Lewis Holtby testet die Neuauflage des Millionen-Bestsellers
Der neue Polo von Volkswagen hat das Zeug zur absoluten Nummer 1 im Kleinwagensegment. Optisch und technisch bringt die fünfte Generation eine ganz neue Qualität auf die Straßen. Auf Schalke hatte Neuzugang Lewis Holtby nun die Möglichkeit, den Publikumsliebling zu testen.
Nicht nur der Polo-Slogan „Reif für eine neue Klasse“ passt perfekt zu Holtbys ersten Bundesliga-Auftritten. Auch das Fahrzeug selbst begeistert ihn von Anfang an. Obwohl er erst seit November 2008 den Führerschein hat, findet er sich hinter dem Steuer sofort zurecht. „Kein Wunder“, sagt er, „den Polo bin ich in Aachen bereits als Leihwagen gefahren und meine Freundin denkt auch gerade sehr intensiv über diesen kleinen Flitzer nach.“ Von einem Auto als Statussymbol will Lewis aber nichts wissen. „Da bin ich lässig. Nur weil man ein dickes Auto hat, ist man ja nicht automatisch cool“, sagt er.
Ziemlich cool ist allerdings, wie er den Fahrtest beginnt. „Offensiv und mit schnellen kurzen Sprints“ lautet seine Devise, „Autofahren ähnelt irgendwie meiner Spielweise beim Fußball“, witzelt er. Und so geht es ohne Umwege direkt auf die A2. Die scharfe Kurve der Auffahrt Gelsenkirchen-Buer meistert Lewis souverän und erzählt gleichzeitig seelenruhig, was ein Auto so alles können muss: „Komfort, Fahrdynamik, Kontrolle und Geschwindigkeit.“.
Richtig gut findet er aber die Umweltfreundlichkeit des neuen Polo: Die 90-PS-TDI-Variante ist mit einem Verbrauch von 3,6 Litern und 96 Gramm CO2 pro Kilometer unterwegs. Darüber hinaus überrascht ihn „die Wendigkeit, das tolle Fahrgefühl, das leichte Handling und die super Gangschaltung“.
Auf eines würde er im Auto allerdings nie verzichten: CD-Player und satten Stereo-Sound. Denn U2, Coldplay und Snowpatrol sind immer mit an Bord. Nur eines hat für Lewis noch höhere Priorität: „Wenn Schalke bald Deutscher Meister werden würde, würde ich auch ein Jahr lang mit dem Fahrrad fahren.“