stellen.“

ATS Formel-3-Cup Deutschland
Vanthoor und Dusseldorp siegen „powered by Volkswagen“ in Oschersleben

Zwei Pole-Positions, zwei Rennsiege und zwei schnellste Rennrunden: So lautet die starke Bilanz von Volkswagen und Van Amersfoort Racing beim Saisonauftakt des ATS Formel-3-Cup in Oschersleben. Am Ostersonntag sicherte sich Laurens Vanthoor (B) mit Volkswagen Power im Heck seines Dallara-F307-Chassis das motorsportliche „Triple“, siegte von der Pole-Position aus und setzte dabei die beste Rundenzeit. Rang zwei ging an seinen Teamkollegen Stef Dusseldorp (NL), der am Ostermontag seinerseits mit der schnellsten Rennrunde zum Sieg fuhr. Einen weiteren Doppelsieg des Duos verhinderte ein Frühstart von Vanthoor, der mit einer Durchfahrtsstrafe belegt wurde und so trotz Aufholjagd nur auf Rang elf landete. In der Meisterschaft führt nach zwei von 19 Läufen Dusseldorp mit 19 Punkten vor Vanthoor mit 13 Zählern. Mit Rang vier im ersten und Rang drei im zweiten Rennen erlebte auch Rafael Suzuki (BR) vom Team Performance Racing einen guten Saisoneinstand „powered by Volkswagen“ und ist punktgleicher Dritter in der Meisterschaft.

Britische Formel-3-Meisterschaft
Siegreicher Einstand für Volkswagen in der Britischen Formel-3-Meisterschaft

Doppelsieg für Volkswagen Pilot Daniel Ricciardo in der Britischen Formel-3-Meisterschaft: Der Australier sicherte sich mit Volkswagen Power die beiden Laufsiege der Serie in Oulton Park. Der Pilot des Volkswagen Partnerteams Carlin Motorsport verwies im ersten der beiden Durchgänge am Ostermontag Nick Tandy (GB, Mygale-Mercedes) und Walter Grubmuller (MC, Dallara-Mercedes) auf die Plätze zwei und drei. Auch im zweiten Rennen des Tages setzte sich Ricciardo gegen die beiden Piloten durch, die jedoch die Plätze tauschten. Das Volkswagen Partnerteam T-Sport powered by Volkswagen erlebte ebenfalls einen gelungenen Einstand in die Saison: Adriano Buzaid (BR) fuhr in Lauf eins auf die sechste Position, in Lauf zwei sammelte er mit Rang sieben erneut Punkte. Zur reichen Punkteausbeute für Volkswagen trug auch Max Chilton (GB, Carlin Motorsport) bei, der mit Platz vier im zweiten Rennen ein weiteres Highlight setzte.

ADAC Formel Masters Deutschland
Favoriten-Siege beim Auftakt des ADAC Formel Masters in Oschersleben

Ihrer Favoritenrolle sind Daniel Abt (Kempten) und Klaus Bachler (A) beim Auftakt des ADAC Formel Masters in Oschersleben mit Siegen in den ersten beiden Saisonrennen gerecht geworden. Daniel Abt stellte seinen Formel ADAC powered by Volkswagen zweimal auf die Pole-Position, sicherte sich von dort im ersten Durchgang den Sieg und im zweiten Rennen Rang zwei. Das bedeutet die deutliche Tabellenführung für den Kemptener. Klaus Bachler erzielte im Rennen am Ostersonntag Rang vier, am Ostermontag feierte er den Sieg. In Lauf eins gingen die weiteren Podestplätze an Adrian Campfield (GB) und Rene Binder (A) auf den Positionen zwei und drei, in Rennen zwei wurde Kevin Friesacher (A) hinter den Auftaktsiegern Dritter.

Volkswagen Racing Cup England
Taylor und Dziurzynski siegen in Oulton Park

Die Siege beim Auftakt des britischen Volkswagen Racing Cup gingen an Paul Taylor und Didge Dziurzynski, die beide einen Volkswagen Golf steuern. In Oulton Park war im ersten der zwei Läufe am Ostermontag Paul Taylor der dominierende Mann. Mit zehn Sekunden Respektabstand folgte dem Champion von 2006 der Titelträger des vergangenen Jahres, Joe Fulbrook im Volkswagen Bora. Rang drei sicherte sich Michael Kurton im Scirocco GT. Wesentlich enger umkämpft war Lauf zwei: Didge Dziurzynski setzte sich mit etwas mehr als einer Zehntelsekunden Vorsprung knapp gegen Joe Fulbrook durch, der erneut Zweiter wurde. Rang drei ging an Peter Felix in einem weiteren Volkswagen Golf.

ADAC Volkswagen Polo Cup
Nachwuchs-Piloten arbeiten am Feinschliff für Polo-Cup-Saison 2009

Beim zweitägigen Einführungslehrgang zum ADAC Volkswagen Polo Cup in Oschersleben bereiteten sich die 25 Nachwuchs-Piloten der „Tourenwagen-Schule“ auf die Saison 2009 vor, die vom 15. bis 17. Mai in Hockenheim im Rahmen der DTM eröffnet wird. Auf dem Programm des Lehrgangs: ausgiebige Testfahrten, Startübungen, Einführung in die Daten-Analyse, Technik-Schulungen, Reifenkunde sowie ein Kurs für professionelle Medienarbeit.

ADAC Volkswagen Polo Cup – der Einführungslehrgang 2009

Rennstrecke wird zur Schulbank: Feinschliff für Volkswagen Talente

Für die jungen Rennfahrer aus dem ADAC Volkswagen Polo Cup ist es der wichtigste Termin vor dem Saisonstart: der Einführungslehrgang.

Zwei Tage arbeiteten die 25 Nachwuchs-Piloten in der Motorsport Arena Oschersleben am letzten Feinschliff, bevor es in gut einem Monat beim Saisonauftakt in Hockenheim erstmals um Meisterschaftspunkte geht. Für „alte Hasen“, die vor ihrer zweiten Saison im Volkswagen Markenpokal stehen, und Serien-Neulinge gleichermaßen auf dem Lehrplan: freie Trainingssitzungen als letzte Möglichkeit zu ausgiebigen Testfahrten, Einführung in die Analyse der Daten-Aufzeichnung, Technik-Schulungen, Startübungen, Reifenkunde rund um die Dunlop-Einheits-Pneus sowie ein Kurs für professionelle Medienarbeit.

„Bei der Ausbildung von Talenten im Polo-Cup bieten wir bewusst eine große Bandbreite an Tipps und Tricks an, die wir den Nachwuchs-Fahrern mit auf den Weg geben“, so Volkswagen Motorsport-Direktor Kris Nissen. „Neben den reinen Testfahrten richtet sich beim Einführungslehrgang das Hauptaugenmerk deshalb auf den technischen Umgang mit dem Renn-Polo. Speziell Neulinge, aber auch erfahrene Piloten bekommen so das Rüstzeug für eine erfolgreiche Saison. Damit ergänzt dieses Zwei-Tages-Programm die Ausbildung mit Fitness-Camp und Qualifikationslehrgang.“

Dabei genießt der Einführungslehrgang sowohl bei den erfahrenen Polo-Cup-Piloten als auch bei den Neulingen einen hohen Stellenwert. „Das Wichtigste ist natürlich, dass man bei den etwa fünf Stunden freiem Training seinen Fahrstil verfeinern kann“, so Elia Erhart, der 2009 in seine dritte und letzte Polo-Cup-Saison geht. „Tests gibt es reglementbedingt während der Saison keine, also ist diese Zeit auf der Rennstrecke Gold wert.“ Die „alten Hasen“ der „Tourenwagen-Schule“ nehmen dabei eine beratende Rolle für die Rookies ein. „Gern geben wir uns untereinander Tipps“, so Erhart. „Und nebenbei kann man einschätzen, wie sich die Konkurrenz schlagen könnte. Ich weiß jetzt in jedem Fall eines: Dieses Jahr kommen starke Neulinge in den Polo-Cup.“

Bereits mit Tourenwagen-Erfahrung startet beispielsweise Sandra Oscarsson in den deutschen Markenpokal. „Der größte Unterschied zur schwedischen JTCC ist, dass hier mit zentral eingesetzten Einheitsautos gefahren wird“, so die 17-Jährige aus Trångsund. „Damit ist die Leistungsdichte sehr hoch. Umso wichtiger ist es, dass wir Neulinge uns im Einführungslehrgang ein paar Dinge abschauen und uns an die Besonderheiten der Serie gewöhnen können. Als besonders hilfreich habe ich die Medienschulung empfunden. Schließlich ist die Außendarstellung für die Sponsoren wichtig, die einen unterstützen.“

Die Saison des ADAC Volkswagen Polo Cup startet vom 15. bis 17. Mai in Hockenheim.

Volkswagen Polo Challenge erobert weltweit die Apple App Stores

Interaktives Polo-Rennspiel mit über 1,4 Millionen Downloads

Interaktives Polo-Rennspiel mit über 1,4 Millionen Downloads

Seit mehr als 30 Jahren ist der Volkswagen Polo ein fester Bestandteil der Straßenbilder rund um den Globus. Mit der neuesten Auflage dieses Bestsellers spricht Volkswagen nun gezielt auch die Generation der „Mobile Gamer“ an.

Am 3. März 2009 gab der neue Polo auf dem Genfer Automobilsalon sein Debüt. Parallel dazu ging ein Polo-Rennspiel für iPhone und iPod touch in den Apple App Store. Bereits nach zwei Wochen führte Volkswagen mit dieser modernen Art des Marketings die Download-Charts in 39 Ländern auf Platz 1 an und kletterte sogar in die Top Ten der US-Download-Charts.

So setzt Volkswagen beim neuen Polo neben den traditionellen Anzeigenschaltungen und Werbespots auch auf Interaktivität via iPhone und iPod touch. Mit Erfolg: Mehr als 1,4 Millionen Downloads im Apple App Store innerhalb von vier Wochen belegen die Begeisterungswelle, die das neue Polo-Rennspiel „Volkswagen Polo Challenge“ rund um den Globus auslöste.

Volkswagen sieht in dem Erfolg des Polo-Spiels eine Bestätigung für den neuen Weg im viralen Marketing. Die Zahl von 1,4 Millionen Downloads nach nur vier Wochen übertrifft die Erwartungen bei weitem. Großes Potenzial sieht man demnach im Kontaktausbau zur neuen jungen, technikaffinen Zielgruppe.

Die „Volkswagen Polo Challenge“ ist ein interaktives Rennspiel, das in brillanter 3-D Qualität auf acht detailgetreu erstellten Rennstrecken stattfindet. Diejenigen, die den neuen Polo auch in der Realität ausprobieren möchten, können sich innerhalb des Spiels den nächstgelegenen Volkswagen Händler anzeigen und sich dorthin navigieren lassen.

Noch mehr Games
Neugierig geworden? Dann freuen Sie sich auf die aktuelle Volkswagen-Spiele. Erleben Sie die Legende Colin McRae in seiner Neuauflage „Dirt“ und fahren Sie Autos wie den Golf GTI oder den New Beetle unter realistischen Bedingungen mit manueller Schaltung im Spiel Forza Motorsport 2. Auch weitere Spiele wie Kaido Racer 2 und DTM Racer 3 sind außergewöhnlich spannend und laden zu einer Probefahrt ein.

ADAC Formel Masters 2009

Volkswagen Power für den Nachwuchs in der Formel ADAC

Volkswagen Power für den Motorsport-Nachwuchs: Die erfolgreiche Partnerschaft von Volkswagen und dem ADAC Formel Masters geht mit dem Auftakt am Osterwochenende (11. bis 13. April) in Oschersleben in die zweite Saison.

Unter den Nachwuchsrennfahrern aus fünf Nationen sind einige neue Gesichter und eine Reihe bekannter Namen, die den Champion des Premieren-Jahres Armando Parente (P) als Meister der Formel-Schule beerben wollen. Bei acht Veranstaltungen werden die Formel ADAC powered by Volkswagen, die exklusiv von einem 145 PS starken FSI-Motor mit 1,6 Liter Hubraum aus Wolfsburg angetrieben werden, an den Start gehen.

„Das Formel Masters bietet jungen Talenten einen perfekten Einstieg in den Automobil-Rennsport und ist damit ein wichtiger Baustein im Nachwuchsprogramm von Volkswagen Motorsport“, so Volkswagen Motorsport-Direktor Kris Nissen. „Die Kombination aus Dallara-Chassis und einem modernen 1,6-Liter-FSI-Motor von Volkswagen bietet vor allem Aufsteigern aus dem Kartsport zuverlässiges, sicheres und professionelles Material zu geringen Kosten. Wie gut man sich damit in Szene setzen kann, hat Champion Armando Parente gezeigt, der sofort den Aufstieg in höhere Formel-Klassen geschafft hat.“

Kevin Friesacher und Daniel Abt als Titel-Aspiranten in die zweite Saison

Als Kandidaten für den Gewinn des ADAC Formel Masters powered by Volkswagen 2009 gehen Kevin Friesacher, der 18 Jahre alte Bruder des ehemaligen österreichischen
Formel-1-Piloten Patrick Friesacher, sowie der 16 Jahre alte Daniel Abt, Sohn des DTM-Team-Chefs Hans-Jürgen Abt, in die neue Saison. Die beiden Teenager waren schon 2008 erfolgreich: Friesacher feierte zwei Siege, Abt drei Podestplätze und eine Pole-Position. Darüber hinaus glänzten Friesacher und Abt vor der Saison mit eindrucksvollen Testzeiten.

Zwei weitere Talente wollen ebenfalls auf sich aufmerksam machen: der Brite Adrian Campfield und der Meisterschaftsdritte von 2008, Klaus Bachler aus Österreich, der bereits zwei Rennsiege auf dem Konto hat. Einen weiteren klangvollen Namen mit Motorsport-Tradition bringt Freddie Hunt mit in die Serie: Der Sohn des Formel-1-Weltmeisters von 1976, James Hunt, bestreitet seine erste volle Saison im Formel Masters.

Die Formel-Schule als Quereinsteiger erlebt der US-Amerikaner Liam Kenney, der 2008 im amerikanischen Volkswagen Jetta-TDI-Cup antrat, dort in der Premierensaison Vizemeister wurde und jetzt im europäischen Formel-Sport Fuß fassen will. Bereits 2008 trat der US-Boy beim Saisonfinale des ADAC Formel Masters in Hockenheim an. 2009 folgt eine komplette Saison in der Nachwuchsserie.