Der CrossPolo: Sondermodell auf Basis Polo 4F
Markanter Nachfolger des Polo Fun startet ab Februar in Europa durch
CrossPolo erweitert das Spektrum der Baureihe um eine Lifestyle-Variante
Wolfsburg, 23. Januar 2006. Ganz gleich, ob auf dem Weg zum Skifahren, zum Mountainbiking, zur Kletterpartie ins Gebirge oder einfach bei der Einkaufstour in der Großstadt: Unkonventionelle Fahrzeuge wie der von Volkswagen Individual entwickelte CrossPolo liegen im Trend. Nicht ohne Grund: Nonkonformistisch konzipierte Automobile dieser Art sind erstens sehr vielseitig einsetzbar und zweitens ein optisches Statement ihrer Besitzer. Fahrspaß, überzeugende Produktqualität sowie ein attraktives Preis-/Leistungsverhältnis stehen ebenfalls hoch im Kurs. Genau diese Anforderungen soll der neue CrossPolo erfüllen. Wie stark die Nachfrage nach cleveren Fahrzeugen dieser Machart ist, zeigt der CrossPolo-Vorgänger, der Polo Fun. Dreimal so viele Einheiten wie ursprünglich prognostiziert, wurden von den Kunden geordert.
Der CrossPolo – Karosserie
Eigens entworfenes CrossPolo-Farbspektrum, speziell konzipierte Anbauteile im Offroad-Stil, serienmäßige Dachreling
Der Nachfolger des Polo Fun ragt bereits optisch aus dem Meer der Kompaktwagen hervor. Dank seines geänderten Fahrwerks besitzt er 15 Millimeter mehr Bodenfreiheit und kann somit auch schlechte Wegstrecken besser meistern. Zusammen mit den serienmäßigen 17-Zoll-Leichtmetallrädern des Typs „BBS-Radialspeiche“ im robusten Achtspeichen-Design wächst der CrossPolo um 32 Millimeter in die Höhe. Bis zur Dachreling gemessen, ist der neue Volkswagen sogar 70 Millimeter höher als die anderen Varianten der Polo-Baureihe (Gesamthöhe: 1.537 Millimeter). Der CrossPolo ist 3.925 Millimeter lang und 1.671 Millimeter breit.
Die in Mattsilber gehaltene Dachreling im Stile eines sportlichen Kombis wurde indes nicht allein aus optischen Gründen Bestandteil der Serienausstattung. Vielmehr dient sie in klassischer Art und Weise zur Verankerung von Trägersystemen und Dachboxen. Die maximal zulässige Last beträgt 75 Kilogramm.
Die passgenaue Karosseriestruktur des CrossPolo, die sich gut erkennbar im schmalen Fugenverlauf (Spaltmaße zwischen Türen, Hauben und Stoßfängern) darstellt, kennzeichnet zum einen den hohen Qualitätsanspruch von Volkswagen. Zum anderen ist sie das Spiegelbild einer sehr gute Verwindungssteifigkeit, die allein solch engen Fugenmaßen erst ermöglicht.
Eine durchgängige Linie zeigt das Zusammenspiel aller von außen sichtbaren Karosserieelemente. So harmonieren die silber lackierten Außenspiegelgehäuse optisch mit dem Metall-Thema der Dachreling. Die modifizierte Frontschürze mit ihren serienmäßigen Nebelscheinwerfern greift dieses Gestaltungselement ebenfalls auf: Der zentrale Lufteinlass in der Frontschürze erhielt eine Einfassung im Matt-Alu-Look, der im weiteren Verlauf die angedeutete Form eines robusten Unterfahrschutzes annimmt. Ein Pendant dazu findet sich mittig im ebenfalls neu gestalteten hinteren Stoßfänger. Alle weiteren Karosserieapplikationen des Rundumschutzes (Stoßfängerunterteile, Seitenschweller, Radläufe) bestehen aus einem schlagfesten und in Anthrazit gefertigten Kunststoff, der farblich sowohl auf die silbernen Karosserieelemente als auch die CrossPolo-Lackierungen abgestimmt wurde.
Die Frontpartie des CrossPolo zeigt neben den spezifischen Merkmalen des Modells den für viele neue Volkswagen charakteristisch V-förmigen Kühlergrill und die hier seitlich angeschlossenen Scheinwerfer. Auch ihre elliptische Form ist Teil des vorn dominierenden V-Themas: Von den A-Säulen erstreckt sich die markante Linienführung dabei über die Motorhaube und den skizzieren Kühlergrill bis in den darunter angeordneten Lufteinlass. Dessen schwarze Wabenstruktur im Stile des Polo GTI unterstreicht das sportliche Erscheinungsbild.
In der Silhouette ist der CrossPolo ebenfalls auf den ersten Blick als eigenständiges Modell auszumachen. Die 7,5 Zoll breiten und 17 Zoll im Durchmesser großen Leichtmetallfelgen mit ihren 215/40er ZR-Reifen füllen die durch robuste Verbreiterungen eingefassten Radhäuser souverän aus. Die Verbreiterungen bilden eine Einheit mit den bis in die Türen hochgezogenen Seitenschwellern und geben dem Wagen einen äußerst soliden und kraftvollen Charakter.
Im harmonierenden Kontrast zu den Applikationen stehen sechs frische Karosseriefarbtöne, die für den CrossPolo ausgewählt werden können. Die Farbpalette reicht hier von „Magma-Orange“ und (erstmals für den Polo Fun vorgestellten) „Limette“ über „Flash-Rot“, „Black Magic“ und „Ravennablau“ bis zu „Reflexsilber“. Besonders Farben wie das „Magma-Orange“ und „Limette“ unterstreichen dabei den ganz eigenen Charakter des CrossPolo: Er ist ein Fahrzeug, das konzeptionell echte Nehmerqualitäten zeigt und gleichzeitig Statement für ein sehr positives Lebensgefühl ist.
Einen weiteren dynamischen Akzent setzt die Heckpartie. Hier ist die Scheibe unten leicht V-förmig zugeschnitten, was dem CrossPolo ein dynamisch wirkendes Aussehen beschert. Zum robusten Offroad-Outfit trägt, wie bereits dargestellt, der mittlere Abschluss des hinteren Stoßfängerunterteils bei, der in seiner silbernen Metall-Optik wie ein Unterfahrschutz aussieht.
Stets in Wagenfarbe gehalten sind die Türgriffe, der Griff der Heckklappe und die oberen Seitenschutzleisten. Unmittelbar über den Leisten trägt der ausschließlich fünftürig lieferbare CrossPolo seinen seitlichen Schriftzug.
Der CrossPolo – Innenraum
Farbenfrohe und speziell für den CrossPolo entwickelte Dessins, serienmäßige Sportsitze, hohe Funktionalität erleichtert den automobilen Alltag
Der Innenraum des CrossPolo soll mit seinem funktionellen Design und insbesondere in den Interieur-Farbtönen „Orange“ und „Limette“ eine junge und angenehme Atmosphäre vermitteln. Zurückhaltender gibt sich der Farbton „Grau“. „Orange“ kann mit den Außenlackierungen „Magma-Orange“ und „Black Magic“ kombiniert werden; „Limette“ steht in Kombination mit „Limette“ und „Black Magic“ zur Verfügung. Der Interieurton „Grau“ lässt sich mit „Flash-Rot“, „Ravennablau“, „Reflexsilber“ und „Black Magic“ kombinieren.
Die jeweiligen Bezugsstoffe (Dessin: „Dimension“) kommen dabei nicht nur auf den im Grundton grauen Sportkomfortsitzen vorn und den Rücksitzen zum Einsatz, sondern auch im Bereich der Türverkleidungen. Markant: die an Sitzflanken und im oberen Rückenteil eingearbeitete Wabenstruktur sowie die im jeweiligen Sonderfarbton gehaltenen Nähte. Griffsympathisch: Das mit gelochtem Leder bezogene Vierspeichen-Lenkrad. Die Nähte sind hier analog zu den Sitzen ebenfalls farblich abgesetzt. Auch die Schalthebelstulpe und der Leder-Handbremshebel erhielten eine farbige Naht. Der Schalthebelknauf wird zudem durch eine eigenständige Linse mit CrossPolo-Logo veredelt. Chromringe veredeln das Kombiinstrument, Aluminium die Pedalkappen.
Als Allroundtalent zeigt sich der CrossPolo auch, wenn es darum geht, Gepäck zu transportieren. Der Kofferraum fasst in der Grundkonfiguration 270 Liter. Bei Bedarf lässt sich die Rückbanklehne in Sekundenschnelle umklappen; der Laderaum kann so auf bis zu 1.030 Liter vergrößert werden. Selbst sperrige Einkäufe oder die Freizeit-Ausrüstung fürs Wochenende stellen dann keine Probleme mehr dar. Für noch mehr Flexibilität sorgt die optionale, geteilte Rücksitzbank. Lehnen und Sitzflächen sind dann im Verhältnis 1/3 zu 2/3 einzeln umlegbar.
Der CrossPolo – Motoren / Getriebe
Fünf wirtschaftliche Motoren, zwei Getriebe und ein Leistungsspektrum von 47 kW bis 74 kW
Seine vielseitigen Qualitäten stellt der neu konzipierte CrossPolo auch in Sachen Motoren unter Beweis. Zur Auswahl stehen drei Benzin- und zwei Dieselmotoren mit einem Leistungsspektrum von 47 kW / 64 PS bis 74 kW / 100 PS. Geschaltet werden sie serienmäßig via Fünfganggetriebe. Unabhängig davon, ob als wirtschaftliche Basismotorisierung, dynamische Alternative oder als drehmomentstarker und sparsamer Diesel, der CrossPolo bietet für jeden Einsatz und Geschmack den passenden Motor. Alle Aggregate erfüllen selbstverständlich die Abgasnorm Euro 4. Kundenorientiert: Die Wartungsintervalle sind nicht mehr starr vorgegeben, sondern werden dem Fahrer per Serviceanzeige im Cockpit übermittelt. So beträgt das maximal mögliche Intervall zwei Jahre oder 30.000 Kilometer. Die Motoren im Überblick:
CrossPolo 1.2 4V mit 47 kW / 65 PS
Den Einstieg bildet der besonders wirtschaftliche Dreizylinder-Zwölfventiler mit 1,2-Litern Hubraum und einer Leistung von 47 kW / 65 PS. Motorblock und Zylinderkopf bestehen aus Aluminium. Die zwei obenliegenden Nockenwellen (DOHC) werden über eine Kette angetrieben. Leicht laufende Rollenschlepphebel für die Ventile sorgen für geringe Reibungsverluste. Dank seiner Ausgleichswelle weist der Dreizylinder eine Laufkultur auf, die der eines Vierzylinders nicht nachsteht. Der 1,2-Liter-Motor zeichnet sich unter anderem durch niedrige Verbrauchs- und Emissionswerte aus. Im Durchschnitt verbrennt das Aggregat nur 6,2 Liter Super Bleifrei auf 100 Kilometer. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 157 km/h; nach 16,5 Sekunden sind 100 km/h erreicht.
CrossPolo 1.4 4V mit 55 kW / 75 PS
Dynamische Fahrleistungen bietet der 1,4 Liter große Vierzylinder mit 55 kW / 75 PS. Auch er besteht wie der kleine Dreizylinder komplett aus Aluminium. Der Nockenwellenantrieb läuft jedoch über einen Zahnriemen, die Art der Ventilbetätigung ist identisch. Bereits ab 2.200/min stehen 90 Prozent des maximalen Drehmoments zur Verfügung, das seinen Höhepunkt bei 126 Newtonmetern (bei 3.800 U/min) erreicht. Zugleich überzeugt der 16-Ventiler speziell im oft genutzten Teillastbereich mit niedrigem Verbrauch, der im Gesamtdurchschnitt bei 6,7 Liter liegt. In dieser Motorisierung ist der CrossPolo maximal 166 km/h schnell und beschleunigt in nur 14,3 Sekunden auf 100 km/h. Wer es besonders komfortabel mag, kann den CrossPolo in dieser Motorisierung auch mit einem Viergang-Automatikgetriebe ordern.
CrossPolo 16V mit 74 kW / 100 PS
Sportliches Temperament besitzt der 74 kW / 100 PS starke Vierzylinder-Benziner mit ebenfalls 1,4-Liter-Hubraum, der prinzipiell mit dem oben beschriebenen 55-kW-Aggregat eng verwandt ist. Bezeichnend ist sein agiles Drehverhalten. Er dreht munter und vibrationsarm bis 6.000/min hoch. Sein Drehmoment beträgt ebenfalls 126 Newtonmeter (4.400 U/min). 12,1 Sekunden zeigt die Stoppuhr, dann hat der CrossPolo mit dieser Motorisierung Tempo 100 erreicht. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 183 km/h. Trotz dieser Leistungen liegt der Durchschnittsverbrauch bei nur 6,8 Litern Super Plus.
CrossPolo 1.4 TDI mit 51 kW / 70 PS
Sparsam und kraftvoll zugleich präsentiert sich der CrossPolo mit dem dreizylindrigen TDI mit 51 kW / 70 PS. Der Zylinderkopf besteht, wie bei den Benzinern, aus einer Aluminium-Legierung. Im Zylinderkopf arbeitet eine obenliegende, über Zahnriemen angetriebene Nockenwelle, die via Tassenstößel direkt jeweils vier Ventile pro Brennraum betätigt. Aufgrund der bei Dieselmotoren auftretenden höheren Verbrennungsdrücke besteht der Motorblock aus Grauguss. Dieser Werkstoff hat gleichzeitig positiven Einfluss auf die Geräuschdämmung. Bereits bei 1.600 U/min ist ein Drehmoment von 155 Newtonmetern abrufbereit; das Drehzahlmaximum bleibt bis 2.800 U/min bestehen. Pumpe-Düse-Direkteinspritzung, Turbolader und Ladeluftkühlung sorgen sowohl für eine gute Drehmomentcharakteristik als auch für Spaß am Sparen. Der bis zu 160 km/h schnelle CrossPolo 1,4 TDI verbraucht durchschnittlich lediglich 4,9 Liter auf 100 Kilometern. 100 km/h sind nach 15,9 Sekunden erreicht.
CrossPolo 1.9 TDI mit 74 kW / 100 PS
Souveräne 240 Newtonmeter Drehmoment wuchtet der moderne 1,9-Liter-Pumpe-Düse-TDI auf seine Kurbelwelle. Und dies bereits bei 1.800 U/min. Folge: Ein bereits im Teillastbereich kräftiger Antritt. Seine Höchstleistung von 74 kW / 100 PS erreicht der Vierzylinder bei 4.000 U/min. Klar, dass damit temperamentvolle Fahrleistungen möglich sind. Bereits nach 11,5 Sekunden durcheilt die Tachonadel die 100-km/h-Marke. Auf der Autobahn bringt der „große“ Diesel den CrossPolo auf 182 km/h. Trotzdem zeigt sich der Selbstzünder äußerst genügsam. Sein Durchschnittsverbrauch beträgt lediglich 5,1 Liter.
Der CrossPolo – Fahrwerk
15 Millimeter mehr Bodenfreiheit, serienmäßige 17-Zoll-Leichtmetallfelgen
Vom klassischen Polo prinzipiell übernommen wurde die innovative Fahrwerkskonstruktion. Mit einer Vorderradaufhängung nach dem McPherson-Prinzip und untenliegenden Dreiecksquerlenkern setzt sie auf ein bewährtes Layout. Für ein präzises Eigenlenkverhalten sorgt ein zusätzlicher Hilfsrahmen. Er entkoppelt die Vorderachse akustisch von der Karosserie und verbessert nochmals die Crashsicherheit. Die hinteren Räder werden von einer Verbundlenkerachse geführt. Die in diesem Fall getrennte Anordnung von Federn und Dämpfern ermöglicht eine größere Durchladebreite und erleichtert damit den Zugang zum Kofferraum.
Um zusätzliche 15 Millimeter Bodenfreiheit zu gewinnen, erhielt der CrossPolo das optional in dieser Baureihe erhältliche Schlechtwegefahrwerk. Es besitzt unter anderem längere Federn.
Wie in der gesamten Baureihe, so arbeitet auch im CrossPolo eine elektrohydraulische Servolenkung. Die Lenkunterstützung wird bei diesem System in Abhängigkeit von der jeweiligen Fahrzeuggeschwindigkeit und dem Fahrzeuggewicht geregelt und durch eine elektrische Pumpe erzeugt. Zum Grundaufbau des Systems gehört ein konventionelles Servolenkgetriebe. Je nach Lenksituation wird das Hydrauliksystem stärker oder schwächer über die elektrische Pumpe mit Druck versorgt. Neben einem präzisen und leichten Gefühl beim Lenken hat dieses System den Vorteil, sehr wirtschaftlich zu arbeiten. Der Energiebedarf gegenüber einer Servolenkung mit konventioneller Hydraulikpumpe ist wesentlich geringer, was sich natürlich positiv auf den Kraftstoffverbrauch auswirkt.
Der CrossPolo – Sicherheit
Serienmäßig: Front- und Seitenairbags, ABS, Bremsassistent sowie ab 74 kW ESP
Den CrossPolo kennzeichnet ein aufwendiges Schutzsystem. Grundsätzlich sind für jeden der fünf Sitzplätze Kopfstützen und Dreipunktgurte vorhanden. Ebenfalls serienmäßig: Front- und Seitenairbags (Beifahrerseite deaktivierbar) sowie Gurtstraffer vorn. Die Gurtstraffung sorgt für eine frühzeitige und ergonomisch optimale Anbindung von Fahrer und Beifahrer an die Fahrzeugstruktur. Dadurch erfolgt der Energieabbau über eine längere Zeitdauer mit entsprechend milderen Verzögerungswerten. Optional steht für den CrossPolo ein Kopfairbagsystem für die Front- und Fondpassagiere zur Verfügung. Im Detail decken diese Airbags links und rechts den Bereich von der A- bis zur C-Säule und vom Himmel bis über die Türbrüstung ab. Ergebnis: ein unabhängig von der Körpergröße maximaler Schutz auf allen äußeren Sitzplätzen.
Serienmäßig befindet sich ein sogenannter Dual Brake Assist an Bord. Dieser Bremsassistent unterstützt den Fahrer zusammen mit dem ABS in Grenzsituationen, indem die Bremspedalkraft ab einem bestimmten Bremsdruck überproportional verstärkt wird. Dadurch wird der Anhalteweg verringert.
Das elektronische Stabilitätsprogramm ESP gehört in Verbindung mit den 74-kW-Motoren zur Serienausstattung und wird für alle übrigen Versionen optional angeboten.
Weiterführende Links
>> Polo 4F: Sonderausstattung CrossPolo